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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Spezial-Forum zur Unimog-Baureihe U 404 S.

Moderatoren: stephan, krahola

#274843
Zuvor etwas Offtopic:
So nach 4 Monaten Ruhe von mir bin ich wieder da, mit neuen Grundsätzen....
Nachdem ja schon der eine oder andere hier die ganze Entwicklungsstory kennt, möchte ich mal einiges zunächst mal "Klarstellen".
Zum einen bin ich kein "Alles Frager ohne Wissen", ich bin vom Fach und denke das ich durchaus weiß was ich tue. Dennoch ist keiner allwissend, das möchte will und werde ich auch nie behaupten von mir und habe ich manchmal Spontan auftauchende Fragen. So dämlich sie manchmal auch Klingen mögen.... Zu dem Punkt "schau halt einfach nach" sinnesgemäß hier die erklärung: Zum Mog hin und zurück sind jeweils runde 70 km Fahrstrecke, deswegen Frage ich manchmal lieber als einfach selbst nur deswegen hinzufahren um nachzusehen.
Das die Beiträge seit "Jahren" von mir Teilweise unterstes Niveau sind ist mir klar, dennoch hatte ich diese dinge mal gefragt, so long...
Zu meinen Sicherheitsbedenken bei so manchem, oder der teilweise von mir sinnesgemäß gemachter Aussage von mir "Lebensgefährlicher Pfusch" oder auch "das ist rechtlicher Fakt" nur soviel:
Beruflich - Kfz Mechaniker im LKW Bereich, SP ( Sicherheitsprüfung) - geschulte Fachkraft um beim Offiziellem zu bleiben, bin Prüfer. Ebenso wie $57b (Fahrtenschreiber und co) das mache ich seid jahren Beruflich und bin da "nicht auf der Suppe dahergeschwommen". Zum Thema Mog: Da bin ich verrückt und Workalic.

Hoffentlich ist damit jetzt ein für alle mal klar das ich Schraube, beruflich wie auch Privat, und bitte solche Sprüche wie mir an den Kopf geworfen worden sind (wer es war weiß es wohl selber am besten, ich nenne keine Namen) an diejenigen mal gesagt " Spart es euch - eine Reaktion kommt nicht mehr diesbezüglich von mir auf solche Aussagen"

Damit ist für mich naja "Schwamm drüber" sozusagen, ich vergess des ganze, also lasst uns mal das sein was hier sein sollte eine Community!

_________

Zum Restaurationsweg:
Original ja, da wo es einen Sinn hat -soll/ -wird / -ist es Original, da wo wir uns sagen " unbrauchbar" oder "Ineffektiv" oder "Verbesserbar" da nicht, Unsere Mogs sollen genutzt werden und nicht nur mit Gewalt im 100% Originalzustand verbleiben.

__________


OnTopic: :- )
Der FuKo Mog alias Schlumpf liegt zur Zeit "auf Eis", wird aber als eines der Folgeprojekte mit dem m180 ausgestattet und als Pritsche umgebaut.

Die Franzosenpritsche wird geschlachtet und eingelagert sowie auch teilverkauft.

Das seit rund einem halben Jahr laufende Aktuelle Projekt ist das TLF, Vollrestauriert bzw. dabei sowie umgebaut zum RW. Die FW Ausstattung ging für einen Symbolischen Preis wieder in den aktiven Dienst.

Nach Monatelangen Großkampf kam bisher das heraus:

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Sowie bisher 10 Video`s und es folgen mehr.



