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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Der Mogler steht im Vordergrund: Unimogtreffen, Ausfahrten, Berichte, TV-Tipps, Unimog-Witze.
#279760
Hier ein paar Bilder:
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Da ist die Ecke mit der Prüfziffer zu sehen. Nach Rücksprache mit dem Tüv reicht das, auch für ein H-Kennzeichen. Es muss lediglich ein bauartgeprüftes Sicherheitsfenster sein und das kann auch aus Makrolon sein. Glas ist nicht erforderlich.

Der Einbau ist unproblematisch, da sich das Makrolon relativ einfach so verbiegen läßt, dass es erst unten in die Schiebenut eingelegt wird, dann duch leichtes Biegen noch oben und fertig!

Heute sprach ich mit meinem Landmaschienenhändler: Er hatte noch Bremstrommeln rumliegen, leider nur die für den 404 (und noch ein Paar für den 406). Ich hab mir mal eine ausgeliehen, um die Unterschiede zwischen den beiden Ersatzteilen festzustellen. Festzuhalten bleibt: Die Durchmesser sind bei beiden Trommeln gleich, auch die Lochdurchmesser und die Positionen der Bohrungen sind dieselben.


Hier die Fotos dazu (411, alte Achse):
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Das ist die alte (2. Reparaturstufe),...


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Das ist die neue für einen 404 ...


Hier nun der direkte Vergleich:
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Diese Unterschiede lassen sich kaum durch eine einfache Nachbearbeitung, wie bspw. Drehen, ausgleichen. Hier noch eine Sicht auf die Innenseite:
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Hier ist gut zu sehen, dass die Bremstrommel des 404(im Bild links) auf der Außenseite (das ist der Teil, der auf der Nabe sitzt) deutlich stärker als die des 411ers (im Bild rechts) ist. Dadurch wird der deutliche Unterschied aus dem Bild vorher immerhin etwas relativiert (reduziert sich bis auf etwa 1,2 bis 2 mm) und mit Abdrehen der Innenseite dürfte die Trommel des 404 auch auf dem 411 mit der alten Achse passen.

Hat das schon mal wer probiert?
#279768
Hallo Cristoph

bei mir waren die Trommeln auch an der Verschleißgrenze
und die Bremse zog einseitig. Ich habe mir in Hamburg Bremsbeläge aufkleben lassen und diese wurden auf das Maß der Trommel abgedreht und den Tromeln genau angepaßt. Hat ca 130 ¤ gekostet. Seitdem zieht die Bremse einwandfrei gerade.

Mit freundliche Grüßen aus der Nordheide
Dieter
#280612
Eiguudewie,

irgendwie scheint mir das Schrauben zu gefallen - vermutlich, weil ich als Kind nach meinem Sturz in die Abschmiergrube auch noch in das Versuchbecken für Außenbordmotoren gestürzt bin ...

Jedenfalls fiel mir bei dem letzten Ausbau der Bremstrommel gleich etwas Feuchtigkeit unangenehm auf. OK, es regnet hier eigentlich andauernd - gerade wenn ich unterm Mog liege (wo man wenigstens trocken bleibt ;-)) und erst wollte ich darin Wasser wahrgenommen haben - es war natürlich das Blaue von ATE. Also Radbremszylinder noch schnell getauscht. Dabei fiel mir der schlechte Zustand aller 4 Entlüftungsschrauben auf - kein Gummiüberzieher, Rost und Sand drin. Gestern dann beim Entlüften machte ich den Fehler, auch noch die Bremsflüßigkeit ganz zu wechseln und da ist natürlich eine der Entlüfterschrauben abgerissen schhhhhANDE! Aber so ist das immer: Guckst'des an, musst'des machen.

Mal sehen ob ich am WE die abgerissenen Schraube noch rausbekomme oder ob ich mir vorsorglich nicht doch lieber gleich einen neuen RBZ bestelle; war ja schließlich erst Nikolaus und heute haben mir auf dem Weihnachstmarkt zwei Engel 3 Herzen aus Schokolade geschenkt ...

