Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Der Mogler steht im Vordergrund: Unimogtreffen, Ausfahrten, Berichte, TV-Tipps, Unimog-Witze.
:joy: 100 %
#347472
Hallo Helmut,

Du hast ja Recht. Aber nicht nur wir würfeln da was wild durcheinander, sondern auch viele maßgebliche sogenannte Sachverständige.
Bei dem Wirrwar an Vorschriften und Verordnungen ist das aber auch kein Wunder. Es ist viel Raum für (auch für Fehl-)Interprätation, gutmütiges Darüberhinwegsehen, Nachlässigkeit und Nichtwissen auch bei den offiziellen Stellen.
Warum sonst bekommt man von einem Prüfer anstandslos ein Gutachten, das ein anderer von vorne herein und grundsätzlich ablehnt?
Oder warum sagt ein Prüfer auf Nachfrage hinterher, "ja, das ... hätten wir eigentlich auch noch begutachten müssen ...", aber der Stempel war ja drauf.
Bis auf die reine Technik ist eben fast alles menschlich, und selbst manche technische Erscheinung kann man sich letztlich nicht erklären.
#347487
Hallo Mogler,

hier kommt nun

Nachtrag 3 zu Bericht 17 - 17.7.2011

Diesmal gleich zwei Videos von zwei befreundeten Teams, die deutlich unterschiedliche Linien zur Lösung der Aufgabe zeigen wie es beim Trial nicht unüblich ist.
Im Endergebnis aber mit annähernd gleich vielen Strafpunkten und einem geringen Vorsprung für Markus und das Team OWL.

http://www.team-fahlbusch.de/Video.php? ... G_0194.flv

http://www.team-fahlbusch.de/Video.php? ... G_0195.flv
Zuletzt geändert von Jürgen-Fahlbusch am 20.05.2012, 19:58, insgesamt 1-mal geändert.
#348433
Hallo Mogler,

so, nun habe ich mir erstmal wieder etwas Luft verschafft :D

Bericht 19 - 30.7.2011

Wie bereits angekündigt habe ich meinem Mog einen neuen Kompressor verpaßt

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Typ Viair 450 C IG 24V
50l/min bei 0 Bar, 30l/min bei 3 Bar Gegendruck
100% Dutycycle

Angeschlossen über automatisches Rückschlagventil und versehen mit einem Druckschalter, welcher bei etwa 4 Bar abschaltet.

Das An- und Abschalten geht noch einfacher als bei Christophs "Optimog" ganz ohne dreckige Finger über einen Zugschalter im Führerhaus und:

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Und nun etwas zum Schmunzeln und Kritisieren für alle Profi Drucklufttechniker, der Anschluss an die bestehende und bisher unveränderte Druckluftanlage. :wink:

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Aber diese Methode gibt mir die Möglichkeit, notfalls sofort wieder einen Keilriemen auf den alten Kompressor für den nächsten Truck-Trial Lauf zu legen und diesen zu verwenden, falls bei einer geplanten Erprobung nächstes Wochenende widererwartend der E-Kompressor doch nicht ausreicht.
Zuletzt geändert von Jürgen-Fahlbusch am 10.01.2012, 18:13, insgesamt 2-mal geändert.
#348445
Hallo Jürgen,

das gänzt ja, ich hoffe das funktioniert.
Eigentlich brauchst du für die Sperren kaum Luft, kannst du beide Achsen einzeln schalten?
Jetzt sitzt der Verdichter besch..........
Motor beweglich, Verdichter starr am Rahmen und dann noch die Drehzahl
:!: Kompressor max. 2000U/m Motor ........................
Bei mir gibts da auch Probleme, der Verdichter muß an den Motor und ne ordentliche Riemenscheibe bekommen :wink:


Gruß Lukas
#348450
Hi Lukas,

ja, jetzt glänst noch alles neu, das gibt sich aber in wenigen Tagen :D

Und ja, die Sperren sind über elektromagnetische Ventile die unter dem Fahrersitz liegen getrennt und unabhängig vom Allrad geschaltet.

Sie schalten bereits bei knapp 1 Bar und haben fast kein Luftvolumen.

Also sollte der E-Kompressor völlig ausreichen.

