Hallo
mein unerheblicher Kommentar, bei welcher Drehzahl das Drehmoment anliegt ist der Welle wurscht, die Welle interessiert sich nur für die Schubspannung.
Die Drehzahl und die daraus resultierende Geschwindigkeit ist absolut uninteressant. Welche Geschwindigkeit sollte da auch bemessen werden, die Umfangsgeschwindigkeit am Wellenoberkante, 10 mm weiter innen oder wo'? Schließlich dreht sie sich mit ca 220 000 m/s um das Zentrum der Milchstraße, rotiert um die Sonnen und dreht sich mit der Erdrotation, ohne das sich die Belastung ändert.
Im Getriebe gibt es daneben ein paar andere kritische Werte, wie etwa die Herz´sche Pressung an den Zahnradflanken, die aber aus dem Drehmoment resultiert, geschindigkeitsunabhängig. Der Schmierfilm ist jedoch von der Viskosität und Geschwindigkeit abhängig. Auch die Spannung an den Schaltschiebemuffen ist nur abhängig vom Drehmoment.
Die Getriebedrehzahl ist abhängig vom Gang und Geschwindigkeit, ob da ein E-Motor oder Verbrennen antreibt ist auch gleichgültig, beim Verbrenner wird die Drehzahl ggf durch die schleifende Kupplung angeglichen.
Der Elektrische hält die Kennwerte und Leistungskurve aber im Gegensatz zu Tesla geheim, vielleicht will er uns aber auch nicht zu arg neidisch machen. Der Kollege ist da sehr feinfühlig.
Was die Bemerkung des Sachkundigen Beobachters angeht (immer noch nicht), Könnte man ja auch mit nem Magnet machen. Aber wie heißt die alte Maschinenbauerregel, was man mechanisch lösen kann, fange nie elektrisch an.
Was halst du von einem Lenkstockschalter ( im Volksmund Blinkerschalter) für Sperren und Richtungswechsel, statt immer irgendwohin langen zu müssen. Die weiteren Funktionen Scheibenwischer, auf/abblenden, wischen/waschen, Hupe und was sonstnoch könnten alle notwendigen Funktionen übernehmen.