Vorstellung mit leichtem Augenzwinkern
Verfasst: 31.12.2020, 12:38
Hallo Mogler,
mein Name ist Thomas, seit über 30 Jahren auch „Dedde“ genannt, 48 Jahre alt, wohne in der Nähe von Groß-Gerau in Hessen und ich bin neu hier im Forum.
Seit einiger Zeit lese ich hier in der Community die Berichte aus den einzelnen Bereichen, da ich schon seit sehr langer Zeit das „Bazillus Unimogensis“ in mir trage – darf ich das angesichts der aktuellen Corona-Lage so schreiben? Falls nicht, bitte kurze Info bzw. sorry, denn ich möchte nicht, dass es hier falsch verstanden wird.
Angefangen hat alles, staatlich verordnet, im Jahr 1996 mit der Einberufung zum Grundwehrdienst. Dort hat man mir einen Cocktail-Mix bestehend aus Wolf (G-Klasse), 2 to. Mil GL (Unimog), 5 to. Mil (Mercedes 1017) und 10 to. Mil GL 8x8 (MAN Kat 1) verabreicht. Anfangs konnte ich die auftretenden Symptome im Privatleben durch einen Mercedes 508D, Baujahr 1973 (ehemals rollende Filiale einer Bank), zum umgebauten So-KFZ Wohnmobil noch in Schach halten. Doch durch den Jahrtausendwechsel wurde es wieder schlimmer und die neue Ablenkung besteht seitdem regelmäßig durch kleinere Geländewagen aus fernöstlichen Ländern – kein SUV, denn im SUFF würde ich mich nicht ins „Geländewagen“.
Dies hat auch bis vor ca. 2 Jahren gut funktioniert, doch durch eine zufällige Aussage meiner Privatregierung wurde das Feuer wieder stärker entfacht.
Es war zu der Zeit als man noch ungehindert mit Freunden, Nachbarn, etc. in gemütlicher Runde sitzen und reden durfte und da kam die Aussage meiner Frau: „…wenn wir Platz hätten, würde mein Mann auch einen Unimog fahren“ und im Sommer 2020 wurde dies bei einer entspannten Diskussion mit meiner Frau zum Thema Unimog nochmals bestärkt mit der Aussage „…dann kauf dir doch einen“. !! Peng, da war es um mich geschehen!!
Seitdem lese ich hier in der Community mit und spare auch fleißig, damit ich mir diesen Traum relativ erfüllen kann.
Nun zu meinem Traum. Folgenden Grundausstattung vom Mog wünsche ich mir:
- Zapfwelle vorne und hinten
- Heckkraftheber
- evtl. Frontkraftheber
- evtl. Seilwinde
- sofort einsatzbereit inkl. TÜV
– möglichst kein Reparaturstau
Wie ihr lesen könnt geht es grob in die Richtung Agrar-/Forst-Ausstattung, da ich den Mog nicht nur als Hobby, sondern auch für das regelmäßige Holzmachen nutzen möchte – also das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.
So, nun kommt das ganz große Aber bzw. die Einschränkungen:
Zwischen seiner hoffentlich überdachten Behausung und seinem artgerechten Spielplatz im Wald liegen ca. 250 KM, davon ca. 200 KM Autobahn. Bedeutet, der Mog sollte autobahntauglich sein, ohne ein fahrendes Hindernis darzustellen.
Was den Zustand des Mog angeht, ist natürlich eine Budgetfrage, doch Angst vor Arbeiten am Mog habe ich nicht und auch ein gewisses technisches Verständnis und handwerkliche Fähigkeiten sind vorhanden. Habe zwar eine grobe Budgetvorstellung, doch genau kann ich es noch nicht beziffern, ist dann doch davon abhängig, wann welcher Mog mir vor die Flinte läuft und wie sich meine Finanzen bis dahin entwickeln.
Freue mich auf eure Kommentare, Anregungen und Tipps.
