Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

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#440485
Servus Peter,
ich dachte die hätte sich, teilweise zumindest, durch die Rubrik Unimog im Einsatz auf der Baustelle (LINK) beantwortet, ein Unimog hat für die Arbeiten im Holz nicht gereicht :wink: , aber er muss schon noch ran, aber nicht für die schweren Arbeiten.

Liebe UVGler,
mir ist es peinlich :oops: , eine ganz wesentliche Frage bei meinem Erfahrungsbericht hab ich vergessen.

Was sagt meine bessere Hälfte dazu?
Die Antwort gibt´s im aktualisierten Beitrag zum Erfahrungsbericht (Link).

Viele Grüße
Euer Martin
#441054
Hallo Martin,
also jetzt habe ich mir mal dein Geschichte und deine schwere Krankheit durchgelesen.
:party :party

Für die Heilung empfehle ich viel Unimog fahren ein bischen Schrauben und nur Spaß haben.

Ach ja und natürlich deine Erfahrungen im Stammtisch persönlich zu hören.

Auf jeden Fall mein :respekt für eine so ausführlich geschriebene Geschichte.

Gruß
Wolfgang
#441400
Servus Wolfgang,
ja, ich fürchte auch, es ist eine schwere Krankheit. Leider ist in letzter Zeit wenig Zeit für die "Therapie" übriggeblieben. Aber die Zeit für den Stammtisch werde ich mir nehmen. Ich freu mich darauf, Dich wieder zu sehen, am besten beim gemeinsamen Therapieren.

@liebe UCler, lieber UVGler,
so, jetzt bin ich dann erstmal weg. Wenn Ihr noch was wissen wollt, könnt Ihr Euch gern per email (s. persönliches Profil) bei mir melden.

Viele Grüße
Martin
#450278
Servus liebe UVGler,
mein Hausumbau schreitet weiter voran und wie Ihr eventuell schon gesehen habt, finde ich ab und zu die Zeit, mal wieder hier reinzuschauen und ein paar Bilder vom Unimog im Einsatz auf der Baustelle oder in den Unimogstillleben zu posten.

Der Unimogvirus ist bei mir nach wie vor aktiv und ich möchte meine Unigmogvirusgschicht fortsetzen und Euch daran teilhaben lassen, wie es nach dem Mogl, meinem ersten Mog, dessen Restaurationsgeschichte ich auf den letzten Seiten beschrieben habe, weiterging.

Ursprünglich war der Mogl für Arbeiten im Wald angeschafft und mit den entsprechenden Geräten wie Holzspalter und Dreipunktseilwinde ergänzt worden. Er sollte also noch richtig schwer arbeiten, auch nach der Restauration. Viele meiner Unimogfreunde bezweifelten dies. Und so sollte es auch kommen. Der Albert hatte recht.
In mir reifte immer mehr der Gedanke an einen richtigen Arbeitsunimog für den schweren Einsatz im Wald, bei dem es egal ist, wenn man mal mit dem Kotflügel hängen bleibt oder einfach irgendwo aneckt oder vor allem auch mal im Winter bei Streusalz unterwegs ist. Mir schwebte ein Forstunimog mit Doppelwinde, und Heckpolter, wenn möglich auch mit Frontpolter vor. Die Krönung des Ganzen wäre eine vordere hydraulische Bergewinde. Das Ganze in einem einigermaßen passablen Zustand und natürlich zu einem erschwinglichen Preis. Soweit mein Traum.....

Die Realität zeigte aber viel runtergewirtschaftete Forstmogs zu aber immer noch exorbitanten Preisen :shock: . Ich war unzählige Stunden im Auto unterwegs um verschiedenste Unimogs anzuschauen und einmal aus jeder Richtung unter dem Unimog durchzurutschen und den jeweiligen intensiv zu begutachten. Da ich eine komplette Restauration hinter mir hatte, und jetzte Teil vielfach in der Hand hatte, wußte ich zumindest, auf was ich aufpassen musste und war nicht mehr auf fremde Hilfe bei einem 406er Kauf angewiese. Der richtige war aber nicht dabei. Aber Träume sind dazu da weiter geträumt zu werden.

