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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

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#260441
Hallo Hanno,
habe ich auch schon am Haken gehabt - einen Amerikanischen Geländewagen mit Anhänger für Ballonausrüstung auf nassem Stoppelfeld. Die wollten den Ballon erst noch aufbauen. Bekannte wollten damit fliegen. Haben den Start dann auf einen anderen Platz verlegt.

Ich selber habe mich in der letzten Woche abends um 10.00 Uhr bis auf die Achsen festgefahren.
Weshalb?
Gab es wohl mehr Gründe - hinterher ist man ja immer schlauer - leider.

Eigentlich wollte ich nur Benzin am Generator nachfüllen der eine Tauchpumpe antreibt. Wollte auch nur "mal eben" noch dahin.
Vormittags die Pumpe, Generator und Schläuche in Betrieb genommen und natürlich mit dem Unimog, war jedoch der Staplermast angebaut, sehr nahe am Entwässerungsteich verbracht.
Abends kam ich aus einer anderen Richtung und bin nur, damit ich Licht hatte, ca. 5 Meter auf dem "Umgekuhlen" Stück gefahren. War auch alles normal. Nicht weggesackt kein Kratzen der Räder, vorsichtshalber nur Allrad eingeschaltet. Ausgestiegen, 30m weit zum Generator gegangen, Benzin nachgefüllt und wieder zurück zum Unimog. Aufgestiegen, gestartet und zurücksetzen - ????? Fehlanzeige. Auch hatte ich wohl nicht genügend Luft auf dem Kessel damit die Sperre sofort schaltete. Dazu kam noch dass der Staplermast hinten angebaut war. Ich denke, hier hatte sich beim Hinfahren schon unbemerkt etwas Erde heruntergesetzt und dies bremste die Weiterfahrt. Und damit hatte ich schon verspielt. Das Gewicht des Mastes, die lose, nasse Erde, die gewählte Richtung war rückwärts, die auf beiden Achsen in Zugrichtung montierten Reifen und das unbemerkte nichtschalten der Sperre sorgte bei nicht einmal einer Radumdrehung für das Versinken des rechten Hinterrades. Der Abbau des Mastes brachte auch nicht viel - nur dass ich einen halben Meter weiter voran kam in ein wirklich nasses Dreckloch. Sofort ging es vorne und hinten auf die Achsen - vorbei.
Natürlich hatte ich gerade zwei Tage vorher die Seilwinde gegen den Frontkraftheber getauscht. Sonst hätte es zumindest trockene Stellen für den Trecker gegeben und der Unimog hätte sich selber herausgezogen. Auch hätte ich den Mast nicht abgebaut und sofort einen Trecker gerufen. Somit musste ein Trecker mit ausreichend langer Kette her. Den Trecker dann vorsichtig schräg vor dem Unimog gefahren da es hier schon wesentlich trockener war. Mit Müh und Not gelang es dem 82er Ford den Unimog aus dem Dreck zu ziehen. Am nächsten Tag den stehengelassenen Mast an diesen Trecker angebaut und mit einem anderen Trecker rückwärts herausgezogen da auch diese nicht aus eigener Kraft die 5 m bis zur festen Wiese fahren konnte.
Somit ist ein halber Tag sinnlos draufgegangen. Hätte den Mast erst gar nicht abbauen sollen - aaaaaber - hinterher ist man schlauer. Bilder sind im Dunkeln nichts geworden.
Wer wissen möchte was "Umkuhlen" bedeutet:
http://www.myvideo.de/watch/5220423/Moor_umkuhlen
#268996
hallo zusammen,
heute durfte mein 2010 auch mal "zeigen" welche unbändige Kraft in ihm steckt. bei abendlicher Rundfahrt entdeckte ich jemand, der meinte nach ergiebigen regenschauern letzte nacht auf einem Stoppelfed zu parken.
also Seil geholt und den Sternkollegen rausgezogen. war der este Einsatz nach der Restauration(aber das auf dem Bild bin ich nicht) :D
Dateianhänge:
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#489649
Hi zusammen,
vorgestern Abend stand Klaus vor der Tür... er hatte schon einen sehr weiten Marsch hinter sich... :D
Mitten im Wald, etwa 5km entfernt wollte er mit seinem IHC eine trockene Fichte als Brennholz da wegholen.
Beim Rückwärtsfahren hat er einen in hohes Gras eingewachsenen Baumstumpf übersehen und seinen Trecker aufgebockt.
Es ging nichts mehr... da - kein Handy dabei... durfte er die ganze Strecke laufen um Hilfe zu holen... Aber er ist ja Sportler... :)
Es bedurfte nur einen kleinen Ruck, da war der IHC wieder frei...
Gruss Berthold
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#490003
Hi Hannes,
Klaus hatte Allrad eingeschaltet.
Die Vorderräder haben nach vorne und hinten "gegraben"...
Vielleicht hätte er mit einem Holzkeil, der unter ein Hinterrad geschoben würde, was reißen können...
Aber er hat es nicht probiert... er läuft lieber.. :)
Viele Grüße
Berthold

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Hallo Alex, habe einen kleinen Kran auf der Ladef[…]

Vorstellung von Ingo / Mein U1000

Hallo zusammen, immer interessant, wenn Unimogs w[…]

Bitte meldet euch betreffend der Teilnehmerzahl, […]