Ups, das Loch war wohl...
Verfasst: 14.12.2014, 15:50
... doch etwas tief
Servus Mogler,
auf der Fahrt zum begehrten Brennstoff im Wald, sollte besagte "Bodenunebenheit" in Rückwärtsfahrt umkurvt werden.
Versuch 1:
Vorwärts den Waldweg bergauf, dann scharf links rückwärts zwischen Stein/Baumstock auf der linken Seite und Loch auf der rechten Seite hindurch den Weg verlassen. Der Versuch scheiterte insofern, dass das rechte Vorderrad ins Loch rutschte und der Mog in noch krassere Schieflage geriet als auf den Fotos unten zu sehen. Zwischen linkem Hinterrad und Boden waren laut Zeugenaussage meines Vaters gut 50 cm Luft und mir schoss der schlimmste aller Gedanken durch den Kopf: "Jetzt fällt er!" Und der obligatorische Griff zum Abstellgestänge des Motors war schon ausgeführt... Als er dann doch nicht fiel, entschloss man sich unter Ächzen des Leiterrahmens zu Versuch 2, schließlich gibt ein Unimogfahrer nicht so schnell auf
Versuch 2:
Rückwärts bergauf gerade aufs Loch zu, Loch mittig unterm Mog. So die Theorie. Das Ergebnis kann auf den Fotos betrachtet werden. Die Spur des 411 ist doch etwas zu schmal für manche Löcher im Boden...
Die Schräglage beurteilt man am besten, wenn man die Bäume im Hintergrund in die Senkrechte manövriert, was auf den Fotos leider weniger gut gelang. Der Helm unterm Hinterrad dient rein Anschauungszwecken.
Gruß aus dem Lamer Winkel
Erich
Servus Mogler,
auf der Fahrt zum begehrten Brennstoff im Wald, sollte besagte "Bodenunebenheit" in Rückwärtsfahrt umkurvt werden.
Versuch 1:
Vorwärts den Waldweg bergauf, dann scharf links rückwärts zwischen Stein/Baumstock auf der linken Seite und Loch auf der rechten Seite hindurch den Weg verlassen. Der Versuch scheiterte insofern, dass das rechte Vorderrad ins Loch rutschte und der Mog in noch krassere Schieflage geriet als auf den Fotos unten zu sehen. Zwischen linkem Hinterrad und Boden waren laut Zeugenaussage meines Vaters gut 50 cm Luft und mir schoss der schlimmste aller Gedanken durch den Kopf: "Jetzt fällt er!" Und der obligatorische Griff zum Abstellgestänge des Motors war schon ausgeführt... Als er dann doch nicht fiel, entschloss man sich unter Ächzen des Leiterrahmens zu Versuch 2, schließlich gibt ein Unimogfahrer nicht so schnell auf
Versuch 2:
Rückwärts bergauf gerade aufs Loch zu, Loch mittig unterm Mog. So die Theorie. Das Ergebnis kann auf den Fotos betrachtet werden. Die Spur des 411 ist doch etwas zu schmal für manche Löcher im Boden...
Die Schräglage beurteilt man am besten, wenn man die Bäume im Hintergrund in die Senkrechte manövriert, was auf den Fotos leider weniger gut gelang. Der Helm unterm Hinterrad dient rein Anschauungszwecken.
Gruß aus dem Lamer Winkel
Erich