Irgendwann hab ich dann mal eine Anzeige in Mobile gesehen. Es war ein Forstmog mit doppelter Wernerrahmwinde, Heckpolter (leider ohne Rückeschild), Unterfahrschutz und Baumschlagschutz. Zwar hatte der nur Trommelbremsen und keinen Frontpolter bzw. Frontseilwinde, aber das konnte ich bis auf die Trommelbremsen ohne großen Aufwand nachrüsten. Der Preis war aber dafür einigermassen passabel, mich schreckten nur vor allem die 800 km Entfernung ab und die Befürchtung, dass der Unimog in Realität viel schlechter da steht, als er auf den Bilder aussah. Den Effekt hatte ich schon oft genug. Auf den Bildern sah der Mog schon sehr ehrlich und ungeschminkt aus. Ich wollte nicht schon wieder unnütz auf Tour gehen. Aber der Virus siegte :D . Also rein ins Auto, die 800 km gen Norden gefahren, den Unimog leider Abends im Dunkeln im Stirnlampen- und Scheinwerfenschein (was ich normal nie machen wollte, aber wenn der Virus aktiv ist schmeißt mal gerne mal Vorsätze über die Bordwand :wink: ) besichtigt und nach ausführlicher Begutachtung und mehrfachen Untendurchrobben für passabel befunden. Der Unimog lief früher mal bei einem Staatsforst und musste wohl nicht so schwer arbeiten. Ich wollte ihn haben.
Also wurde erfolgreich verhandelt und der Kauf mit Handschlag besiegelt. Dann kurz eine Kleinigkeit bei MC gegessen und wieder zurück in den Süden....wo ich dann spät nachts bzw. eigentlich schon fast früh morgens wieder aufgeschlagen bin. Dann wieder ab in die Arbeit.

Jetzt war ich stolzer und glücklicher Zweitunimogbesitzer, nur stelle sich die Frage, wie bekomme ich den Mog von Nord nach Süd? Ich hatte mich schon mit dem Gedanken beschäftigt, mich in den Zug zu setzen um den Unimog auf eigener Achse zu überführen. Aber mich schreckten die 800 km quasi Dauerbetrieb ab. Außerdem kannte ich den Mog und die Vorgeschichte nicht. Die nicht ganz geringe Wahrscheinlichkeit mit irgendeinem Schaden und großer Ölpütze auf der Autobahn liegen zu blieben, hielten mich davon ab, den Gedanken umzusetzen. Es siegte die Vernunft und ich ging auf das Angebot des Verkäufers ein, den Unimog mit einem ihm bekannten Transportunternehmen bringen zu lassen.

Nur leider viel der Liefertermin in meinen 3 wöchigen Auslandurlaub.... Mein Vater hat den Unimog in Empfang genommen und erste nähere "Gutachten" eines Unimogspezels und -schraubers per SMS geschickt. Er hat ihn ebenfalls für gut befunden.
Es wurde gefühlt ein verdammt langer Urlaub. Wieder daheim konnte ich es nicht erwarten, den Unimog mal genauer bei Tageslicht zu inspizieren und natürlich nach 3 wöchiger Unimogabstinenz ausführlich probezufahren. Es passte soweit Alles :D . Mein bisher immer etwas mulmiges Gefühl, ob es die richtige Kaufentscheidung war, wich weitestgehend. Nur musste ich mir von meiner Freundin anhören, wofür ich zweiten Unimog brauche. Aber spätestens als es ca. ein Jahr später mit Baustelle losging, war auch Sie um den Unimog froh. Nach den vielen Unimog-Baustellen-Einsätzen ist Sie überzeugt vom Forstmog und ist den sogar schon selbst gefahren. Als wir letztens mal wieder mit dem Mog und dem MM auf die Kippe waren, sagte Sie: "Wir hätten wir dies alles ohne den Unimog gemacht?". Der Forstmog war wie geschaffen für die Baustelle. Schneeschieben mit dem Heckpolterschild, Bäume umziehen bzw. Wurzelstöcke herausziehen, Arbeitsbühne beim Stadlvordachabbau......... und und und. Hier mal eins von vielen, damit es nicht zu textlastig und zu trocken wird.
Mehr Bilder findet Ihr in der Rubrik Unimog im Einsatz auf der Baustelle.