Man könnte jetzt sagen " Was bisher geschah..." aber das würden diesen Tread wohl etwas sehr sehr umfangreich werden lassen. Über den ganzen weg, die ganzen Gedanken und Ideen, kurzum die ganze Story von aller Anfang bist jetzt steht schon im Internet, hier:
Ab Beitrag Nummer 534 auf Seite 36 (es sind fast 1000 Beiträge in diesem Tread...) gehts um das TLF.

http://www.offroad-freunde.de/offroad2/ ... php?t=2810

Gelegentlich kann ich auch gerne hier berichten, denn alles steht nicht dort. Da der Tag ja nur 48h hat gibt es nen haufen an Dingen die Nebenbei sind ohne das sie in der Aufbaudoku erwähnt wurden (glaube ich zumindest) was da zum beispiel wäre die Konfiguration und weiterbau vom Schlumpf, was zum Beispiel das anfertigen eines Eigenentworfenem Hardtop `s angeht (Kein Eller, wird Eigenbau und das vom Profi der für Rennsport und Co Teile beruflich produziert von GFK bis Carbon und Co ), Der Preis steht schon fest (weit unter 2tsd!) , nur gebaut ist es noch nicht, aber wird und das günstiger als Eller.... hier gäbs auch die Möglichkeit für euch sich dranzuhängen! Auch werden Türen, Motorhauben usw aus anderem Material hergestellt als Stahlblech. Gibt so einiges was so nebenbei noch läuft.

Kurzum gesagt - ich bin wieder da
#275179
Denken.....

TLF Aufbau sozusagen um die Schwachstellen zu Lokalisieren möchte ich dies jetzt hier mal allen veröffentlichen da wohl die wenigsten (Auch Unimog Schrauber) jemals einen Tlf Aufbau soweit zerlegt und neu aufgebaut haben.

Bauweise:
Zusammenfassend aller arbeiten der letzten wochen nach;
Der TLF Aufbau von KHD ist im Prinzip ein " Lego" Aufbau, ein Dünnblech Regenschutz irgendwie , aber von Stabilität kann hier wohl nicht wirklich gesprochen werden. Beginnend von unten, der Hilfsrahmen, ok, der kommt wohl eher aus der 5t lkw klasse, der ist Brutal Stabil, hier gibt direkt keine Nachteile, bis auf den Sitzplatz, aber das "darüber" ist irgendwie ein Witz. Ein Witz bezogen auf Belastbarkeit sowie Haltbarkeit.
Der angedachte damalige Einsatzbereich als Tank Löschfahrzeug, ok, keine frage, dafür reicht er aus, aber nicht für die "Ewigkeit" für die ja wohl auch das Fahrgestell gebaut ist.
Die gemessene Materialstärke rundherum beträgt 1,3mm im Schnitt, durch Strahlen wurde etwas abgetragen, wodurch es ursprünglich wohl ein 1,5mm Blech gewesen sein dürfte. Die Geometrie der Blechstruktur bringt etwas stabilität, das ja, aber die verbindung an sich ist eine Art "Schnellwechselsystem", das einige Konstruktionsfehler aufweißt.

Beginnend mit den Seitenwänden, nur genietet, sowohl oben an der Dachkante, wie auch unten wo diese auf den Hilfrahmen treffen. Gemessen habe ich 2,7 bis 2,9 mm Bohrungen (nach Sandstrahlen) an diese Stellen waren die Innen abgekannteten Blechverstärkungen an den Hilfsrahmen genietet. Durch die in sich verschachtelten Bleche (teils 4 im Original die zusammengenagelt waren) bildet sich dort Schwitzwasser, das alleien schonmal und dann noch das was bei einem Tanklöscher eh mal ausläuft. (der Tanküberlauf ergoss sich mehr oder weniger in den Innenraum). Diese beiden Punkte gepaart mit Schmutz von aussen, und das alles "in der gleiche Ecke" muss ja dazuführen das an diesen stellen der Koffer sich "Auflöst". Genau an diesen stellen wurde ja bereits 2 mal gepfuscht, das erste mal ein Blech aufgeschweißt, das Zweite mal über dieses noch eines darübergenagelt.
Die eigentlich tragenden Teile ( 1,5mm blech das abgewinkelt auf den Hilfrahmen auf rund 2 cm fläche auflag) dürfte das erste gewesen sien welches sich verabschiedet hat.