BTW: Früher hatte ich ein wunderbares Gerät zum Bördeln, ... Ich brauche ein neues und da ich nur selten bördle muss es nicht das für 900 ¤ sein, jedoch solide und funktional. Könnt Ihr mir dazu ein paar Tipps geben?
#285621
Hallo Community,

inzwischen ist dem Himmel viel Wasser entronnen und mein Mog und ich standen meistens mittendrinn; zuletzt im Schnee unterm Mog, die Finger so "stabil" wie ein Montiereisen, viel geschaubt, überlegt, hier nachgelesen, etc..

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Ein vermeintlicher Kabelbrand zerstöhrte die Temperaturanzeige. Unwissend versuchte ich zunächst, das "Kabel" mit einer Lüsterklemme zu reparieren um dann doch zu begreifen, dass hier die stromlose Alkohollösung als Neuteil besser sei.

Da ich in Ermangelung eines trockenen Werkstattplatzes doch die eine oder andere Stunde draußen im Schnee unter dem Mog verbrachte, fiel mir auch ein kleiner Riss in der Manschette zur Vorderachse auf. Also hab ich die auch gleich erneuert. Beim Austausch kamen mir neben Fetten und Ölen auch ettliche kleine Eiswürfel entgegen. Wie kommen die bzw. das Wasser daraus dahin?

Richtig schwierig war das Entfernen der alten Manschette. da brauchte ich mehr Geduld als ich normalerweise habe und ein paar Anläufe; dafür ist sie nun fast schon granuliert ;-)

Wie beneide ich Euch, die Ihr so schöne Werkstätten oder Garagen für Eure Mogs habt, dass Ihr sogar noch darin arbeiten könnt :-q. Aber Daisy ist für mich auch nur ein normaler Winter und draußen soll es ja gesünder sein, wegen der frischen Luft! ;-)

Mein eigentliches Problem mit der Bremse ließ sich mit einem neunen RBZ lösen und nach einer abgerissenen Entlüfterschraube wurde noch ein weiterer RBZ, diesmal vorn, nötig. Zwar könnte man den Schraubenrest irgendwie rausbekommen, doch ist mir das bei einem so wichtigen Teil zu riskannt und wenig lohnend.

Dazwischen war noch eine neue Anhängersteckdose nötig geworden, da die Anbringung der alten an der Ackerschine keinen Sinn machte und der Tüv das dann auch so nicht wollte.

Da ich den Ablasshahn für das Kühlmittel auch anfassen musste, hier mal die Gewindegröße für alle die es interessiert: 1.5x14

Dank der Tipps und Beiträge hier im Forum ist auch die Ölquelle an der Kupplungsglocke versiegt, so dass Tüv und Zulassung wieder in erreichbare Nähe gerückt sind.

Und dann? Ihr könnt es ja sehen: Batteriekasten, Türen, ... :-D
#286255
Moin Jürgen,
kinzigsegler hat geschrieben:..., viel Spass beim Spielen :D
Das "Spielen" war eine erneute "Odysse" - Zwar hatte ich irgendwie die Tankuhr im Auge, doch kamen ein paar Fehler zusammen:

Tank leergefahren - upps und das mir, der ich jahrelang hinterm Zapfhahn stand ;-)

Die Tankuhr zeigte noch irgendwas zwischen leer und 1/4 voll,
ich dachte, es wäre ein Tank mit 60 Liter (upps, doch nur 40) ;-),
und über den Verbrauch hatte ich auch irgendwelche Illusionen ;-),

jedenfalls war das die erste Tour mit der Finanzministerin und die reichte genau bis auf eine Kreuzung mitten im tiefen Vogelsbergwald. Nach links ein paar km zu einem Freund nach rechts ein paar mehr km nach hause ... Sch....! Doch dröhnt da nicht ein Motor? Ja ein PKW kommt von einem nicht allzu fernen Holzplatz und verwechselt mich offenbar mit dem Förster :-D, so hällt er respektvoll an ... und nimmt meine Finanzministerin mit nach Hause- Puh, gut gegangen.

Gefühlte Stunden später kam sie dann mit dem ersehnten Diesel. Alles rein in den Tank, Handpumpe los und gepumpt, nach "500.000" mal pumpen eingesehen, dass das so nichts mehr wird. Hm, ja die EP - bisher habe ich da immer einen großen Bogen drum gemacht -

OK, Hilfe beim Freund angefragt, der war auch sofort mit einem herrlich alten Satz Hazet-Schlüssel da. Und los ging's: Filterdeckel runter, Diesel rein, hier und da an ein paar Schräubchen gedreht, Deckel wieder drauf, alles fest angezogen, georgelt: Ahhh, Motor läuft wieder.

