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#334645
Berlin, 15.03.11

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel,

die Ereignisse in Japan erschüttern uns zutiefst. Die verheerende Naturkatastrophe der Erdbeben wird durch die technische Katastrophe in den Nuklearanlagen in apokalyptische Dimensionen potenziert. Sie wissen, dass wir als Vereinigung Deutscher Wissenschaftler seit langer Zeit solche Schreckensvisionen als Grundlage unserer tiefen Skepsis, ja Ablehnung, gegenüber der nuklearen Energieerzeugung angeführt haben.

Es verbietet sich völlig, über die unfassbare Art der Bestätigung unserer Befürchtungen jegliche Form von Genugtuung zu empfinden. Eher spüren wir selbstkritisch und enttäuscht, dass es uns, und den vielen gleichgesinnten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Welt nicht gelungen ist, rechtzeitig mit Argumenten zu überzeugen, bevor die Katastrophe grausame Beweise liefert. Wir wenden uns deshalb nicht mit dem Gestus des erhobenen Zeigefingers von Rechthabern an Sie.

Wir begrüßen die Geste und die Entscheidung des Moratoriums der Laufzeitverlängerung für die deutschen Kernkraftwerke.
Wir erinnern Sie hiermit an die VDW-Studie „Ambitionierte Ziele – untaugliche Mittel: Deutsche Energiepolitik am Scheideweg“ die von Peter Hennicke, Sascha Samadi, Tobias Schleicher u.a. im Februar vorgelegt wurde. Wir stehen bereit, mit Ihnen über die Möglichkeiten einer verantwortbaren Energiepolitik – gerade unter den erschütternden Vorzeichen unserer Tage – auf der Basis unserer wissenschaftlichen Expertise zu beraten.

In Sorge um die Menschen und die Natur in Japan und der Welt

Ulrich Bartosch

Vorsitzender des Vorstandes der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler


Die erwähnte detaillierte Energiestudie gibt es hier:
http://www.vdw-ev.de/index.php?option=c ... =2&lang=de

Die Fakten und wissenschaftlich basierten Daten liegen also alle auf dem Tisch. Angesichts dessen muß man sich wundern - nein, wütend sein darüber -, daß fast unter Ausschluß der Wissenschaft endlos debattiert und schließlich aus politischem Machtkalkül heraus über kollektives Überleben entschieden wird.
#334648
UuUNIMOG hat geschrieben:Die Fakten und wissenschaftlich basierten Daten liegen also alle auf dem Tisch. Angesichts dessen muß man sich wundern - nein, wütend sein darüber -, daß fast unter Ausschluß der Wissenschaft endlos debattiert und schließlich aus politischem Machtkalkül heraus über kollektives Überleben entschieden wird.
Warum soll man sich darüber wundern :shock: " Geld regiert die Welt" und unsere gewählen Volksvertreter ( allein der Begriff ist ein Schlag ins Gesicht) werden allesamt, auf die ein oder andere Art, von den Lobbyisten der Industrie geschmiert.

Es ist auch völlig egal was man wählt, ist eh alles das selbe Pack :evil:

Wenn der Wähler mit seiner Wahl etwas verändern könnte, wären Wahlen längst verboten!

Gruß, Hermann
#334649
Moin,
Die Fakten und wissenschaftlich basierten Daten liegen also alle auf dem Tisch. Angesichts dessen muß man sich wundern - nein, wütend sein darüber -, daß fast unter Ausschluß der Wissenschaft endlos debattiert und schließlich aus politischem Machtkalkül heraus über kollektives Überleben entschieden wird.
Nein, ich wundere mich schon lange nicht mehr, sondern bin nur noch wütend.

Am Meisten darüber, dass es (für mich) bei Wahlen keine akzeptablen Alternativen gibt :evil:
#334656
Hallo Christoph,

danke für die Eröffnung dieses Threads. Wenn es auch wenig nützen wird, tut es doch gut, nicht alleine da zu stehen mit einer Meinung, die in wenigen Wochen wahrscheinlich schon nicht mehr mehrheitsfähig sein wird.

