Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier geht es um Umbauten & Reisen mit dem Unimog.
#4956
Hallo,
für meinen Unimog 1300L (Reisemobil) fehlen mir noch Sandbleche. Daher meine Frage, wo bekommt man bzw. wer hat Sandbleche aus Militärbeständen. Ich suche die alten Sandbleche aus Duraluminium (gehärtetes Aluminium).
Die 4mm Därr-Bleche sind gut aber für mich viel zu teuer.
Ich bedanke mich im Vorraus für Euer Interesse an meinem Thema.

Viele Grüße
Andreas aus Bochum
#21793
Bei den Mili. Blechen könntest du aber Pech haben!

Da diese (aus Alu) langsam knapp werden werden sie Preislich nicht viel billiger als die Däär Bleche sein! Aber viel Grück! Aber sie sind dafür auch wesentlich Stabiler!

Jetzt bleibt nur wieder ab zu warten wann das müll schreiben von wegen braucht ein Mog nicht und hält eh nicht los geht...........


Gruß Aus dem Bergischen Maurice
#21818
Hallo Andreas!

Der \'Phillip aus dem Hanfbachtal\' (http://www.padh.de) hat letztens noch original Armee Alu Bleche gehabt. Der Preis ist schon heftig, aber sie sollens wohl wert sein. Die rumasterei mit den Stahlblechen ist jedenfalls atzend.

Was hälst du von einer Sammelbestellung? Ich könnt auch welche gebrauchen!

Grüße aus Dortmund!

Robert
#21825
@Uli:
Hallo Maurice,
\"ein Mog braucht sowas nicht\" gilt doch nur für den 404 - der 1300 braucht sie schon
Tuppenerfahrung!!!
Thema verfehlt, würde ich sagen. ;) Mag sein, dass der 404 dem 1300L auf Alpenpfaden oder schlammigen Waldwegen überlegen ist. Aber im Einsatzgebiet von Sandblechen zählt einzig Reifendurchmesser und Drehmoment; Gewicht ist da eher zweitrangig. Leider hat die BW-\"Truppe\" absolut keine Sanderfahrung. Wir waren im Frühjahr im Sand (im tunesischen) mit nem 11t-Magirus-Eckhauber 170PS, 14.00x20-Bereifung und unserm 1300L mit 14.5x20-Bereifung. Beide mit null Problemen im Sand. Da kann man schon mal zu nem schaufelnden Landy-Team rüberfahren und fragen ob man helfen soll und wenn nicht, fährt man halt wieder zurück - ohne zu schaufeln.

@Thorsten: was wiegt denn ein 404 - reisefertig mit Sprit für 1000km Reichweite im Gelände ? :D :D :D

Grüsse

Tom
#21828
Hi Tom,
dass die BW keine Sanderfahrung hat, liegt an der politischen Führung - die BW durfte ja im Irak nicht mitspielen... ;)

nee, nee, find ich schon gut, dass die sich da rausgehalten haben, das Ergebnis sieht man ja jetzt
#21840
wenn dann Reifenbreite und Drehmoment, Reifendurchmesser ist wohl eher auf der Autonahn gefragt ;) .
Ausserdem läuft hier eh ein Insiderwitz bezugnehmend auf alte Geschichten ;) .

Tschau Torsten

äh was er wiegt,? so 3,5t reichen mir.
#21854
Hallo Thorsten,

nur ungerne will ich schon wieder an Deiner überragenden Kompetenz zweifeln, aber gerade der ReifenDURCHMESSER ist für die Sandtauglichkeit entscheidend!!
Das geht schon aus der berühmt/berüchtigten Sandformel hervor...

Fahrzeuge sinken im Sand umso weniger ein,
- je groesser der Raddurchmesser,
- je breiter der Reifen,
- je geringer das Gewicht.

Die tragende Flaeche verhaelt sich proportional zum
Produkt aus Reifendurchmesser und Reifenbreite.

Bei Fahren in weichem Sand werden Spurrillen erzeugt.
Je nach Untergrundbeschaffenheit, Fahrzeuggewicht etc
sinkt dabei der Wagen etwas ein. Nehmen wir mal an, wir
fahren durch jungfraeulichen Sand und betrachten nur
die Vorderraeder. Die versuchen permanent aus der
erzeugten Spur \"herauszuklettern\", also den durch das
Einsinken verursachten Hoehenunterschied zu dem nicht
plattgedrueckten Sand vor ihnen zu ueberwinden, was einem
stetigen Berauffahren entspricht.
Die zu ueberwindende Steigung ist dabei umso geringer, je
groesser der Reifendurchmesser (!) im Verhaeltnis zur
Spurrillentiefe, und damit der noetige Kraftaufwand
geringer.

Grüße

Olli
#21882
Hallo Andreas,

um zu Deiner eigentlichen Fragestellung zurückzukommen:
Daher meine Frage, wo bekommt man bzw. wer hat Sandbleche aus Militärbeständen. Ich suche die alten Sandbleche aus Duraluminium (gehärtetes Aluminium).
Ich hab meine damals bei Jörg Adam in Glonn b. München gekauft, das 3m Stück so um die 280 DM. Er hat aber nicht immer welche da, am besten Du fragst mal bei ihm nach.

http://www.vfte.de/

Auf dem Därrtreffen im Frühjahr hat einer aus dem Magirus-170er-Eckhauber-Club ne ganze Palette der Mil-Alu-Bleche angeboten, 3m für 150 Euro. Er hat sie auch mal im Schwarzen Brett bei

http://www.maggie-deutz.de/ angeboten (dort werden Inserate nach ner gewissen Zeit automatisch gelöscht, sonst hätt ich es hier verlinkt) - stell dort doch mal ne Suchanfrage rein.


So long ;)


Tom
#21883
150 Euro für 3 Meter ??
Sacht ma, sind die Dinger stabil genug, um sie als Auffahrrampe zu verwenden ?
Wenn ich mir ansehe, was Aluauffahrrampen so kosten wär das ja ne günstige Alternative.

Vielleicht zwei gegeneinander verschraubt ? Kann man die dann noch tragen.
(Falsche Frage. Kann ich die dann noch tragen ?)

Tschuldigung wg der Fragen. Ich hab die Dinger bisher immer nurals Klapperballast gesehen, damit die Wüstenfahrer auf den öden Strecken nicht einpennen. ;)

Thorsten
Unimog U900/417

Hallo Helmut, die Befestigung am Sitz ist nicht d[…]

Hallo Peter, ich hätte auch gern so ein Zah[…]

Bremsventil Unimog 424

Hallo zusammen, ich verkaufe ein altes Bremsvent[…]

406er 4x neue Stoßdämpfer?

Leider sind mir auch die originalen verstär[…]