Hier ist aber nicht nur der Schmutz und das Wasser nebst der Bodenkonstruktion schuld, sondern auch das Dach spielt hier ein Rolle.
Wie ihr ja gesehen habt, ist die Dachaut von aussen her auf die Seitenwände genagelt. Soweit so gut, nur wenn man 2 Stahlteile nimmt die im annäherndem 90 Grad winkel zusammenstoßen müssen diese auch Stabil verbunden werden. Da können aussen noch so viele Nieten darin sein ( 196 sind es seitlich und hinten), wenn man diese nur an einer stelle vernagelt, entsteht ein "Scharnier". Das Ganze kann sich bewegen und zwar seitlich.

Die Schwachstelle Oben die Bewegung ermöglicht setzet diese bewegung ja auch nach unten fort, wodurch die eh schon "windige" befestigung unten noch weiter belastet wird.

"Damals" war es wohl so gedacht das man im Falle des falles einzelne Elemente relativ schnell tauschen kann (wenn der egokit nicht wäre).

Das Dach war und wird ja begehbar, stell da 2 Leute drauf dann kommen da nochmal 200kg dazu. ( 2 Bayern wie mich mit Weißwurstbauch ).

Das Heck hingegen ist Massiv gebaut, ihr erinnert euch an die Massive Heckstrebe? Aber was bringt es einen Rechteckigen Kasten hinten Stabil zu bauen, das ganze auf einen Massiven Hilfsrahmen zu pflanzen und der Rest ist nur "leihwändig" bis dahinaus.

Jetzt steht zu Frage welche Bauweise gewählt werden soll, das selbe in grün wie bisher? Denke das wäre vergebene Liebesmühe denn in 10 Jahren gammelt der wieder durch. Das muss geändert werden.

Stabil - Haltbar - mit Hirn

Hier zunächst die Schwachpunkte, also die stellen die ja KHD bereits ein- aber halt nicht fertig gebaut hat.

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Die Dachstreben liegen dort nur lose (mit so 1 bis 2 mm Luftspalt) an der Seitenwand an - Scharniereffekt halt -

Allein das verschweißen dieser Streben mit den gekantetem der Seitenwände links und rechts müßte den Koffer wohl schon deutlich Stabiler werden lassen.
Das auf dem 3 Bild ist das Heck rechts von inner her, ihr seht die "Bodenabstützung" der Seitenwände welche ja auch die Dachkräfte mit aufnehmen müssen. Aber diese nur noch in Resten oder gar nicht mehr vorhanden sind, möchte ich so vorgehen:

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Die ja schon eingeschweißten, gespiegelten Winkeleisen möchte ich an der Seitenwand mit einem weiterem Flacheisen oder Profil bis nach hinten hin durchführen, zum einen als geraden belastbaren Innenraumboden, zum anderen kann an diesen Punkten die Seitenwand zusätzlich abgefangen werden. Desweiter emöglicht dies besser ein 2mm aussenblech anzuschweißen ohne großartigen Wärmeverzug, denn verzogen ist eh schon genug von der erste Reparatur.

Desweiteren an den stellen wo es technisch möglich ist den Boden so gestalten das das unterste Bodenblech den Hilfrahmen in sich aufnimmt, So ist dieser am besten geschützt vor Witterungseinflüssen und aufgewirbelten Pflastersteinen und es ergeben sich dadurch gleichzeitig Bodenfächer.

Eine Weitere Stabilisierung erfolgt dann eh durch das einsetzen der Innentrennwände. Ursprünglich waren diesen Klappernd und scheppender weise so:

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Verschraubt, vernietet mit Egokit und sonstigen " reingefummelt", hier will ich die neuen 2mm Tafeln mit Schweißdraht befestigen, aber in flüssiger form.

Keine überlappenden Bleche mehr wo es nicht zwingend notwendig ist, und dort wo es nicht anders geht muss kg weise versiegelung rein.

