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#344403
Moin,
mein 403er baut sich gerade eine Unterkunft; die Anschaffung des Heckbaggers hat sich schon lang rentiert :D
Jetzt, wo ich gerade dabei bin, bekommt der Unterstand auch eine Arbeitsgrube, wenn nicht jetzt, dann nie.

Heut nachmittag war ein Bekannter da und meinte, erst die Wände, dann den Boden der Grube zu betonieren, sei der bessere Weg.
Ich hatte es andersrum geplant, erst den Boden mit einem kleinen Stück Wand, dann die Schalung reinsetzen und auffüllen...

Hat da jemand mehr Erfahrung? :oops:


Gruß Claus
#344412
Hallo Claus,

erst den Boden betonieren und Moniereisen und Matten nach oben (da wo die Wände hin sollen ) rausstehen lassen. 2 bis 3 Mattenfelder reichen.
Dann hintere Schalung aufsetzen, Matten an die rausstehenden anrödeln, vordere Schalung setzen und betonieren.

Beim Hausbau machst ja auch nicht erst das Kellerwerk und dann die Bodenplatte :D

Grüsse: Hugo
#344425
also ich würd auch erst die Bodenplatte inkl. aufsteigender Bewehrung gießen und dann die Wände aus einem Guß. Wenn Du Probleme mit Druckwasser hast evtl. Dichtbahn mit eingießen, die quillt dann auf wenn sie feucht wird. Ist die Grube so groß ausgebaggert daß Du die Betonwanne von außen mit Bitumen streichen kannst? Sicher ist sicher......
#344504
moggl48 hat geschrieben:Hallo zusammen,

@ Michael und Klaus, um Euere Freund und Nachbarn beneide ich euch nicht.
@ Thorsten, eine Grube muß doch nicht aussehen wie Sau, es ist eine
Möglichkeit der Arbeitserleichterung. Man kann die Grube absolut sauber halten, in dem man sich z.B. eine verschiebbare Ölauffangwanne baut,
usw.

Gruß Lothar
Also Leute die ich als Freunde bezeichne, tun sowas nicht. Allerdings haben wir in der Strasse EINEN Nachbarn, der gern Sheriff spielt und den Bauern zu meiner Rechten schon zum Aussiedeln genötigt hat.
Der steht doch tatsächlich mit dem Feldstecher im Dachfenster um jaalles genau im Blick zu haben :twisted:
#344585
Moin,
alles klar, ich werde die Grube zusätzlich zu den schon genannten Anforderungen ringsrum noch mit Schaumstoff auskleiden, um die Verletzungsgefahr zu minimieren, ebenso bekommt sie ringsrum einen Zaun mit 1m Höhe, daß keiner reinfallen kann und die Abstände der Streben wähle ich so eng, daß auch kein Kleinkind seinen Kopf durchstecken kann...

Damit bin ich dann wohl sicherheitstechnisch auf der sicheren Seite, ob die Grube dann noch ihren Zweck erfüllt ist ja sekundär, Hauptsache, man hat alle Vorschriften erfüllt :lol: :lol:

Danke für Eure Tips, jetzt hoffe ich erstmal, dass das Wetter mitspielt und ich nicht erstmal einen Schwimmteich habe...

Gruß Claus
#344598
Hallo Claus,

Du solltes oben am Übergang der Grube zum Fußboden ein Winkelprofil
mit einbetonieren, damit sie wenn sie nicht gebraucht wird mit z.B. Bohlen
oder Gitterrosten abgedeckt werden kann.

Das mit dem Geländer ist so abwegig nicht, überall wo es mehr als einen
Meter in die Tiefe geht, muß eins angebracht sein....in Deutscland.

Gruß Lothar

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