Die mechanische Verbesserung alla Christoph kommt für mich nicht in Frage zumal ich auch dann vermutlich einen neuen alten Kompressor bräuchte der vom rein wirtschaftlichen Gesichtspunkt bestimmt nicht günstiger wäre.
#348500
Hallo Jürgen,

gut gemacht! Das war die richtige Entscheidung, jedenfalls für Deine Zwecke. Die Schnittstelle zwischen alt und neu geht auch völlig in Ordnung.
#349212
Hallo Mogler,

Wechselbad der Gefühle fällt mir zu dem letzten Samstag ein.
Auf dem Programm standen Testfahrten im Offroadpark "Böser Wolf" Knüllwald.

Aber schön der Reihe nach:

Bericht 20 - 6.8.2011

Also in den Knüllwald wollte ich fahren, ziemlich genau ein Jahr nachdem ich dort meinen Unimog Sport übernommen hatte. Jahrestag sozusagen.
Die Truck Sport Gemeinschaft Europa TSG war auch dort zum gemeinsamen Spielen.

Die Anfahrt hatte aber schon gleich mal ein "UUPS" :oops: im Programm.
Man sollte ja irgendwann im Autoleben mal den Tank aus messen.

Ihr wißt schon was jetzt kommt :D.

Meine Tankuhr zeigte noch fast 1/6 an als ich losfuhr. Natürlich wollte ich zur erst gelegenen Tankstelle fahren und dort das teure Nass nachladen. Mein Mog hat sich aber anders entschieden. 800m vor der rettenden Tankstelle war "Feuer aus", leider auch noch an einer leichten Steigung, so dass mir nur dieser rettende Parkplatz blieb:

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Allerdings sei jetzt gleich angemerkt, es handelt sich hier um eine noch nicht wirklich im Betrieb befindliche Kreuzung zu einem im Endstehen befindlichen Gewerbegebiet. Ich habe also nicht wirklich jemanden behindert.

Mit 5l Super, die mir meine Frau schnell vorbei brachte, konnte ich auch mit etwas Verzögerung die Fahrt, natürlich zunächst zur Tanke, fortsetzten.
Dort stellte sich dann heraus, dass mein Mog mir nur 55l Benzin bei dem nominellen 60l Tank zur Verfügung stellen mochte. An der Tankstelle konnte ich nur 50l bis zum Überlauf tanken.

Der Rest der Hinfahrt war dann wieder gewohnt problemlos.

Auch zu dem eigentlichen Spielen im Gelände ist nicht viel zusagen.
Die Luftversorgung für die Sperren hat Einwandfrei funktioniert. Auch die Reifen haben einen guten Eindruck bei den Bodenverhältnissen, meist Lehm, hinterlassen. Besonders als ich den Luftdruck auf ca 1,2 Bar abgesenkt habe.

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Auch das wieder Befüllen der Reifen bis knapp an 3 Bar funktionierte mit dem neuen kleinen E-Kompressor. Allerdings dauert es etwas länger, hier muss ich halt Geduld mit bringen. Insgesamt hat das Reifenfüllen etwa 30min gedauert.

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Abends um 18:00 trat ich gut gelaunt und wohlgemutes die Heimreise an.
Den ganzen Tag war es angenehm warm und trocken gewesen. Ich kündigte daheim lockere zwei Stunden Fahrtzeit an.

Als ich aber auf die Autobahn fuhr bemerkte ich, dass der Mog etwas wärmer wurde als sonst. Nicht bedrohlich aber bemerkenswert. Allerdings ist das Autobahnteilstück der A7 auch recht bergig.
Dennoch fuhr ich einen Rastplatz an und schaute bei laufendem Motor, ob Lüfter und Wasserpumpe arbeiten. Alles drehte und bewegte sich und die Temperatur sank auch währenddessen wie erwartet.

Beim Kreuz Kirchheim fuhr ich nochmal an eine Tankstelle um mir Regenzeug anzuziehen, weil es anfing zu Gewittern. Den schlimmsten Regen wartete ich dort ab und kontrollierte nun auch noch ob genügend Kühlwasser vorhanden ist. Alles im grünen Bereich.

Also ging es weiter gen Heimat. Unterwegs hatte ich jetzt den Eindruck, dass die Temperatur langsam aber kontinuierlich weiter Anstieg, ich drosselte meine Geschwindigkeit und behielt die Temperaturnadel in Beobachtung. So fuhr ich bis....

