Unimog-Community

Hier mal ein paar bewegte Bilder:

Hallo Torben

Schönes Video, endlich bekommen die Hühner jetzt ein neues Zuhause.

Die Arbeitsdrehzahl ist zu niedrig eingestellt. Der Motor wird bei Betätigung der Hydraulik deutlich gedrückt und der Regler beginnt zu sägen.

Hi Helmut.

Schön das dir das Video gefällt.
Ich habe die Drehzahl bewusst etwas "gemütlich" eingestellt, da ich wegen dem Problem mit
meiner Drehdurchführung beim Steuern etwas tricksen muss.

Gruss Torben

Hallo Baustellen-Mogler,

gestern wurde etwas Erde bewegt. Mit Heckgewicht schafft der Kleine fast einen halben Kubikmeter
in der Schaufel. Dabei geht er aber ganz schön in die Knie!
Gruß
Joachim

Nachtrag: hier baut der Mog den Weg zu seiner eigenen Garage

....schon etwas älter aber passt zum Thema!






Grüße
Markus

Hallo,
gestern am Abend 3,5t am Kugelkopf.
Gruß Harald

Liebe Unimog-Freunde,

hier kommt KLAUSi mit seinem ersten Baustelleneinsatz:



.

Hallo Christoph,

sehr, sehr schön

Sind diese langen lose baumelden Hydraulikschläuche so gedacht oder ein für die Ewigkeit bestimmtes Provisorium.
Besonders beim entleeren der Schaufel gibt es immer einen deutlichen Schlag auf eine Leitung, besteht da nicht die Gefahr, dass da irgendwann mal eine Verbindung nach gibt?

Hallo Jürgen,

ich vermute mal das Christoph den Tieflöffel optimiert hat und einen Auswerfer testweise angeschlossen hat.

Hallo Jürgen und Axel,

zunächst vielen Dank für die Anerkennung, die aber hauptsächlich dem Kameramann Alex gebührt. Der hat mit sicherem Gespür so gefilmt, dass ich nur die langwierigen Passagen rausschneiden musste um zum Ergebnis zu kommen.

Der Löffel war bei mir zum allerersten mal montiert. Für die neu angebrachte Schlauchablage links am Stiel waren die Schläuche zu kurz. Der Vorbesitzer muss also auch mit der vollen freien Schlauchlänge gearbeitet haben. Es ging neulich deshalb nicht anders.

Die Schläuche sind dem Aussehen nach auch schon mehrere Jahrzehnte alt. Da der Auswerfer aber nicht sicherheitsrelevant ist, haben wir das Risiko eines Schlauchbruches in Kauf genommen. Bei dem breiten Löffel sind die Schläuche genau so lang. Ich werde dann vier neue etwas längere Schläuche besorgen, die sich über die Ablage führen lassen.

Ein paar weitere Impressionen vom Fortgang der Unimog Baustelle:

Nicht das optimale Werkzeug um einen Graben auszuheben, aber es wird benutzt was vorhanden ist....

Hallo liebe Einsatzfreunde,
heute war ich mal wieder mit meinem Papi und dem UNIMOG im Einsatz . Papi hat heute Urlaub genommen, aber ich weiß ganz genau was es bedeutet, wenn Papi anstatt dunkelanzugsblau am morgen schrauberblau anzieht. Dann ist Urlaubsarbeitstag angesagt . Aber ich helfe ja gerne, vor allem wenn der UNIMOG mit im Spiel ist .
Mein Papi ist ein alter Sammler und Jäger, aber er hat dann doch mal eingesehen, dass man die alten Dachplatten, die im Stadl eingelagert sind und ständig im Weg umgehen, nicht mehr benützt werden können oder sollten. Also haben wir heute morgen erstmal eine kleine Rutsche gezimmert und dann die Platten auf die Reise zum UNIMOG geschickt... das war ein Heidenspaß ..... nur konnte ich nicht verstehen, warum Papi mich nicht rutschen lassen wollte . Und normal schlaf ich immer sehr schnell im UNIMOG ein. Aber bei der Musik heute war das nicht möglich. Das Monster hat im dritten Gang beim sehr steilen Johlberg auf dem Weg zur Kiesgrube richtig aus allen Töpfen geröhrt... und das bei der engen Häuserschlucht... das war mal richtig große Akustik nach meinem Geschmack.
Auch das Panorama in der Kiesgrube war richtig klasse. Da konnte ich richtig Bauklötze über die Größe der Radladerschaufel staunen. Und ganz weit unten sehr klein die Sattelzüge... die soooo groß aussehen, wenn ich direkt daneben stehe.
So und jetzt mache ich erstmal fleissig Ratzepuh, bin eh längst überfällig, und träum von meinem nächsten Einsatz .

Viele Grüße und bis bald bis zum nächsten Einsatz
Euer Maxl

Liebe Unimog-Freunde,

für's erste ist die Unimog-Werkstatt-Baustelle für KLAUSi abgeschlossen. Es endete mit dem Aufladen des Bauschutts in Form von ein bis zwei Zentner schweren Mauerstücken aus Beton. Der Holzgreifer ist zwar nicht ganz stilecht für diese Aufgabe, hat sich aber ganz gut geschlagen.