Der Eintretende Effekt ist dann zwar das sich kein bauteil so einfach austauschen lässt wi es ursprünglich einmal gedacht war, aber das jetzt die dauheuit bereist in alle Ewigkeit eingeklebt ist nebst den hunderten von Nieten kann man Reparaturen eh noch mit Einsatz von Brachialem mittel durchführen, ohne Brenner und Flex geht eh schon nichts mehr, und "Passende Neuteile" gibt es auch nicht mehr für den Aufbau. also wenn dann richtig. Dicht und Stabil für die nächsten 50 Jahre.
#275182
Hallo Calibar!
Du machst Dir echt eine Wahnsinnsarbeit! Aber getreu dem Motto, "Wenn schon, dann richtig"! Die Sicherheit, in Zukunft nicht mehr an diesem Aufbau flicken zu müssen, ist auch viel wert!
Mir gefällt besonders, Deine ausführliche Dokumentation!
Vielen Dank dafür!

Gruß Wolfgang
#275368
Vw busse werden Gechoppt, Pkw`s Tiefergelegt, und TLF Aufbau legt man Höher oder?

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Warum?
Radkästen fallen durch die 80mm erhöhung weg, also keine erhöhung mehr im Innenraum, Staufächer ergeben sich und Standart BW Anbaukoffer können problemlos befestigt werden, das ebenso um 80mm erhöhte Fahrerhaus bildet wieder eine Linie mit den Aufbau, gleichzeitig passen die Öffnungen zueinader und viele andere Vorteile noch.

Aufbau wird natürlich "hart" befestigt und zudem mit 12 Selbstsichernden Rahmenschrauben (original sind es 8 versplintete). Das Fahrerhaus wird akustisch entkoppelt mit Hartgummiblöcken und durchgehenden 10ner Schrauben, den schon so oft verwendete Lsung mit Silentblöcken ist mir zu gefährlich.
#275485
Arne im Augeblick sitzt sie auf + 140mm Erhöhung, das ist viel zu heftig und muss eh noch tiefergelegt werden, die Pedalerie macht mir eigenlich am meisten sorgen, entweder ich setzte da einen "kasten" ein in dem das ganze (bis aufs gaspedal) auf annährdem Originalbniveau liegt, was eh vorteilhaft wäre um schmutz/wasser/eis da vorne udn nicht wie sonst überall zu haben, oder ich neige die Kabien etwas, da muss noch experimentiert werden, bisher liegt sie ja nur lose auf. Lenkung müßte sich eigentlich ausgehen, müßte.... test fehlt noch und Schalthebel, die habe ich noch gar nicht bedacht aber dumm gefragt, wo liegt da ein Problem? In den Hebel für Nebenantrieb sowie Fahrtrichtung, oder? Gute frage Arne - Nachdenken muss.
#275571
Moin!

Die Sache mit dem Höherlegen ist ja schon mehrfach diskutiert worden.
Dabei gibt es zwei wichtige Punkte:
1. Silentblöcke bzw. Gummipuffer vs. Sicherheit.
Für diejenigen, für die es zu riskant ist diese Gummipuffer zu verwenden hat Justus in einem Beitrag schon einen guten Vorschlag gemacht, der sowohl Höherlegung, Sicherheit und Dämpfung berücksichtigt:
Klick

2. Generelle Probleme bei der Höherlegung:

Lenkung: Passt wohl noch bei 2-3 cm, danach muß zumindest die Bodendurchführung geändert werden. Je höher es wird, desto eher kommt die Lenksäule in Richtung Amaturenbrett. Nur dadurch zu verhindern, dass der Punkt, an dem die Bodendurchführung ist nach hinten wandert und dann den Pedalen im Weg steht. Ach ja: Freiheit für die Knie des Fahrers muß auch bleiben :) und Ich weiß nicht genau wieviel Platz zwischen Lenkrad und Amaturenbrett ist. Denke es müsste die Lenkäule verlängert werden- ob das überhaupt machbar ist- keine Ahnung.

Pedalerie: Wie Du schon geschrieben hast werden da bei mehr als 3cm mit Sicherheit größere Umbauten nötig. Gaspedal vermutlich unproblematisch, aber Bremse und Kupplung....

