- 31.08.2022, 18:15
#564171
„Willst Du das wirklich tun?“ fragt mich meine Frau. Ich sage „ja!“. Denn das mache ich auch im Gedenken an unseren Unimog-Freund Manfred Ziegler, der leider kürzlich verstorben ist. Er hatte sich angemeldet und sich darauf gefreut gemeinsam mit einem seiner Brüder und weiteren befreundeten Unimog-Fahrern erstmals teilnehmen zu können. Seinen Platz durfte ich übernehmen.
Alle zwei Jahre veranstaltet der Hotelier Christian Kofler ein Treffen, bei dem teilweise unbefestigte und normalerweise für den öffentlichen Verkehr gesperrte Straßen und Wege in der Höhenregion von Hintertux befahren werden. Zugelassen sind Traktoren und Unimog „mit Differentialsperre“. Bis zu 150 Fahrzeuge können teilnehmen. Die Veranstaltung dauert eine ganze Woche.
Die fast 600 Kilometer lange Anreise nach Hintertux mit einem mehr als 50 Jahre alten Fahrzeug ist natürlich immer ein Risiko. Aber gut gewartet und versichert kann man es wagen. So starte ich früh morgens zur ersten Etappe, mit Ziel Altomünster. Unterwegs mache ich eine nette Zufallsbekanntschaft mit dem Besitzer eines Unimog 421, der nach längerer Standzeit mal eine kurze Bewegungsfahrt machen darf.
Kurz vor Altomünster Blick auf die Wallfahrtskirche Maria Birnbaum. Im Ort angekommen stellt sich heraus, dass mein Lieblingshotel, der Kapplerbräu, Betriebsurlaub hat. Aber beim anderen Gasthof im Ort kann ich unterkommen. Einen mir bekannten Unimog-Freund, der auch dort wohnt, besuche ich auf‘s Geratewohl. Er hat Zeit für mich und wir besichtigen einen Gutshof, der zahllose historische Pkw und Traktoren beherbergt. Darunter natürlich auch Unimog, vom Boehringer bis zum 1400, und MB trac.
Alle zwei Jahre veranstaltet der Hotelier Christian Kofler ein Treffen, bei dem teilweise unbefestigte und normalerweise für den öffentlichen Verkehr gesperrte Straßen und Wege in der Höhenregion von Hintertux befahren werden. Zugelassen sind Traktoren und Unimog „mit Differentialsperre“. Bis zu 150 Fahrzeuge können teilnehmen. Die Veranstaltung dauert eine ganze Woche.
Die fast 600 Kilometer lange Anreise nach Hintertux mit einem mehr als 50 Jahre alten Fahrzeug ist natürlich immer ein Risiko. Aber gut gewartet und versichert kann man es wagen. So starte ich früh morgens zur ersten Etappe, mit Ziel Altomünster. Unterwegs mache ich eine nette Zufallsbekanntschaft mit dem Besitzer eines Unimog 421, der nach längerer Standzeit mal eine kurze Bewegungsfahrt machen darf.
Kurz vor Altomünster Blick auf die Wallfahrtskirche Maria Birnbaum. Im Ort angekommen stellt sich heraus, dass mein Lieblingshotel, der Kapplerbräu, Betriebsurlaub hat. Aber beim anderen Gasthof im Ort kann ich unterkommen. Einen mir bekannten Unimog-Freund, der auch dort wohnt, besuche ich auf‘s Geratewohl. Er hat Zeit für mich und wir besichtigen einen Gutshof, der zahllose historische Pkw und Traktoren beherbergt. Darunter natürlich auch Unimog, vom Boehringer bis zum 1400, und MB trac.
Dateianhänge:
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Liebe Grüße
Christoph (schreibt hier nicht mehr)
https://youtu.be/aDXokacl6Cc Bilder einer Werkstatt
https://youtu.be/dxRgsTAtpCs - Feinmechanische Arbeiten auf einer alten Drehmaschine
https://youtu.be/NkdJCcsWyds - Kombipresser mit neuer Zahnradpumpe
optimog@gmx.de
Christoph (schreibt hier nicht mehr)
https://youtu.be/aDXokacl6Cc Bilder einer Werkstatt
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