Unimog-Community

moin Markus,

stimmt, auf dem letzten Bild ist das ganze erkennbar. Ich hatte mich auf den vorherigen Beitrag konzentriert...

mfG
Fabian

Hallo Fabian,
ist doch alles richtig was du sagst. Meiner hatte trotz dem passendem Baujahr diese Welle mit Kegelrad und Welle darunter mit passendem Zahnrad nicht, die habe ich einzelt nachgerüstet für den Riemenschiebenabtrieb.

Diesmal ist alles etwas anders, ich werde nur Bildausschnitte vom momentanen Fortschritt einstellen.

Hallo miteinander,
mittlerweile sind schon wieder 2 Monate seit dem letzten Beitrag vergangen und ich muss gestehen, es ist gar nicht soviel passiert.

Wie man auf den Bildausschnitten erkennen kann war der Motor schonmal im Fahrgestell. Mehr oder weniger auch nicht, denn der Förderbeginn der Einspritzpumpe sowie einige Undichtigkeiten stellten sich als Tortour heraus.

Nun weiter in der Reihenfolge.

Hinterachse war nun endlich fertig und wurde untergebaut und dann gings weiter mit dem Riemenscheibenantrieb, der nicht von diesem Fahrzeug stammte, aber von Patina und Orginallack grandios passt. Die erste überwindbare Hürde war, den Deckel des Antriebes zu lösen, nach 14 Tagen einweichen löste sich aber auch der und die Patina musste nicht durch Wärmeeinfluss leiden.

Um den Riemenscheibenantrieb einbauen zu können muss das Getriebe oder Getriebe plus Motor angehoben werden und Schaltdeckel und Schaltplatte entfernt werden. angehoben:

Dann folgte das einstellen des Zahnflankenspiels und die weitere Montage der Teile am 636.


und nun sitzter..

Im Verlauf des Abends schafften wir es den Motor soweit zu komplettieren das er hätte laufen können.
Leider tat er das nicht, Förderbeginn und dann begann eine tatsächliche Tortour mit dem Anlasser der uns kurz darauf verreckte.

Leider etwas unscharf aber es ist einiges zu erkennen

Als dann der Ersatzanlasser eintraf konnten wir endlich mal richtig probieren, doch das wurde aufgrund des Förderbeginns nicht, und dann verreckte und auch dieser Anlasser, gell Johannes

Doch als die Hürde genommen war stand dem ersten Start nichts mehr im Wege, und es klappte tatsächlich, und auch nach einem 2 und 3 Start blieb alles wie es sollte.

Doch wollte ich Ausrücklager noch tauschen und die Druckplatte einstellen, und da ich die Vorderachse tauschen wollte wäre das eh vom Vorteil.

Also Motor und Vorderachse wieder raus und begonnen die neue alte Vorderachse aufzubauen, doch davon gibt es jetzt noch keine Bilder.


Ich wünsche allen eine besinnliche Nacht und wünsche, das ihr das schafft was ihr euch vor nehmt!

Tjaaa bei dem Anlasser hätten wir besser aufpassen müssen.... das liegt aber auch daran dass wir alle keinen ebbelwoi getrunken hatten....
Kann ja net funktionieren.

Hallo miteinander,
ein kleiner Zwischenbericht:

Mittlerweile ist der Achskörper wieder aus seiner nische gekommen. Ihc hbae kurzerhand das Schubkugelspiel eingestellt und die neuen Achseschenkel komplettiert, diese drehen wunderbar leicht, nicht zu vergleichen mit den alten. Die Achsschenkel bekamen dann auch noch neue Laufbuchsen für die Doppelgelenkwellen.

Leider sind die Achsschenkel nicht orginal, die neuen haben im äußeren Teil über der Öffnung einen Schlitz welchen die alten nicht hatten.

Dann hab ich die komplettierten Achsschenkel mit Federn und etc montiert, eine wahre Freude.

Am selben Abend habeich noch ein Werkzeug zum einspannen der Dgw gebaut, so kann ich ohne Kollateralschäden ganz locker flockig Zahnrad und Lager auf die Doppelgelenkwelle pressen.

Bilder folgen.

Dann warten wir mal gespannt auf eure Bilder...

Und nicht versuchen, die fliegende Feder mit den Zähnen zu fangen..

So sieht die Achse nun aus, mit neuen Bolzen Lagern und Buchsen.
Der alte Achsschenkel Und der neue mit leicht veränderter Form

So sieht der Scheibenrahmen jetzt aus, wieder 1 Stunde investiert. Vielleicht kann man es auf dem Bild erahnen, der Rahmen ist überall rechtwinklig und gerade!!! Bis auf die mittlere Strebe unten, der Scheibenrahmen Rahmen hat hier einen Buckel von jetzt nur noch witzigen 4 mm , denen ich demnächst mit der Hydraulik Presse aufwarte. Folglich kann hier kein rechter Winkel entstehen.
Hier ein Bild vor der 1 Stunde nach weiteren vorangegangenen 2 Stunden Und hier der derbe Knick von dem jetzigen nichts mehr zu sehen ist außer das hier der Lack abgeplatzt ist

Servus Hannes,

läuft bei Dir!
Vielleicht bis Dienstag, ich melde mich morgen bei Dir!

Grüße,

Vorderachse Fahrerseite:
Mit einem weiter oben erwähnten Gestell kann mann die Doppelgelenkwelle super am Wellenstummel packen, die Vorgelegeplatte darüber hieven und dann Lager und Zahnrad aufziehen.

Doch aufgrund eines Rechensfehlers war das Lagerspiel falsch berechnet und 0,1 mm zu stramm eingestellt. Also nochmal auseinander.

Vorderachse Fahrerseite Fehlerbeseitigung
und endgültig