Viele Grüße
Euer Martin
Dateianhänge:
Forstmog im Einsatz A.jpg
Forstmog im Einsatz A.jpg (92.66 KiB) 1309 mal betrachtet
Ehrliche Bilder aus Mobile
Ehrliche Bilder aus Mobile
UVH Monster 01.jpg (47.36 KiB) 1309 mal betrachtet
UVH Monster 02.jpg
UVH Monster 02.jpg (53.05 KiB) 1309 mal betrachtet
#450280
Hallo Martin
schön das es weitergeht.
Jetzt war ich stolzer und glücklicher Zweitunimogbesitzer,
hmm, damals warst ja sicherlich noch der Meinung, deinen Durst gestillt zu haben.
Nur musste ich mir von meiner Freundin anhören, wofür ich zweiten Unimog brauche.
dazu gibt es ja noch gute Argumente. Ich bin gespannt auf die Argumente zum Dritt-, Viert-, etc-Unimog. Wieviel Semester Rhetorik braucht man dazu?
#450282
Servus Helmut,
Mensch, jetzt wollte ich so schön den Spannungsbogen aufbauen wegen Unimogvirus und wieviel Unimog braucht man(n), und jetzt nimmst Du schon einen Teil verweg :shock: bzw. verrätst, dass es nach dem Monster (der "liebevollen" Bezeichnung von meiner Freundin für den Forstmog aufgrund seines brachialen bzw. martialischen Aussehens) noch weitergeht. Aber der eine oder andere wird dies eh schon aufgrund der Stilllebenbilder festgestellt haben, dass es nicht beim Zweitmog :mog3 :mog3 blieb und die Liebe zu den kleinen Hupfern in mir erwachte.

Aber trotzdem Danke für die netten Worte. Das mit der Antwort auf Deine Frage mit dem Rhetorikkurs heb ich mir noch für eine der nächsten UVGs auf.... vielleicht beim dritten oder vierten.... mal sehen. Schließlich kommt das nächste Weihnachten bzw. der Adventskalender bestimmt. Ob es noch dieses Jahr wird, mal sehen.
Jetzt müssen erstmal die Gschichten über den MM, das Fronthubgerüst und der Wernerfrontseilwinde erzählt werden. Oder vielleicht doch Zwischendrin mal eine Froschgschicht???

Viele Grüße
Martin
#450290
Hallo martin,

Vielen dank dass es weiter geht. :danke

Aber mit Zweitunimog brauchst du gar nicht anfagen. Du hast dich schon in zu vielen deiern Posts verraten. Wenn ich richtig mitgezählt habe müssten es 5 oder mehr sein:
2 x 406
3 x 411/401/2012 (welche genau weiß ich nicht, glaube ein 2010 Cabrio und ein Frosch sind mit dabei)

Aber an Helmuts Frage bin ich auch sehr interessiert. Wie bekommt man das bei der besseren Hälfte und beim Finanzminister durch? Wäre das nicht mal ein eigenes Thema Wert, geträu nach dem Motto "Der Unimogvirus, die Finazministerin & Ich - Meine Geschichte" :mrgreen:

Gruß aus Shanghai,
Matthias
#450322
Servus Matthias,
ich merk schon, Du gehörst zu den aufmerksamen Lesern mit gutem Gedächtnis :D , Respekt!
Ja, das mit 2x406 passt, aber der vermeintliche 411er ist ein 401er Frosch, und das mit 2010 passt auch. Vom 2010er gab es übrigens nur Cabrios, das erste Ganzstahlführerhäuschen hat es erst ab dem 401 gegeben, dem sogenannten Froschauge. Neben dem 406er mit der geraden Scheibe mit mein Lieblingsunimogmodell. Ich habe aber eine Weile gebraucht, bis ich ihn richtig gut fand. Ich glaub, dem Frosch werde ich ein paar UVGs demnächst widmen. Da komm ich richtig in Schreiblaune, wenn ich an den Kauf denke.