Ok, also zurück Richtung Domizil des Freundes, doch zufrüh gefreut. Motor wieder aus. (Die beiden im PKW dachten noch, das ist aber nett, dass der uns vorbei läßt :-() - Ok, Inzwischen kenne ich die Schrauben und kann sie fühlen, denn es ist schon stockfinster. Der Freund hat auch Licht in der Hand: Mist, Filter leer...

Also das gleiche Spiel von vorn ..., diesmal den Motor noch länger laufen lassen, scheint zu klappen. Doch erneut bleibt der 411er stehen. Inzwischen jedoch waren die beiden längst zu Hause bei dem Freund - also noch ein paar gefühlte Stunden - Wobei inzwischen die Kälte überall durch scheint - brrrr!

OK, die Finanzcheffin kommt zurück und wäre im Dunkeln fast vorbei gefahren ( :oops: )...

Diesmal kommt der Freund mit dem Fend Farmer 1z, haaach was für ein schöner Sound! :-D - Das Abschleppseil ist etwa 70 Jahre alt, doch bringt es mich und den ollen Mog besser nach hause als alles andere an diesem Abend.

Am nächsten Tag dann erst mal gemütlich nix gemacht ;-) (Ich hasse es, wenn Werkzeugt nicht so wollen, wie ich)

- Dann zusammen mit meinem Nachbarn erst mal die Pumpe studiert. Klar ist nur, vom Filter aus über die EP scheint alles im grünen Bereich zu sein. Doch was ist mit der Förderpumpe? Ich beobachte, dass die Handpumpe lediglich die Dieselssäule zwischen Handpumpe und Dieselfilter hin und herbewegt. OK, da müssen irgendwelche Ventile drin sein - die Handbücher zeigen da irgendwas. Also erst mal alles auf und gereinigt.

Diesmal lasse ich ihn 15 Minuten laufen - funktioniert. Eigentlich steht nun die nächste Ausfahrt an - irgendwie zögere ich noch :roll:

Jedenfalls habe ich nun wieder ein kleines Teil am Mog näher kennen gelernt und mir ist klar, dass ich unbedingt Bordwerkzeug brauche:
- Die herrlich klappbare Abschleppstange (rot, 208 cm, zig to)
- einen kleinen Trichter um notfalls mal etwas Diesel in den Filter zu giessen,
- 10, 17, 22 er Schlüssel und Geduld ;-)

Euch viel Spass beim Fahren!
#291028
Hallo Mog-Freunde,

inzwischen hat der 411er brav ein paar Bäume gerückt (leider ohne Bilder, nur Videos).

Da merke ich, dass ein festes Haus dem Cabrio unterlegen ist: Rein und raus, das geht ohne Türen besser und die an meinem Mog sind schwerer ....
Außerdem beengt der Festaufbau beim rückwärts fahren die Bewegungsmöglichkeiten...

Leider lag der Unterfahrschutz immer noch in der Garage, da ich nicht genau wußte wie er angebaut wird. Prompt hat irgendwas die Spurstange leicht verbogen.

Und da ich auch ein Paar Rahmenböcke für vordere Anbaugeräte erstanden habe, habe ich gestern mal wieder geschraubt. Die verbogene Spurstange hätte ich mir wirklich leicht ersparen können, da sich das Blechteil (übrigens von MogParts) leicht montieren läßt. Ich hatte hier ja gefragt, wie es an der Seite mit dem Kompressorhalter befestigt werden kann und da passt eigentlich alles so, wie man das von einem universellen Gerät erwartet:
Der Kompressorhalter sitzt auf vier Abstandshülsen, so dass zwischen Halter und Rahmen genug Platz für die Befestigung des Unterfahrschutzes bleibt. Hier mal ein erläuterndes Bild:Bild
Die vier Gewindelöcher für den (im Bild fehlenden) Kompressorhalter sind im Bild links zu sehen. Der Unterfahrschutz passt zu 99,8 % auf die vohandenen Befestigungslöcher.

