- 24.05.2021, 20:41
#554254
Hallo Robert,
Ja, es stimmt die Akkus sind auf der Ladefläche montiert und damit recht hoch. Aber ich musste bei der Wahl des Einbauortes verschiedene Faktoren berücksichtigen so dass ich zu diesem Kompromiss kam.
Wenn die Akkus tiefer gesetzt werden müssen sie zwischen die Längsträger des Rahmen gesetzt werden aber sie müssen dem ebenfalls zwischen den Trägern laufendem hinteren Schubrohr ausreichend pPlatz lassen. Auch dürfen die vorhandenen Querrohr nicht verändert werden. Das führt dazu das im vorderen Bereich nur eine Reihe der Zellen eingebaut werden könnte und die meisten Zellen über und hinter der Hinterachse Platz finden müssten. Und genau hier ist das Problem. Für den TrialMog wäre dass eigentlich nicht schlecht aber ich könnte den Mog nicht mehr mit dem vorhanden Transportanhänger transportieren, weil der Schwerpunkt weit nach hinten wandern würde im Gegensatz zum vorherigen Verbrennerbetrieb. Der Anhänger wurde so gewählt, dass er den ursprünglichen Trialmog mit dem über 220kg schweren Frontmotor transportieren konnte und dabei auch eine vernünftige Stützlast hatte. Dafür sitzt bei dem Anhänger das Tandemachsaggregat relativ weit vorne. Der Schwerpunkt des TrialMogs war vor dem Unbau etwa 15cm hinter der Hinterkante des Führerhauses. Nun wurde der schwere Motor entfernt und durch einen leichteren E-Motor mit Halterung weniger als 100Kg ersetzt. Die Akkus wiegen ungefähr 300Kg. Das heißt der Schwerpunkt wandert deutlich nach hinten und dies reduziert natürlich die Stützlast. Daher musste ich mit den Akkus soweit wie möglich nach vorne oder mir ein anderes Transportmittel besorgen.
Ja, es stimmt die Akkus sind auf der Ladefläche montiert und damit recht hoch. Aber ich musste bei der Wahl des Einbauortes verschiedene Faktoren berücksichtigen so dass ich zu diesem Kompromiss kam.
Wenn die Akkus tiefer gesetzt werden müssen sie zwischen die Längsträger des Rahmen gesetzt werden aber sie müssen dem ebenfalls zwischen den Trägern laufendem hinteren Schubrohr ausreichend pPlatz lassen. Auch dürfen die vorhandenen Querrohr nicht verändert werden. Das führt dazu das im vorderen Bereich nur eine Reihe der Zellen eingebaut werden könnte und die meisten Zellen über und hinter der Hinterachse Platz finden müssten. Und genau hier ist das Problem. Für den TrialMog wäre dass eigentlich nicht schlecht aber ich könnte den Mog nicht mehr mit dem vorhanden Transportanhänger transportieren, weil der Schwerpunkt weit nach hinten wandern würde im Gegensatz zum vorherigen Verbrennerbetrieb. Der Anhänger wurde so gewählt, dass er den ursprünglichen Trialmog mit dem über 220kg schweren Frontmotor transportieren konnte und dabei auch eine vernünftige Stützlast hatte. Dafür sitzt bei dem Anhänger das Tandemachsaggregat relativ weit vorne. Der Schwerpunkt des TrialMogs war vor dem Unbau etwa 15cm hinter der Hinterkante des Führerhauses. Nun wurde der schwere Motor entfernt und durch einen leichteren E-Motor mit Halterung weniger als 100Kg ersetzt. Die Akkus wiegen ungefähr 300Kg. Das heißt der Schwerpunkt wandert deutlich nach hinten und dies reduziert natürlich die Stützlast. Daher musste ich mit den Akkus soweit wie möglich nach vorne oder mir ein anderes Transportmittel besorgen.
Bis dene
Gruß
Jürgen von der hessischen Kinzig
Truck-Trial und mehr auf unserer TeamPage
Team-FaMoS
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