Das mit dem Finanzminister und der besseren Hälfte scheint sehr viele zu interessieren. Vielleicht muss ich dem Thema mal eine Sonder-UVG widmen und ggf. etwas vorziehen, ich muss aber noch etwas überlegen, wie direkt ich es sage bzw. schreibe.....

Sag mal, wie lange bist Du noch in Shanghai? Ab wann darfst Du wieder Unimogfahren?

Viele Grüße aus Oberbayern nach Shanghai
Martin
Zuletzt geändert von martin71 am 25.07.2014, 23:43, insgesamt 1-mal geändert.
#450377
Hallo Martin,

Vielleicht solltest die Sonderausgabe des UVGs nur per PN versenden. So werden die Unimogpreise nicht ins unendliche steigen. Dazu musst du bedenken, dass "der Feind" mitlesen könnte und damit unglaubliche strategische Vorteile hätte. Daher sei bloß vorsichtig und versau es nicht :wink:

Wir, also meine Finanzministerin und ich sind seit genau einem Jahr in Shanghai und haben für 3 Jahre unterschrieben. Daher ist die Abstinenz schon sehr groß. (Mittlerweile habe ich schon mit einem Schweizer Taschenmesser einen Kratzbaum gebaut, das mangelnde Schrauben juckt extrem in den Fingern). Aber es hat auch gute Seiten, meine Freundin hat festgestellt wie wichtig das für mich ist und Begierdeobjekt Nr.5 schon mal grundsätzlich zugestimmt :party . Daher lese ich mich im Internet schon mal fleißig ein und werde meinem Vater in ein paar Wochen erklären, dass ich seinen Terminkalender etwas beanspruchen werde. Sprich er quer durch DE fahren darf um sich Sachen für mich anzuschauen.

PS: ab wann ich wieder Mog fahren kann ist eine sehr gute Frage, der steht momentan an 3 Orten zugleich. Daher vermute ich mal ganz schwer das wird noch wesentlich länger als 2 Jahre dauern. Nach der Chinaaktion steht erst mal der Hausbau an und der Mog ist noch nicht mal komplett zerlegt.

Viele Grüße aus Shanghai,
Matthias
#450567
Servus Dennis, Reiner, Mathias und Peter,
danke für die netten und teils mahnenden Worte. Die Resonanz hat mich sehr gefreut und gleich motiviert, eine nächste UVG anzugehen.