Viele Grüße und einen guten Rutsch in ein hoffentlich besseres Jahr 2021 und bleibt alle gesund
Thomas (Dedde)
mein Name ist Thomas, seit über 30 Jahren auch „Dedde“ genannt, 48 Jahre alt, wohne in der Nähe von Groß-Gerau in Hessen und ich bin neu hier im Forum.
Seit einiger Zeit lese ich hier in der Community die Berichte aus den einzelnen Bereichen, da ich schon seit sehr langer Zeit das „Bazillus Unimogensis“ in mir trage – darf ich das angesichts der aktuellen Corona-Lage so schreiben? Falls nicht, bitte kurze Info bzw. sorry, denn ich möchte nicht, dass es hier falsch verstanden wird.
Angefangen hat alles, staatlich verordnet, im Jahr 1996 mit der Einberufung zum Grundwehrdienst. Dort hat man mir einen Cocktail-Mix bestehend aus Wolf (G-Klasse), 2 to. Mil GL (Unimog), 5 to. Mil (Mercedes 1017) und 10 to. Mil GL 8x8 (MAN Kat 1) verabreicht. Anfangs konnte ich die auftretenden Symptome im Privatleben durch einen Mercedes 508D, Baujahr 1973 (ehemals rollende Filiale einer Bank), zum umgebauten So-KFZ Wohnmobil noch in Schach halten. Doch durch den Jahrtausendwechsel wurde es wieder schlimmer und die neue Ablenkung besteht seitdem regelmäßig durch kleinere Geländewagen aus fernöstlichen Ländern – kein SUV, denn im SUFF würde ich mich nicht ins „Geländewagen“.
Dies hat auch bis vor ca. 2 Jahren gut funktioniert, doch durch eine zufällige Aussage meiner Privatregierung wurde das Feuer wieder stärker entfacht.
Es war zu der Zeit als man noch ungehindert mit Freunden, Nachbarn, etc. in gemütlicher Runde sitzen und reden durfte und da kam die Aussage meiner Frau: „…wenn wir Platz hätten, würde mein Mann auch einen Unimog fahren“ und im Sommer 2020 wurde dies bei einer entspannten Diskussion mit meiner Frau zum Thema Unimog nochmals bestärkt mit der Aussage „…dann kauf dir doch einen“. !! Peng, da war es um mich geschehen!!
Seitdem lese ich hier in der Community mit und spare auch fleißig, damit ich mir diesen Traum relativ erfüllen kann.
Nun zu meinem Traum. Folgenden Grundausstattung vom Mog wünsche ich mir:
- Zapfwelle vorne und hinten
- Heckkraftheber
- evtl. Frontkraftheber
- evtl. Seilwinde
- sofort einsatzbereit inkl. TÜV
– möglichst kein Reparaturstau
Wie ihr lesen könnt geht es grob in die Richtung Agrar-/Forst-Ausstattung, da ich den Mog nicht nur als Hobby, sondern auch für das regelmäßige Holzmachen nutzen möchte – also das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.
So, nun kommt das ganz große Aber bzw. die Einschränkungen:
Zwischen seiner hoffentlich überdachten Behausung und seinem artgerechten Spielplatz im Wald liegen ca. 250 KM, davon ca. 200 KM Autobahn. Bedeutet, der Mog sollte autobahntauglich sein, ohne ein fahrendes Hindernis darzustellen.
Was den Zustand des Mog angeht, ist natürlich eine Budgetfrage, doch Angst vor Arbeiten am Mog habe ich nicht und auch ein gewisses technisches Verständnis und handwerkliche Fähigkeiten sind vorhanden. Habe zwar eine grobe Budgetvorstellung, doch genau kann ich es noch nicht beziffern, ist dann doch davon abhängig, wann welcher Mog mir vor die Flinte läuft und wie sich meine Finanzen bis dahin entwickeln.
Freue mich auf eure Kommentare, Anregungen und Tipps.
Viele Grüße und einen guten Rutsch in ein hoffentlich besseres Jahr 2021 und bleibt alle gesund
Thomas (Dedde)