Schalthebel:
Wie Ulli im selben Thread (siehe oben) beschrieben hat muß bei jeglicher Anhebung (ich schätze ab 1cm) das Blech unterhalb des Hauptschalthebels rausgetrennt werden. Auch hier gilt: bis 3cm ist das noch relativ unproblematisch, da die vorhandene Verkeleidung passt und alle Hebel noch ausreichend bewegt werden können. Alles da drüber ist wieder nur mit großen Änderungen möglich oder vielleicht auch gar nicht machbar. Zumindest der Allradhebel und der Handbremshebel lassen sich sonst nicht mehr in die 0-Stellung bringen.

Wenn Du also vorhast, die Hütte mehr als 3cm bis vielleicht 4cm anzuheben, dann kommste um :flex: und :MBtrac19 nicht rum. Ob der Fahrkomfort darunter leidet, dass Du dann noch viel tiefer zu den Hebeln greifen mußt weiß ich nicht- vermutlich aber eher unproblematisch, da ja zumindest der hauptsächlich benutzte Hebel recht lang ist.

Zusammengefasst: Seeeeehr viel Arbeit :)

greets
Arne
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#275576
Aber die Lenkung ist doch noch ein paar cm neigbar, fraglich ist halt nur ob es dann noch mit den beinen klappt, aber das stellt sich noch raus, eins nach dem anderen sozusagen wobei eine verlängerung, naja, wüßte nicht warum dies nicht gehen sollte, mal mit nem Hersteller sprechen wegen ner gehärtetend Lenksäule, das rohr selbst ist kein akt, aber die Lenkspindel hingegen schon, vieleicht gleich ein Kreuzelenk rein zaubern, mal sehen.

Pedalerie, sehe ich probleme, ausser eben die Kastenlösung.
Schalthebel, wenn se nicht rein passen, dann müssen sie geändert werden, bevor ich die Kabine zerflexe, schweiß ich lieber die Hebel um.

Aber wie gesagt - comming soon, das problem ist ja das ich die Kabine in die höhe bekommen muss weil ich sonst die 2 Vergaser nicht darunterbringe.
die 35/40 er INAT auf 108der krümmer passen sonst nicht :-(
#275651
Moin!

Ich bin gestern abend noch ne Runde gefahren. Ich habe bei 187cm Körpergröße und normalen Sitzen noch ca. 4cm zwischen Knie und Lenkrad. Viel Luft ist da also nicht- Lenksäule müßte also bei mehr als 4cm Höherlegung verlängert werden, insbesondere weil die Lenksäule ja auch noch weiter nach hinten geneigt werden muß, da sie sonst mit dem Amaturenbrett kollidiert.
Und dann hast Du ja noch das Problem der Pedale an sich -neuen Kasten oder wie auch immer und, dass die Lenksäule in den Pedalraum wandert.
Hier noch ein Thread in dem das alles schonmal diskutiert worden ist (da hat jemand die Nabe des Lnkrades verlängert und den Fußraum rausgetrennt und tiefer - also auf Originalhöhe gesetzt- auch ne Lösung). Klick

Bei den Schalthebeln hast Du sicher recht- da ließe sich was machen. Im Bild mal am Beispiel des Allradhebels. Handbremse ist dann schon wieder schwieriger, da ja auch noch die Stange für die Raste dran ist.

greets
Arne
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#277486
Also sumasumarum - Runter mir der Kabine auf ein Maas bis 30mm erhöhung? Aber gut das ergibt sich noch, die Kabine ist lackiert ja, aber steht in Ruheposition auf der Fahrgestell rum, der Aufbau hat Priorität zur zeit.
Dort gibs auch einiges neues, die Bodenplatten sind teilweise eingeschweißt, der Batteriekasten intergriert und die erste Anprobe der Heckeinbauten läuft zur zeit.

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Das Werkzeugfach VL im Aufbau ist auch größtenteils drin.

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