Als Ergänzung die folgenden Artikel:

http://www.risk.boku.ac.at/Schwachstell ... SWR_69.pdf

daraus zitiert:
"...
Kurzstudie zu Schwachstellen in den Kernkraftwerken SWR 69 Brunsbüttel,
Isar 1, Krümmel und Philippsburg

...
7. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
...
Das Design des Reaktordruckbehälters erfüllt nicht die Grundbedingungen der Basissicherheit, weder hinsichtlich der Minimierung der Anzahl der Schweißnähte noch hinsichtlich der ausreichenden Prüfbarkeit.
...
Man muss davon ausgehen, dass im Normalbetrieb die Plattierung an der Schweißnaht zwischen Flanschring und Bodenkalotte bis in die Warmstreckgrenze beansprucht wird, d. h. bleibende Verformungen erfährt. Dies kann zur
Folge haben, dass Ermüdungsrisse entstehen.
...
Bei der Genehmigung des baugleichen Reaktors Zwentendorf in Österreich
zeigte sich, dass das „Zwentendorfer Reaktordruckgefäß in konstruktiver Hinsicht nicht einmal den Anforderungen der für gewöhnliche Druckgefäße herkömmlicher Gefahrenklassen geschaffenen österreichischen Dampfkesselverordnung (DKV) und den geltenden Werkstoff- und Bauvorschriften (WBV)“ genügte...
..." Ende der Zitate

Wenn man nur mit mäßigem Verstand diese Beurteilung liest, muss einem klar sein, dass es die sogenannten "hochsicheren" AKW's in Deutschland offensichtlich nie gegeben hat und dass wir in Deutschland weder Tsunamis noch Erdbeben brauchen, um einen Reaktor hochgehen zu lassen.


Aus der "Zeit" der folgende Kommentar bringt es wohl auf den Punkt:

http://www.zeit.de/2011/12/japan-kernen ... eitartikel

Daraus das Zitat:

"...Auch die deutsche Regierung ist von diesem alten Denken geprägt, nicht zuletzt die Kanzlerin. Sie hat auf die Atomkraft stets als Physikerin geschaut, das gab ihr die Aura des Objektiven. Auch jetzt, in der Stunde ihrer politischen Not, sieht sie die Lösung wieder in der Wissenschaft. »Sicherheit steht über allem«, sagte sie, um ihren Kurswechsel, den Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg, zu begründen. Aber das stimmt nicht, in Deutschland so wenig wie in Japan. Die Atomkraftwerke dort waren ausgelegt für Erdbeben bis zur Stärke 8, sie wurden erwischt von Stärke 9.

Nur, warum hat die japanische Politik sich mit diesem Sicherheitsstandard begnügt? Weil ein Erdbeben der Stärke 9 zehn Mal so stark ist wie eines der Stärke 8 und weil die Kosten für eine entsprechende Sicherheitstechnik exponenziell gestiegen wären. Das hätte den Atomstrom teurer gemacht als andere Energien und die Profite der Betreiber einschneidend verringert. Deshalb kann bei der nun versprochenen Prüfung der deutschen AKWs alles Mögliche herauskommen, nur so sicher dürfen sie niemals sein, dass sie zu teuer werden. Sicherheit steht also nicht ganz oben, sie steht allenfalls gleichauf mit ökonomischem Kalkül. Restrisiko und Profit sind aneinander gekoppelt, das eine steigt mit dem anderen...."
Ende der Zitate


Es ist, wie es ist.

FG
Holger


...der trotz allem glauben möchte, dass wenigstens das Moratorium einem Anflug von Vernunft und Gewissen zumindest in einem kurzen Moment von Frau Merkel (oder Herrn Röttgen?) geschuldet ist...
Zuletzt geändert von holgi63 am 18.03.2011, 20:54, insgesamt 2-mal geändert.
#334659
Hallo Holger,

schön, daß Du Dich wieder meldest. Auch wenn Du es anläßlich dieser traurigen Geschichte tust.
Es ist, wie es ist.
Ja, das ist die lähmende aber aktuelle Formel.

Jeder ist mit Allem verwoben in dieser globalisierten Welt. Der Informations-Tsunami hat uns überrollt und wir wissen gar nicht mehr, was davon wichtig und richtig ist. Kein Einzelner, kein einzelnes Land, nicht einmal Europa alleine (wenn es sich denn zusammenraufen könnte) kann mehr etwas Entscheidendes bewegen. Die großen Veränderungen können tatsächlich nur noch durch Krisen, Kriege und Katastrophen bewirkt werden.

Das klingt wie Resignation. Nein - es beschreibt einfach nur die Realität. Und jeder muß seinen eigenen Weg darin finden.

(Das sollte jetzt nicht das Wort zum Sonntag werden.) :wink:
#334661
Hallo Christoph,

danke für Deine ermunternden persönlichen Worte!

Aber zum Thema:

Der o.g. "Zeit"-Artikel fragt nicht zu Unrecht:
"...
Sind wir zu mehr nicht in der Lage als zu vagabundierendem Mitleid, unzuverlässig, treulos? Oder sind wir einfach überstrapaziert von zu viel Welt, von zu viel globaler Nachbarschaft? Die Ereignisse der letzten Woche erlauben hier keine schnelle Antwort, sie verlangen zunächst mal nach einer genauen Analyse
...."