Die Anbauböcke sind größer als ich gedacht hatte und passen dennoch direkt nach Abschleifen einiger 1/10 mm an den Fahrhauslagerpunkten. Auch hier ein Bild dazu:
Bild

Bei der Gelegenheit musste ich auch die (für mich) überflüßigen Nebellampen entfernen. So gefällt er mir gleich besser.

Erneut stellen sich mir ein paar wichtige Fragen. Aus reiner Bequemlichkeit habe ich vorerst Schrauben der Güte 8.8 benutzt. Noch habe ich keine Anbaugeräte, die sich auf den Böcken platzieren können. Reicht das?

Wie läßt sich die Spurstange am besten richten? OK, gerade biegen ;-) oder hat jemand einen heißen Tipp für mich?

Während der Waldarbeit hat mich der Mog leider im Stich gelassen. Mit frisch geladener Ersatz-Batterie (die neue aus meinem T4-Diesel, der gerade im Winterschlaf steht, 98 Ah, 700 A, Erhaltungsladegerät) sprang er ohne Murren an. Dann kurz ein paar Frühstücksbrötchen geholt und wegen der morgentlichen Dämmerung mit Standlicht geparkt. Prima angesprungen, dann gefrühstückt und nach dem problemlosen Start ab in den Wald. Dort eine Weile abgestellt und ein viertes Mal angesprungen. Dann während einer Pause erneut abgestellt und dann war Schluss, nichts ging mehr. Batterie vollkommen leer! Der Fend Farmer half dem Mog aus der Predulie, peinlich oder?
Liegt's an den "nur" 700 A oder habe ich da ein Problem mit der Gleichstromlima? (Siehe auch am Anfang dieses Threads).
#291126
Hallo Christoph,

Was macht denn Deine Ladekontrollleuchte bei der ganzen Sache?
Und mit welchen Drehzahlen hast Du gearbeitet.
Wie gut ist er den bei den Versuchen, bei denen es funktioniert hat, angesprungen? Mußtest Du lange vorglühen und orgeln.
Hattest Du die ganze Zeit Licht an?

Die Gleichstromlichtmaschine braucht leider um überhaupt zu laden schon etwas Drehzahl. (mindestens mal Halbgas).

Generell sollte die 98AH 700A Batterie mehr als ausreichend sein.
#291179
Hallo,
kinzigsegler hat geschrieben:Was macht denn Deine Ladekontrollleuchte bei der ganzen Sache?
Die funktioniert so, wie man es von ihr erwartet.
Und mit welchen Drehzahlen hast Du gearbeitet.
Relativ hochtourig, aber ich hab da jetzt nicht so drauf geachtet.
Wie gut ist er den bei den Versuchen, bei denen es funktioniert hat, angesprungen?
Beim letzten Mal, bevor er ganz aus war, mit nachträglich gefühlen Schwächen. Er springt halt gut an. Brrrummm und fertig!
Mußtest Du lange vorglühen und orgeln.
Insgesamt habe ich 2 mal vorgeglüht. Danach waar er immer noch warm genug und sprang sofort an.
Hattest Du die ganze Zeit Licht an?
Nur morgens die 3-5min zum Bäcker.
Die Gleichstromlichtmaschine braucht leider um überhaupt zu laden schon etwas Drehzahl. (mindestens mal Halbgas).
Aha, da habe ich bisher noch nicht drauf geachtet.
Generell sollte die 98AH 700A Batterie mehr als ausreichend sein.
Eigentlich benutze ich ihn mit einer 180AH 1000A Batterie, von der ich aber nicht weiß, wie alt sie ist. Die hat in der Kälte der vergangenen Wochen eher schwach da gestanden. Jetzt fahre ich seit Freitag erst mal eine Zeit lang mit 2 Batterien im Kasten. Die Eine neue für den Fall der Fälle als Starthilfe.

Jedenfalls werden beide jetzt mit einer CTek Schaltung auf Erhaltung geladen.

Mein Verdacht liegt nach wie vor bei der LiMa und beim Regler, der sich bei meinem 411er etwa zwischen Schalttafel und Sicherungskasten befindet.
Leider sind die Nachdrucke der Schaltpläne von Buch&Bild so schlecht, dass sich der genaue Anschluss des Reglers nur erahnen läßt. Hier währe ein Foto/Schaltplan für mich sehr hilfreich. Wo liegen am Regler welche Anschlüsse?