Servus UVG und Unimoginteressierte,
heute gibt es die Gschicht vom Forstmog und dem Neuen Edelstahlauspuff. Der Forstmog hatte TÜV, aber an dem Mog waren doch ein paar Punkte, die gemacht gehörten. Dazu gehörte auch der rostige Schalldämpfer. Der hat ein Loch und der Mog pfiff. Zwar nicht aus dem letzten Loch, aber die Soundkulisse fand ich dadurch schon ziemlich beinträchtigt. Schließlich hat mich u.a. der betörende und gänsehauterzeugende Sound des OM352 zum Unimog gebracht. Und in dem herrlichen Geräuschkonzept war einfach der Pfeiffton fehl am Platz. Also hab ich mich mal wieder umgehört. Für einen Originalforstauspuff waren ca. 300 € netto aufzubieten :shock: . Der einzige Unterschied zum normalen, der für knapp 100 Euro auf dem freien Markt erhältlich war, dass das Ausgangsrohr etwas länger war und Laschen zur Befestigung des Abweisbleches angeschweißt waren. Ich überlegte mir schon, ob ich so einen kaufe und umbaue. Aber da sah ich, dass angeblich Orignalnachbauten in Edelstahl erhältlich waren für weniger als 300 €. Nachdem das Endrohr nach oben auch schon in Edelstahl war, wollte ich was für die Langlebigkeit tun und Originalo hin oder her, es war mein Arbeitstier und da durfte schonmal was nicht original sein.
Also hab ich den Edelstahlauspuff bestellt, erwartungsfroh einige Tage später den Karton aufgemacht und ein langes Gesicht gezogen :( . Der sah aber nicht wie original aus. Anstatt schön ellipsenförmig war der eher spitzkantig am Ende. Egal, was solls. Also unter Mühen den alten Schalldämpfer ausgebaut, glücklich die Trophäen in der Hand gehabt
und dann versucht den neuen einzubauen. Ging aber nicht :cry: . Das Abgangsrohr stand in die falsche Richtung ab und die Befestigungslasche war auch an der falschen Position. Ziemlich weit entfernt von einem Originalnachbau. Also den alten wieder montiert, den Mog von meinem Freiluftarbeitsplatz vor der Garage in den Stadl zurückgefahren und den Auspuff zurückgeschickt zum Ändern. Kurz noch telefoniert mit dem Hersteller. Gleichzeitig sollte das scharfkantige geändert werden.
Wieder ein paar Tage später, wöchentlich grüßt das Murmeltier, ausgepackt, Unimog aus dem Stadl geholt, alten Schalldämpfer ausgebaut und verglichen. Es war immer noch falsch. Ich hatte eine Skizze mitgeschickt vom Sollwinkel. Aber trotzdem war es wieder falsch. Ich hatte die Schnauze voll. Ich wollte nicht wieder versenden. Ich wollte auch nicht wieder mühsam den alten Schalldämpfer mit extrem schwer zugänglichen Schrauben montieren, um ihn paar Tage später wieder abzuschrauben. Also bin ich den Mog ohne Dämpfer gefahren. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, was das für ein Sound war. Es war nicht zu erkennen, dass es ein Diesel war und erst recht nicht, dass es sich um einen Lkw-Motor handelte. Es war wie heiseres Brüllen, Fauchen und Grummeln eines großvolumigen Rennmotors. Der Vollgassound war abartig, auch abartig laut. Durch die Dorfstraße bin ich dann nur mit Streicheln des Gaspedals gefahren. Aber auch das hat schon gereicht. Ich werde den Moment nicht vergessen.
Beim benachbarten Maschinenbaubetrieb hab ich den Schalldämpfer abgegeben und ändern lassen nach Vorlage. Diesmal hat es gepasst. Ich hab die infernalische Fahrt nochmal gemacht. Wahnsinn, dann den Schalldämpfer montiert und dem neuen Sound ohne Pfeiffen gelauscht. Es war gut geworden! Aber seit dieser Aktion bin ich vorsicht mit dem Wort Originalnachbau. Da scheint es unterschiedliche Wertmassstäbe zu geben!

Viele Grüße
Euer Martin

P.S.: Ach ja, ich hab erstmal ein paar Minuten gebraucht, bis ich verstanden hab, was Reiner meinte mit steigenden Preisen. Tja, das muss wohl überlegt sein, ob ich den Mantel des Schweigens hebe und die Büchse der Pandorra öffne. Mal sehen. Aber es sind ja noch einige andere UVGs zum Monster zu erzählen.

@Matthias,
bitte übertreibe es nicht mit dem in Deutschland herumschicken Deines Vaters. Das musste Du falsch verstanden haben. Ich habe mir den Unimog angeschaut und den Mog per Spedition zu meinem Vater schicken lassen. Das ist ein gravierender Unterschied! :roll: . Wenn aber mal das Begierdeobjekt Nr. 5 in Oberbayern stehen sollte, kann ich gerne eine Besichtigung übernehmen, falls es sich einrichten lässt. Aber zuvor musst Du uns noch die Begierdeobjekte 1- 4 erläutern .... :lol:
Dateianhänge:
Arbeiten am Mog II Schalldämpfertausch 01.jpg
Arbeiten am Mog II Schalldämpfertausch 01.jpg (97.18 KiB) 1013 mal betrachtet
Vergleich alt und "Originalnachbau"
Vergleich alt und "Originalnachbau"
Arbeiten am Mog II Schalldämpfertausch 04 nicht ganz Originalnachbau.jpg (99.16 KiB) 1013 mal betrachtet
Jagdtrophäen einer erfolgreichen Demontage!
Jagdtrophäen einer erfolgreichen Demontage!
Arbeiten am Mog II Schalldämpfertausch 02 glücklich ausgebaut.jpg (92.4 KiB) 1013 mal betrachtet
Zuletzt geändert von martin71 am 28.07.2014, 23:05, insgesamt 1-mal geändert.
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