FG
Holger

...wenn ich die letzten Ausgaben von "Neues aus der Anstalt" sehe, drängt sich mir die Frage auf, ob wir, was Mündigkeit angeht, wieder in jenes Mittelalter zurückgefallen sind, in welchem nur die Narren dem Fürsten die Wahrheit ungestraft sagen durften...
...und die breite "Masse" nur daran interessiert war, den Bauch zu füllen...
#334664
Hallo Holger,

ich glaube (und das sage ich selten), daß alle relevanten Analysen schon gemacht sind. Sowohl die technischen (was soll aus denen über Atomkraftwerke innerhalb 3 Monaten Neues herauskommen?) als auch die menschlichen (dazu gibt es seit nun fast 3000 Jahren genügend philosophische Betrachtungen).

Der Mensch ist meiner Meinung nach (siehe "ich glaube") einfach an seiner (natürlichen) Grenze angelangt. Die Natur haut ihm nun seinen kunstvoll aufgebauten Porzellanladen um die Ohren.

EDIT: Bezug zum UNIMOG, auch wenn in diesem Unterforum keiner verlangt wird: Müssen wir uns jetzt schämen, wenn wir - just for fun - mit unseren Schätzchen durch die Landschaft düsen?

Nochmal EDIT nach kurzer Überlegung: Nein, wir müssen uns überhaupt keine Gedanken machen, was unser Super-Luxus-Hobby angeht, denn wir sind unterteilbar in politische, wissenschaftliche, berufliche, private, hobbymäßige ... Kreaturen, und die einzelnen Bereiche haben überhaupt nichts miteinander zu tun. So bestätigt durch unsere oberste Regierung, nur ein paar Tage zuvor.
#334715
Hallo Christoph,

der Glaube ist hier weniger gefragt, denn Kernkraft ist eine menschgemachte Technik und - um Dein Beispiel aufzugreifen: Wäre es nur ein ordentlich kunstvoll aufgebauter Porzellanladen, in Wirklichkeit ist es immer nur ein mit niedrigsten Kosten zusammengeleimter irdener Töpferladen, auch in der Kerntechnik:

Das Problem ist nämlich gar nicht, was in den drei Monaten des Moratoriums an neuen Erkenntnissen herauskommen könnte, das Problem ist, dass es jetzt schon genug Erkenntnisse gibt, die aber nicht umgesetzt wurden und auch nicht sehr wahrscheinlich umgesetzt werden.

Es ist die durchgehende Doppelmoral - oder gar keine Moral?
Wenn wir alles abschalten, sind wir einerseits atomfrei, andererseits aber Atomstrom kaufend doch nicht atomfrei.

Es ist aber auch genau dieselbe Doppelmoral, die die aktuelle Kernenergie unsicher macht, egal ob in Deutschland oder Frankreich oder Tschechien...

Keine Technologie ist per se sicher oder unsicher, auch Autofahren nicht.

Ich will auch die Diskussion Atomstrom ja oder nein hier gar nicht führen, weltweit ist sie vorhanden und sie wird weltweit wegen Fukushima kaum abgeschaltet werden, aber das aktuelle Problem ist doch ein ganz anderes, nämlich dass auch in unserem Land der Atomstrom aus pekuniären Gründen nicht so sicher ist, wie er sein könnte! Tschernobyl und Fukushima lehren aber: Atomstrom muss grundsätzlich so sicher sein, wie er irgend sein kann!

Das ist das eigentliche Drama und auch in Japan sind die Meiler nicht deshalb heißgeworden, weil man die erforderliche Sicherheit nicht hätte darstellen können, sondern weil man sie wider besseres Wissen nicht hat darstellen wollen!!! Genau das zeigt der Kommentar aus der "Zeit"!

Es kann doch nicht angehen, dass man wider besseres Wissen einen Behälter als Sicherheitsbehälter eines Reaktors verwendet, der nicht einmal die einfache Druckbehälterprüfung für heiße Medien (Dampf) bestehen kann!!! Aber genau das hat man mehrfach getan! Und warum hat man es getan? Wir alle wissen die Antwort!
Das ist Skrupellosigkeit, verbündet mit Gier in Reinform!

Die mögliche Sicherheit für ein Kernkraftwerk wäre mir schon beinahe genug, aber die haben wir nicht - weltweit nicht - und das ist der Tatbestand der billigenden Inkaufnahme von Millionen Toten und das ist eine der verwerflichsten Straftaten überhaupt!
Schlimmer noch: von dieser Sicherheit sind wir nicht deshalb meilenweit entfernt, weil es immer exorbitante Kosten wären, nein, es werden schon kleine Kosten gescheut, die aber dramatische Sicherheitsplus' bewirken könnten!
Der nicht einmal herkömmlichen Sicherheitsstandards genügende Druckbehälter in 4 deutschen AKW's hätte vor Inbetriebnahme für verhältnismäßig wenig Geld gegen einen sicheren (zumindest nach damaligem Stand der Technik) getauscht werden können...

