- 22.12.2017, 12:03
#513987
Hallo Schaltfreunde,
ja, an einigen Stellen muss man schon "genau" arbeiten, allerdings helfen funktionierende Verrieglungsrollen die Richtigen Positionen zu finden.
Für den Umbau benötigt man Schaltplatten. Wenn diese im Austausch geboten werden, bekommt man möglicherweise eine andere stärker genutzte für seine eigene wenig gebrauchte. Wenn man einen 1:1 Umbau macht, dann wartet man möglicherweise lange auf seine eigene Schaltplatte. Das macht die Sache kompliziert und neue Platten gibt es nicht.
Fertigungstechnisch ist esam einfachsten, wenn man die Zusatzbauteile an die Schaltschieber anschweißt und dann die nötigen Aussparungen in die Schweißbaugruppe einbringt. Wenn man dazu noch Spannvorrichtungen schafft, um die Schaltplatten für die Fräsungen zu wiederholgenau zu spannen, erhält man funktionierende Systeme.
Der Aufwand und die Vorbereitungen sind nicht unerheblich. Das ist sicher auch der Grund, warum die Lösungen bisher nicht in allen Details hier offengelegt wurden. Das ich das ganze Thema durchgearbeitet habe, weiß ich, wie viel Zeit und Know How man benötigt um eine der Lösungen zu erarbeiten. Schon das Abmessen und erstellen des CAD Modells von den Schaltschiebern hat Stunden gedauert. Hinzu kommt noch, das man die richtige Idee haben muss. Ich kann hier jeden verstehen, der nicht alle Details offenlegen möchte.
Gruß
Markus
ja, an einigen Stellen muss man schon "genau" arbeiten, allerdings helfen funktionierende Verrieglungsrollen die Richtigen Positionen zu finden.
Für den Umbau benötigt man Schaltplatten. Wenn diese im Austausch geboten werden, bekommt man möglicherweise eine andere stärker genutzte für seine eigene wenig gebrauchte. Wenn man einen 1:1 Umbau macht, dann wartet man möglicherweise lange auf seine eigene Schaltplatte. Das macht die Sache kompliziert und neue Platten gibt es nicht.
Fertigungstechnisch ist esam einfachsten, wenn man die Zusatzbauteile an die Schaltschieber anschweißt und dann die nötigen Aussparungen in die Schweißbaugruppe einbringt. Wenn man dazu noch Spannvorrichtungen schafft, um die Schaltplatten für die Fräsungen zu wiederholgenau zu spannen, erhält man funktionierende Systeme.
Der Aufwand und die Vorbereitungen sind nicht unerheblich. Das ist sicher auch der Grund, warum die Lösungen bisher nicht in allen Details hier offengelegt wurden. Das ich das ganze Thema durchgearbeitet habe, weiß ich, wie viel Zeit und Know How man benötigt um eine der Lösungen zu erarbeiten. Schon das Abmessen und erstellen des CAD Modells von den Schaltschiebern hat Stunden gedauert. Hinzu kommt noch, das man die richtige Idee haben muss. Ich kann hier jeden verstehen, der nicht alle Details offenlegen möchte.
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Markus
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...der in diesem Forum nicht mehr aktiv ist...
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