Unimog forsttauglich (vgl. MB Trac)
Verfasst: 23.01.2004, 23:26
Hallo Unimogfreunde,
Als „Neuer“ in Eurem Forum –Kompliment ist eine echt tolle Seite- habe ich gleich mal eine Frage: (Ergänzend zum Thread von Holzwurm)
Unser Traktor gibt langsam den Geist auf und nun sind wir auf der Suche nach einem treuen Gefährt. Hobbymäßig –Großeltern waren Bauern- haben wir noch einiges am Wäldern.
Deshalb sollte das neue Gefährt eben forsttauglich sein!
Das heißt unsere Seilwinde sollte am Dreipunkt befestigbar sein. „Echter“ Allrad ist natürlich Pflicht zum Stämmerücken usw.
Doch meine Bekannte sind nicht so begeistert. Sie kritisieren Unimogs in dieser Preisklasse als „rollende Sparbüchse“, es gibt kaum Ersatzteile und immer ist was kaputt und teuer. Das Führerhaus ist viel zu eng und das ständige Ein- und Aussteigen im Wald nervt!
Außerdem sind die Mogs nicht forsttauglich, da sie viel zu unübersichtlich sind und man nach hinten nix sieht. Die Unterhaltskosten sind außerdem viel höher als bei Traktoren.
Sind das alles Gerüchte? Ist da was dran?
Sind Unimogs Forst- bzw. Praxistauglich?
Wenn ja nur als „Spezialmaschine“ und nicht mit Dreipunktwinde?
Was habt Ihr so für Erfahrungen?
Ich freue mich auf Antworten,
liebe Grüße
Dirk
Zunächst hat mir der MB- Trac sehr gut gefallen. Aber ich finde dass die Preise für ältere, schon „fertige“ Maschinen echt hoch sind.
Da der Wald aber nur noch Arbeit macht –die ja gerne gemacht wird- aber nix mehr abwirft, wollen wir so um die 5000- 8500 ¤uro investieren.
Nun habe ich in Metz ein Paar schöne Unimogs gesehen und bin fasziniert: Kipperpritsche, Dreipunkt, kurz und wendig, hohe Geschwindigkeit im vgl zum Traktor und absolute Geländegängigkeit sind echte Argumente!
Als „Neuer“ in Eurem Forum –Kompliment ist eine echt tolle Seite- habe ich gleich mal eine Frage: (Ergänzend zum Thread von Holzwurm)
Unser Traktor gibt langsam den Geist auf und nun sind wir auf der Suche nach einem treuen Gefährt. Hobbymäßig –Großeltern waren Bauern- haben wir noch einiges am Wäldern.
Deshalb sollte das neue Gefährt eben forsttauglich sein!
Das heißt unsere Seilwinde sollte am Dreipunkt befestigbar sein. „Echter“ Allrad ist natürlich Pflicht zum Stämmerücken usw.
Doch meine Bekannte sind nicht so begeistert. Sie kritisieren Unimogs in dieser Preisklasse als „rollende Sparbüchse“, es gibt kaum Ersatzteile und immer ist was kaputt und teuer. Das Führerhaus ist viel zu eng und das ständige Ein- und Aussteigen im Wald nervt!
Außerdem sind die Mogs nicht forsttauglich, da sie viel zu unübersichtlich sind und man nach hinten nix sieht. Die Unterhaltskosten sind außerdem viel höher als bei Traktoren.
Sind das alles Gerüchte? Ist da was dran?
Sind Unimogs Forst- bzw. Praxistauglich?
Wenn ja nur als „Spezialmaschine“ und nicht mit Dreipunktwinde?
Was habt Ihr so für Erfahrungen?
Ich freue mich auf Antworten,
liebe Grüße
Dirk
Zunächst hat mir der MB- Trac sehr gut gefallen. Aber ich finde dass die Preise für ältere, schon „fertige“ Maschinen echt hoch sind.
Da der Wald aber nur noch Arbeit macht –die ja gerne gemacht wird- aber nix mehr abwirft, wollen wir so um die 5000- 8500 ¤uro investieren.
Nun habe ich in Metz ein Paar schöne Unimogs gesehen und bin fasziniert: Kipperpritsche, Dreipunkt, kurz und wendig, hohe Geschwindigkeit im vgl zum Traktor und absolute Geländegängigkeit sind echte Argumente!