Bei den neuesten Entwicklungen von Reaktoren in den USA sickerte die Tage raus, dass die Druckbehälter so fragil wie Glas sind, bei der leichtesten Erschütterung also brechen können, und dann wohl auch werden. Und die USA will Reaktoren in Erdbebengebieten bauen!

Ich werde Atomstrom nie für sinnvoll halten, da die weltweiten Möglichkeiten der Energieeinsparung ein größeres Potenzial besitzen, als alle Kernkraftwerke, die es gibt, aber ich bin auch Realist genug, zu wissen, was wir haben und was wir sind: Menschen sind, wenn sie losgelassen sind, Raubtiere. Von daher wäre aber ein Schritt in Richtung der machbaren Sicherheit der AKW's schon ein Schritt in die richtige Richtung - oder?

Weiteres Beispiel gefällig? In Biblis stehen die Notstromaggregate alle in der gleichen Etage, zudem alle in einer so tiefen Etage, die bei extremem Rheinhochwasser noch unter Wasser stehen kann!!!
Der Zyniker würde jetzt sagen: "Na, wenn der Rhein die Druckbehälter direkt kühlt, brauchen wir die Notstromaggregate doch gar nicht, ha, ha, ha..." (Muss ich dem Urban Priol mal stecken, wäre doch ein Satz für die nächste "Anstalt"...

Weiteres Grundsätzliches Problem: AKW's die Laufzeit zu verlängern, die vorher in der Wartung - eben weil sie ja vor dem Aus standen - mangelhaft behandelt wurden, ist per se schon ein Ritt auf der Kanonenkugel!
Provokante Frage: Könnte es sein, dass einige AKW's nach dem Moratorium von den Betreibern schon allein deshalb nicht mehr angefahren werden, weil sie befürchten, dass die Nachrüstungen, die schon vor dem Moratorium festgeschrieben waren, jetzt eingefordert und auch auf Vorhandensein kontrolliert werden könnten?

Wie gesagt: Die machbare Sicherheit muss der unterste Sicherheitslevel für ein AKW sein, alles andere betrachte ich als Straftat! Von dieser machbaren Sicherheit sind wir aber auch - oder gerade in Deutschland, aber auch weltweit, Meilen entfernt!

LG
Holger

Schau Dir diesen Artikel an - auch Seite 2:
http://www.sueddeutsche.de/politik/nach ... -1.1073335

er zeigt, wie weit der Mensch in seiner Verblendung durch Habgier geht, nämlich soweit, dass er sich erfolgreich selbst belügt...
...in dieser Hinsicht schildert der Artikel kein typisch türkisches Problem...


...There's a shadow of a man at Hiroshima
where he passed the moon
in the wonderland at Hiroshima
where he died too soon
...

edit 19.3.2011 19:10 Uhr: ...und obendrauf werden wir noch belogen, dass es nur so kracht, wie die Dokumentation mit dem Titel: "Risiko Atomkraft" auf PHOENIX eben zeigte.
Ein Film von Gesine Enwaldt und Güven Purtul .
http://www.phoenix.de/content/risiko_at ... 2011-03-17

Da werden die Kinder-Leukämie-Statistiken geschönt, da gibt es "Meinungen" zur Flugzeugunfallsicherheit der AKW's, etc. es ist zum Heulen.
Es gibt die Doku in vier Teilen auf Youtube, aus urheberrechtlichen Gründen müsst Ihr Euch den Link dazu aber selber suchen.


Was bleibt?
Ganz egal, was nach dem Moratorium kommt: Die Stromkonzerne werden weiterhin jede Möglichkeit dazu nutzen, ihre Gewinne zu maximieren und dabei - mit dem Schuldfinger auf andere zeigend - auch nicht davor zurückschrecken, die Preise dramatisch zu erhöhen, auch wenn die Notwendigkeit dazu nicht existieren wird.
Auch wird es weiterhin eine scharfe Trennlinie zwischen dem Denken und Handeln in Deutschland und dem Rest der Welt geben.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/untern ... 90,00.html

Wenn sich wirklich etwas nachhaltig zum Guten ändern soll, müssen ganz andere Hebel in Bewegung gesetzt werden, denn das Grundprinzip und Grundübel des Wirtschaftswachstums (auf einem nicht mitwachsenden Planeten) steht dem diametral entgegen.

Auch wir selbst müssen uns fragen: Interessiert mich das Ganze in vier oder sechs Wochen überhaupt noch, wenn andere Schlagzeilen über die Bildschirme rasen?

Hallo Ingo, Da hat es aber jemand beim Lackieren […]

Noch ein Neuer zum Jahresende

Hallo Flo und herzlich willkommen hier im Forum, W[…]

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