Ein anderer Schwachpunkt liegt darin: Ziehe ich nach Abschalten des Motors den Zündschlüssel, glimmen die beiden Kontrolleuchten, Oldruck und Ladung, noch, erst beim Ausschalten der Batterie gehen die ganz aus. Beim Einschalten der Batterie bleiben sie aus. Hier vermute ich mal einen Kriechstrom im Zündschalter. Ich denke aber noch nicht, dass dieser Masseschluss die Batterie so schnell entladen kann - oder liege ich da völlig falsch?

Dennoch schwebt bei mir immer mehr der Gedanke, die Lima gegen eine Drehstromlima auszutauschen. Ich bin ein Freund der beleuteten Fahrzeuge (TFL, etc) und traue der Gleichstromlösung nicht mehr wirklich über den Weg.

@Volker406
Das werde ich mal in meine Überlegungen mit einbeziehen. Die Spurstange ist sonst völlig in Ordnung und nicht mal um die Hälfte der Rohrstärke verbogen.


Vielen Dank für Eure bisherigen Antworten (Ein paar Fragen sind ja immer noch offen ;) )!
#291184
Hallo Christoph,

hast Du mal die Spannung an der Batterie bei laufendem Motor und bei verschiedenen Drehzahlen gemessen.
Diese sollte wenn die LM lädt über 13V liegen.

Mich wundert allerdings auch, dass selbst wenn die LM nicht geladenhat die Batterie gerade mal 4 Startversuche durchgehalten hat. Nach Deiner Beschreibung ist der Mog ja auch immer gut und schnell angesprungen.
Da hole ich aus meiner 88AH Batterie deutlich mehr Startvorgänge heraus.

Somit wäre es doch interessant, auch die Ströme der Batterie zumessen. Allerdings vertragen die meisten einfachen Multimeter den Anlassstrom nicht. Dies kann man aber mit ein paar Starthilfekabeln und sinnvolles umklemmen im Betrieb durch aus machen. (Starten ohne Messgerät, dann Messgerät parallel schalten und zum Schluss die direkte Verbindung trennen)

Die Anschlüsse des Reglers kann ich Dir leider nicht bebildert liefern, weil ich eine nicht originale 55A Drehstromlichtmaschine mit integriertem Regler verwende :D
#291188
kinzigsegler hat geschrieben:...
Die Anschlüsse des Reglers kann ich Dir leider nicht bebildert liefern, weil ich eine nicht originale 55A Drehstromlichtmaschine mit integriertem Regler verwende :D
Ja, davon habe ich schon oft genug gelesen ;)

Ein anderes altes Problem liegt darin, dass ich den Keilriemen nicht richtig spannen kann. Die Lima liegt schon auf dem Blech zum Fußraum auf ... So ist der Keilriemen zwar noch nicht am durchrutschen aber auch nicht ordentlich gespannt. Jedenfalls 'ne blöde Situation. Ich mag solche Unsicherheiten überrhaupt nicht.
#291189
Moin Christoph,

Lima und Regler:

.Bild



Den Fehler hast Du doch schon gefunden :wink:
Ein anderer Schwachpunkt liegt darin: Ziehe ich nach Abschalten des Motors den Zündschlüssel, glimmen die beiden Kontrolleuchten, Oldruck und Ladung, noch, erst beim Ausschalten der Batterie gehen die ganz aus. Beim Einschalten der Batterie bleiben sie aus. Hier vermute ich mal einen Kriechstrom im Zündschalter. Ich denke aber noch nicht, dass dieser Masseschluss die Batterie so schnell entladen kann - oder liege ich da völlig falsch?
Das die Konrolleuchte ausgeht besagt lediglich, das die Lima arbeitet, nicht aber, dass die Batterie auch geladen wird.

Ich vermute Kriechströme, das Wenige, was die Lima bringt, fließt gleich wieder ab.
#291206
Hallo,

@ret
Dein Schaltplan ist gut, vielen Dank! Der Regler meines 411ers hat leider deutlich weniger Kontakte (3+1). Auch vermisse ich das typische Massekabel zwischen Lima/Motorblock und Chasis... (Kl. 31)

Ich mache morgen mal ein Foto vom Regler. So dass die Klemmen sichtbar werden (meine mich an A, F und Batt+ zu erinnern).

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