- 18.02.2012, 12:11
#371972
Der elektrische Strom
Strom ist sehr dünn. Deshalb braucht man für Strom keinen Schlauch;
er geht durch einfachen Draht, so dünn ist er. Mit Holz kann man keinen
Strom übertragen; wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es
genauso.
Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht mehr dünn. Im Gegenteil, er
ist dann sehr dickflüssig, damit er nicht aus der Steckdose läuft, sonst
müsste ja immer ein Stopfen auf der Steckdose sein.
Woher Strom weiß, dass er gebraucht wird und dünn werden muss, ist
noch unklar; wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät
in den Raum kommt.
Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man
nicht, ob in einem Draht Strom ist oder nicht; dann muss man ihn
anfassen. Wenn Strom drin ist, tut es weh; das nennt man Stromschlag.
Manchmal merkt man auch nichts; entweder, weil kein Strom drin ist oder
weil man plötzlich tot ist: Das nennt man dann Exitus.
Strom ist vielseitig, man kann damit kochen, bohren, heizen und vieles mehr.
Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält,
funkt und knallt es; das nennt man einen Kurzschluss. Aber dafür gibt es
Sicherungen, die kann man dann wieder eindrehen.
Außer dem Strom im Kabel gibt es noch Strom zum Mitnehmen; der ist in
einer kleinen Schachtel verpackt. Der Elektrofachmann nennt so etwas
Batterie. Der Strom in einer Schachtel kann natürlich nicht sehen, ob er
gebraucht wird oder nicht; deshalb läuft er manchmal einfach so ohne
Grund aus und frisst alles kaputt.
Es gibt mehrere Arten von Strom:
Starkstrom: Heißt so, weil es unheimlich stark ist, was man mit ihm machen kann.
Wechselstrom: Heißt so, weil seine Verwendung häufig wechselt.
Gleichstrom: Hat seinen Namen, weil es ihm völlig gleich ist, was man mit ihm macht.
Bleibt noch zu erwähnen, dass der Strom in den Kraftwerken bei der
Herstellung in lange Drähte geleitet wird, die um große Trommeln
gewickelt sind. Das nennt man auch Trafo. Da rennt der Strom dann
solange im Kreis, bis er müde ist und so schwach, dass die Birnen nicht
mehr durchbrennen. Dabei wird er auch so konfus, dass er 50mal in der
Sekunde die Richtung wechselt. Komischerweise kommt er trotzdem voran!!
Und in Schaltern wird der Draht soo fest zusammengezwickt, dass der
Strom nicht mehr durchkommt.
Gruß Olli
Strom ist sehr dünn. Deshalb braucht man für Strom keinen Schlauch;
er geht durch einfachen Draht, so dünn ist er. Mit Holz kann man keinen
Strom übertragen; wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es
genauso.
Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht mehr dünn. Im Gegenteil, er
ist dann sehr dickflüssig, damit er nicht aus der Steckdose läuft, sonst
müsste ja immer ein Stopfen auf der Steckdose sein.
Woher Strom weiß, dass er gebraucht wird und dünn werden muss, ist
noch unklar; wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät
in den Raum kommt.
Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man
nicht, ob in einem Draht Strom ist oder nicht; dann muss man ihn
anfassen. Wenn Strom drin ist, tut es weh; das nennt man Stromschlag.
Manchmal merkt man auch nichts; entweder, weil kein Strom drin ist oder
weil man plötzlich tot ist: Das nennt man dann Exitus.
Strom ist vielseitig, man kann damit kochen, bohren, heizen und vieles mehr.
Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält,
funkt und knallt es; das nennt man einen Kurzschluss. Aber dafür gibt es
Sicherungen, die kann man dann wieder eindrehen.
Außer dem Strom im Kabel gibt es noch Strom zum Mitnehmen; der ist in
einer kleinen Schachtel verpackt. Der Elektrofachmann nennt so etwas
Batterie. Der Strom in einer Schachtel kann natürlich nicht sehen, ob er
gebraucht wird oder nicht; deshalb läuft er manchmal einfach so ohne
Grund aus und frisst alles kaputt.
Es gibt mehrere Arten von Strom:
Starkstrom: Heißt so, weil es unheimlich stark ist, was man mit ihm machen kann.
Wechselstrom: Heißt so, weil seine Verwendung häufig wechselt.
Gleichstrom: Hat seinen Namen, weil es ihm völlig gleich ist, was man mit ihm macht.
Bleibt noch zu erwähnen, dass der Strom in den Kraftwerken bei der
Herstellung in lange Drähte geleitet wird, die um große Trommeln
gewickelt sind. Das nennt man auch Trafo. Da rennt der Strom dann
solange im Kreis, bis er müde ist und so schwach, dass die Birnen nicht
mehr durchbrennen. Dabei wird er auch so konfus, dass er 50mal in der
Sekunde die Richtung wechselt. Komischerweise kommt er trotzdem voran!!
Und in Schaltern wird der Draht soo fest zusammengezwickt, dass der
Strom nicht mehr durchkommt.
Gruß Olli
Zuletzt geändert von Klabusterbär am 25.02.2012, 11:36, insgesamt 2-mal geändert.
Und wenn ihr dereinst vor eurem Schöpfer steht, und Er euch fragt: "Was hast Du gemacht mit dem Leben, das ich Dir geschenkt habe?"
So könnt ihr mit Stolz antworten: "Einen UNIMOG habe ich gefahren Herr, einen UNIMOG!"
So könnt ihr mit Stolz antworten: "Einen UNIMOG habe ich gefahren Herr, einen UNIMOG!"