Ja, eben nicht bis nach Hause. Wieder ca 800m vor dem Ziel am Ortseingang Niederissigheim ging mir der Mog aus. Ein Druck auf den Anlasser führte nur noch zu einem müden "Klack" :cry:
Nichts geht mehr.
Statt um 20:00 zu Hause war es jetzt 20:45 und wieder auf eine Kreuzung.
Und wieder bat ich meine Frau um Hilfe. Diesmal mit Starthilfe-Kabel und Messgerät.
Bis meine Frau ankam legte ich schon mal die Batterien frei.
Dann schaute ich auch nochmals unter die Motorhaube und stellte fest, dass der Hauptkeilriemen, Kurbelwelle - Wasserpumpe - Lichtmaschine, sich aus mir bisher unerfindlichen Gründen umgedreht hat. Also die Zahnnoppen und Keilform nach außen war.
Dies muss irgendwann beim Spielen passiert sein, den der Riemen war schon ordentlich eingelaufen. Für mich erklärt es aber erstmal die Symptome der Heimfahrt. Der Riemen lief ja noch nur mit vermutlich erheblichem Schlupf. Dummerweise hat er aber dabei nicht gequietscht.

Dadurch lief zum einen die Wasserpumpe nicht optimal und auch der Ladestrom war nicht mehr ausreichend um meine permanent laufenden elektrischen Kühler-Lüfter, Licht, Scheibenwischer und Zündung zu versorgen versorgen.

Auf die Schnelle konnte ich dies Vorort nicht korrigieren.

Stattdessen versuchten wir es mit Starthilfe. Ja vom PKW mit 12 V Anlage, obwohl der Mog 24V hat. Wir haben das Starthilfe-Kabel nur an die Masseseitige Batterie angeschlossen. Der Anlasser drehte aber der Mog sprang nicht gleich an und sofort ging auch die Anlasser Drehzahl zurück.
So ging es nicht.
Also haben wir einen befreundeten Landwirt angerufen, ob er vielleicht 24 Starthilfe geben kann. Seine Schlepper haben aber auch nur 12V Anlagen. Dennoch kam er um mich Anzuschleppen oder Heim zu schleppen. Bis er mit seinem Schlepper bei uns war ließen wir aber das Starthilfe-Kabel wie oben beschrieben an der Masseseitigen Batterie. Dann, bevor wir den Schlepper ankuppelten, wollte ich noch einen Startversuch machen.
Hierzu hängte ich jetzt aber das Starthilfe-Kabel an die andere Batterie direkt an die Pole, also nicht mit der Mog Masse verbunden.
Diese Idee half, der Mog sprang an und lief.
Also alle Kabel getrennt, und schnell die letzten Meter bis in die Garage heimgefahren.

Dort angekommen habe ich auch gleich eine Nachtschicht eingelegt und den Riemen gewechselt. Das hierzu erst der alte Kompressor an die Seite muss und die Lenkhydraulikpumpe halb abgebaut werden muss ist ja nur Schrauberei. :D
Zuletzt geändert von Jürgen-Fahlbusch am 16.01.2012, 23:37, insgesamt 2-mal geändert.
#350747
Hallo liebe Leser,
(so es noch welche gibt :wink: )

Bericht 21 - 21.8.2011

Nach zwei langen Wochen beruflich bedingter Abstinenz konnte ich am vergangenen Sonntag endlich wieder zum Mog.

Auf der Werkbank (Mog - Pseudo Ladefläche) lag noch der vor zwei Wochen ausgebaute Keilriemen:

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Den Keilriemen hatte ich ja bereits vor zwei Wochen in der Nachtschicht gewechselt. Die Batterien waren mittlerweile auch wieder geladen. Nach einer Sichtprüfung konnte also der Motor Probe laufen.

Nach dem dies zur Zufriedenheit funktionierte, sollte eine Probefahrt folgen, zu der ich sodann aufbrach.

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Doch auch diese verlief dann obwohl nicht ganz so wie gewünscht :oops: im nach hinein recht Positiv und führte mich mit einer Sprit(z)tour über gesamt ca 480 km nach Ismaning.
Zuletzt geändert von Jürgen-Fahlbusch am 18.01.2012, 21:43, insgesamt 3-mal geändert.
#351772
Hallo UNIMOG-Freunde,

interaktives Tagebuch heißt es ja, und ich habe die Freigabe von Jürgen, auch was hinein schreiben zu dürfen.

Jürgen kämpft sich gerade durch eine Sektion und hat keine Zeit aus Nieder-Ofleiden zu berichten.

