- 02.10.2013, 22:54
#426800
Hallo,
das habe ich aus einem alten Bauernlader gebastelt:
Bei der Abholung von einem Bauern in meiner Nähe hing der Kran mit dem schweren Rahmen ( mit Beton ausgegossen) an der Heckhydraulik, wobei der Abstand zwischen dem Rahmen und den Befestigungen ca. 60 cm betrug.
Hinten federte der Mog tief ein und die Vorderachse hob sich fast, zumindest, bis ich den Ausleger drehte. Aus halber Strecke demontierte ich dann die Räder.
Zunächst habe ich die Kransäule aus dem Drehgelenk gezogen und alles vom Rahmen abgeflext, was ich nicht brauchte.
Der Rahmen war mit Beton ausgegossen.
In den äußeren Kammern waren etwa 170 kG Eisenschrott in den Beton eingegossen.
Der Beton in der mittleren Kammer war weich, ich mußte ihn jedoch in einer Schlüsselloch - OP entfernen. Das waren also 6 Stunden Arbeit mit einem schweren Preßlufthammer.
Damit sank das Gewicht des Rahmens von ca. 700 kG auf 170 kG.
Ich baute eine neue Aufhängung für den Dreipunktanbau und Stützfüße.
Die Stüzfüße Bestehen jeweils aus 3 Vierkanrohren ( 80x80x4, 70x70x5, 60x60x4), lassen sich über den Steckbolzen mehrstufig verstellen und die Feineinstellung erfolgt über Spindeln ( M24 Gewindestäbe).
Der Kran schwenkt sehr schnell, jedoch läßt sich die Maximalgeschwindigkeit über Drosselventile begrenzen. Er hat keine Pumpe und hängt an der Hydraulik vom Mog.
Über die Heckhydraulik läßt sich die Hecklast vom Mog auf den Kran verlagern.
Die max Ausladung beträgt 4 m, da müßte er noch ca. 500 kG heben.
Leider bin ich etwas faul mit dem Fotografieren zwischendurch.
Ich habe kein Typeschid und keine Doku und konnte kein gleiches Modell in Google finden.
so sah das Teil ursprünglich aus:
das habe ich aus einem alten Bauernlader gebastelt:
Bei der Abholung von einem Bauern in meiner Nähe hing der Kran mit dem schweren Rahmen ( mit Beton ausgegossen) an der Heckhydraulik, wobei der Abstand zwischen dem Rahmen und den Befestigungen ca. 60 cm betrug.
Hinten federte der Mog tief ein und die Vorderachse hob sich fast, zumindest, bis ich den Ausleger drehte. Aus halber Strecke demontierte ich dann die Räder.
Zunächst habe ich die Kransäule aus dem Drehgelenk gezogen und alles vom Rahmen abgeflext, was ich nicht brauchte.
Der Rahmen war mit Beton ausgegossen.
In den äußeren Kammern waren etwa 170 kG Eisenschrott in den Beton eingegossen.
Der Beton in der mittleren Kammer war weich, ich mußte ihn jedoch in einer Schlüsselloch - OP entfernen. Das waren also 6 Stunden Arbeit mit einem schweren Preßlufthammer.
Damit sank das Gewicht des Rahmens von ca. 700 kG auf 170 kG.
Ich baute eine neue Aufhängung für den Dreipunktanbau und Stützfüße.
Die Stüzfüße Bestehen jeweils aus 3 Vierkanrohren ( 80x80x4, 70x70x5, 60x60x4), lassen sich über den Steckbolzen mehrstufig verstellen und die Feineinstellung erfolgt über Spindeln ( M24 Gewindestäbe).
Der Kran schwenkt sehr schnell, jedoch läßt sich die Maximalgeschwindigkeit über Drosselventile begrenzen. Er hat keine Pumpe und hängt an der Hydraulik vom Mog.
Über die Heckhydraulik läßt sich die Hecklast vom Mog auf den Kran verlagern.
Die max Ausladung beträgt 4 m, da müßte er noch ca. 500 kG heben.
Leider bin ich etwas faul mit dem Fotografieren zwischendurch.
Ich habe kein Typeschid und keine Doku und konnte kein gleiches Modell in Google finden.
so sah das Teil ursprünglich aus:
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