- 28.11.2008, 15:57
#217732
Hallo Unimogler mit Fernweh und hoffentlich noch nicht vom Weltkrisenvirus angesteckt!
Aus dem nahen Moskau schreibt Euch Karl, dessen U421 eigentlich nur die Birkenwälder, Kiesplätze und Wiesenflächen rund um das westliche Gebiet von Moskau zu sehen bekommt.
1. Zum einen möchte ich auf die Expedition
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Paris - New York 2009
www.pny2009.com
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hinweisen.
Auf der Durchfahrt gaben die Teilenehmer in der D-Botschaft eine Pressekonferenz. Ich konnte tagsdarauf auch mit dem Projektleiter Manfred Jeschke, MB, sprechen.
Mit eigens entwickelter Technik auf Basis zweier Chrysler-Jeeps und Spezialanhängern für die Pontons, die sie mitführen, wollen sie im Jaunar über die hoffentlich dann zugefrorene Beringstraße vom russischen Tschuchotka ins amerikanische Alaska fahren, und dann weiter auf Routen, die einige von Euch ja auch schon gefahren sind, bis New York.
2. Fotovoltaik
Die Jeeps sind sind buchstäblich "wasserdicht gemacht". Auf der Motorhaube ist ein Solarmodul installiert, der für den Notfall eine unabhängige Stromversorgung für die Navigatonsausrüstung und das Satellitentelefon liefert. Im Jeep gibt es 220 V Wechselspannung!
Wer von Euch könnte mal gelegentlich mich schlau machen, was so eine Anlage kostet.
Keine Angst, ich will meinen Mog nicht damit ausrüsten, - Martin G. würde mich nicht mehr grüßen -, sondern denke eher an unsere Kamaz-Flotte (Treater Trucks), die dafür sorgen, dass Euer Spritdrust mit sibirischen Rohstoffen weiterhin gedeckt wird, indem unsere Chemikalien die Förderrohre in Schuß halten.
Technik, Kostenschätzung.
Danke und Gute Fahrt wünscht Karl
Aus dem nahen Moskau schreibt Euch Karl, dessen U421 eigentlich nur die Birkenwälder, Kiesplätze und Wiesenflächen rund um das westliche Gebiet von Moskau zu sehen bekommt.
1. Zum einen möchte ich auf die Expedition
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Paris - New York 2009
www.pny2009.com
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hinweisen.
Auf der Durchfahrt gaben die Teilenehmer in der D-Botschaft eine Pressekonferenz. Ich konnte tagsdarauf auch mit dem Projektleiter Manfred Jeschke, MB, sprechen.
Mit eigens entwickelter Technik auf Basis zweier Chrysler-Jeeps und Spezialanhängern für die Pontons, die sie mitführen, wollen sie im Jaunar über die hoffentlich dann zugefrorene Beringstraße vom russischen Tschuchotka ins amerikanische Alaska fahren, und dann weiter auf Routen, die einige von Euch ja auch schon gefahren sind, bis New York.
2. Fotovoltaik
Die Jeeps sind sind buchstäblich "wasserdicht gemacht". Auf der Motorhaube ist ein Solarmodul installiert, der für den Notfall eine unabhängige Stromversorgung für die Navigatonsausrüstung und das Satellitentelefon liefert. Im Jeep gibt es 220 V Wechselspannung!
Wer von Euch könnte mal gelegentlich mich schlau machen, was so eine Anlage kostet.
Keine Angst, ich will meinen Mog nicht damit ausrüsten, - Martin G. würde mich nicht mehr grüßen -, sondern denke eher an unsere Kamaz-Flotte (Treater Trucks), die dafür sorgen, dass Euer Spritdrust mit sibirischen Rohstoffen weiterhin gedeckt wird, indem unsere Chemikalien die Förderrohre in Schuß halten.
Technik, Kostenschätzung.
Danke und Gute Fahrt wünscht Karl