Trotz eines miserablen Leerlaufverhaltens (vergaserbedingt?) und Formel-1-mäßigem Sound (Auspuff undicht) schlägt er sich tapfer.
Dateianhänge:
MAN Eigenbau, einziger Bezwinger dieses Tores
MAN Eigenbau, einziger Bezwinger dieses Tores
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IFA umgekippt
IFA umgekippt
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Ganz da oben fährt Jürgen ...
Ganz da oben fährt Jürgen ...
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#351774
Jetzt ist Jürgen mit Beifahrer Georg an der Reihe
Dateianhänge:
80 Strafpunkte wegen Auslassens eines Tores (welches nur der MAN überhaupt angegangen ist)
80 Strafpunkte wegen Auslassens eines Tores (welches nur der MAN überhaupt angegangen ist)
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Das erste Tor ist kein Problem
Das erste Tor ist kein Problem
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Gleich geht's los
Gleich geht's los
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Zuletzt geändert von OPTI-MOG am 02.09.2011, 11:58, insgesamt 1-mal geändert.
#351775
Der weitere Parcour wird souverän gemeistert. Die Fotografien lassen die Schwierigkeiten des Geländes leider kaum erkennen.
Dateianhänge:
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#351776
Noch das vorletzte und das Ausgangstor, dazwischen 3 Strafpunkte für Fahrtrichtungswechsel (geht nicht ohne), dann ist es geschafft, mit insgesamt 83 Strafpunkten die zweitbeste Wertung in dieser Sektion! (Hoffentlich ist das von mir als Trial-Laien alles richtig beschrieben!)
Dateianhänge:
Rückwärts durch's Ausgangstor
Rückwärts durch's Ausgangstor
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P9010013_klein.jpg
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#351796
Hallo
dann sieht man sich morgen wohl. Heute Abend Vereinsabend in Dannenrod den xxx-Mog-Campern noch bekannt.

Christoph, du hat PN
#352131
Hallo Christoph,

vielen Dank für Deinen aktuellen Bericht, ich stelle fest ich werde nachlässig aber irgendwie hatte ich eine ganze Woche praktisch ohne PC :D

Es war mal wieder nett Dich, Helmut, Ingo und Eckhard in Nieder-Ofleiden getroffen zu haben.

Bericht 22 - 26.-29.8.2011

Bevor ich zu Nieder-Ofleiden komme, muß ich noch das Wochenende beim 5.Lauf zur Europa-Truck-Trial Meisterschaft nachtragen. Weil ich diemal alleine dorthin gereist bin habe ich auch praktisch keine Bilder. Dafür gibt es aber aus Nieder.Ofleiden wieder ein paar mehr. Ich musste mir sogar quasi Vorort eine Beifahrer suchen, den ich in einem Österreichischen Arbeitskollegen gefunden habe.

Wie ich ja oben schon erwähnte hat mein Mog seit Anfang August ein paar Probleme bereitet. Eines dieser Probleme habe ich mit nach Ismaning genommen. Mir ist der Leerlauf abhanden gekommen. Ein Zündkerzenwechsel in Ismaning hat keinen Erfolg gebracht. Den Benzinfilter öffnen in Amstetten hätte fast zur Katastrophe geführt, weil durch den hochliegenden Tank und eine dichte Kraftstoffleitung dies als kommuniziernde Röhre wirkt. Ein Benzinhahn ist nicht mehr vorhanden und die Leitung ist komplett aus Stahl. Also musste ich in Amstetten mit sehr, sehr schlechtem Lehrlaufverhalten starten.

Dennoch lief dieses Wochenende recht gut und wir konnten den vierten von fünf Plätzen in unserer Fahrzeugklasse S1 erreichen. Damit hatte ich eigentlich nicht gerechnet.

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Mit den neuen Dunlop SP T9 Reifen, die ich in der Kiesgrube wieder einsetzte ging es auch recht gut. Am Samstag zogen wir uns allerdings einen Stein zwischen Reifen und Felge dank geringem Luftdruck. Dieser ließ sich glücklicher Weise mit Bordwerkzeug ohne Beschädigung der Reifens heraus operieren.

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Nach einer Nachtfahrt über 600 Km habe ich dann gleich am Montag den Mog für den nächsten Einsatz vorbereitet und musste dabei erstaunt fesstellen, daß mir eine Befestigungschraube vom Getriebe zum Rahmen Querrohr, in Fahrtrichtung rechts, abhanden gekommen ist und auch die anderen Schrauben nicht unbedingt stramm angezogen waren. Dies konnte ich aber schnell dank gut sortiertem Schraubenfachhandel in der Nähe schnell korrigieren.
Zuletzt geändert von Jürgen-Fahlbusch am 16.01.2012, 23:47, insgesamt 2-mal geändert.
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Bremsprobleme U1200 424

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