- 22.01.2005, 09:06
#50634
<b>Projekt bei Bad Rotenfels nimmt immer konkretere Formen an / Schulungsgebäude wird hergerichtet</b>
(Badisches Tagblatt, 22. 1. 2005) Der Holzlagerplatz bei der alten Unimog-Schulung vor Schloss Rotenfels wurde in den letzten Monaten immer leerer. Im Dezember 2004 erwarb der Verein Unimog-Museum auch das für das Projekt erforderliche Teilstück und übernahm die alten Schulungsgebäude in seine Regie. In einem ersten Schritt ließ man in den letzten Tagen beim Hauptgebäude das Dach erneuern. Und am 5. März wird es für jedermann sichtbar: Der erste Spatenstich für das hoch interessante Projekt erfolgt.
"Damit werden wir die letzten Zweifler überzeugen können, dass das Museum Wirklichkeit wird", so der Vorsitzende Stefan Schwaab in einer Pressemitteilung. Er erhofft sich daher auch einen erneuten Schub bei der Mitgliederentwicklung.
Die Fassade der 1500 Quadratmeter großen Halle, die neben dem Unimog-Museum auch die Touristinformation für das Murgtal beherbergen wird, soll mit Douglasien gestaltet werden. Florian Kohlbecker, 2. Vorsitzender des Vereins und Architekt, dazu: "Wir haben uns für Douglasien entschieden, da es ein heimisches und sehr widerstandsfähiges Holz ist. 30 Festmeter benötigen wir. Das entspricht in etwa der gleichen Anzahl Stämme."
Immer auf der Suche nach kostengünstigen Lösungen bitten die Verantwortlichen im Verein ihre Mitglieder und die des Unimog-Clubs, hierfür Douglasien zu spenden. Schließlich wurde der Unimog ursprünglich als Universal-Motorgerät für die Land- und Forstwirtschaft entwickelt.
Besonders eindrucksvoll wäre es, wenn die Spender beim ersten Spatenstich gar mit Unimog samt Auflieger mit Douglasienstämmen vorfahren würden, heißt es in der Mitteilung abschließend.
(Badisches Tagblatt, 22. 1. 2005) Der Holzlagerplatz bei der alten Unimog-Schulung vor Schloss Rotenfels wurde in den letzten Monaten immer leerer. Im Dezember 2004 erwarb der Verein Unimog-Museum auch das für das Projekt erforderliche Teilstück und übernahm die alten Schulungsgebäude in seine Regie. In einem ersten Schritt ließ man in den letzten Tagen beim Hauptgebäude das Dach erneuern. Und am 5. März wird es für jedermann sichtbar: Der erste Spatenstich für das hoch interessante Projekt erfolgt.
"Damit werden wir die letzten Zweifler überzeugen können, dass das Museum Wirklichkeit wird", so der Vorsitzende Stefan Schwaab in einer Pressemitteilung. Er erhofft sich daher auch einen erneuten Schub bei der Mitgliederentwicklung.
Die Fassade der 1500 Quadratmeter großen Halle, die neben dem Unimog-Museum auch die Touristinformation für das Murgtal beherbergen wird, soll mit Douglasien gestaltet werden. Florian Kohlbecker, 2. Vorsitzender des Vereins und Architekt, dazu: "Wir haben uns für Douglasien entschieden, da es ein heimisches und sehr widerstandsfähiges Holz ist. 30 Festmeter benötigen wir. Das entspricht in etwa der gleichen Anzahl Stämme."
Immer auf der Suche nach kostengünstigen Lösungen bitten die Verantwortlichen im Verein ihre Mitglieder und die des Unimog-Clubs, hierfür Douglasien zu spenden. Schließlich wurde der Unimog ursprünglich als Universal-Motorgerät für die Land- und Forstwirtschaft entwickelt.
Besonders eindrucksvoll wäre es, wenn die Spender beim ersten Spatenstich gar mit Unimog samt Auflieger mit Douglasienstämmen vorfahren würden, heißt es in der Mitteilung abschließend.
Zuletzt geändert von ThiloWN am 24.01.2005, 08:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Thilo Wessel
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