Re: ....und wieder Kühlprobleme am 411/Om636
Verfasst: 29.06.2024, 15:40
Vielen, vielen Dank Helmut und den vielen anderen Kommentatoren.
Hochinteressant auch die drei "links" und die Erfahrungen der viel zu vielen Leidensgenossen. Den dritten link konnte ich leider nicht aufrufen. Hier gabe es Einwände ...die Verbindung sei nicht sicher".
Die vielen Beiträge haben zumindest bei mir auch eines bewirkt: OM636 und extrem viele Ursachen für viel zu viele Kopf-dichtungsschäden sind eine unendliche Geschichte über einen im Grundkonzept 1937? entwickelten und bis 1974 serienmäßigen verwendeten (Contergan) Motor. Wenn sich bei Daimler etwas als Murks oder technische Missgeburt herausgestellt hatte, wurde es offenbar mit konstanter Boshaftigkeit des Profites oder technischen Unvermögens? wegen jahrzehntelang ignoriert, solange der Absatz des ansonsten sehr durchdachten und m.E. hervoragendem Unimoggrund-konzeptes den Murks überdeckte. (wurde ja vor Übernahme durch Daimler konzipiert )Mir ist die Freude am meinem Hobby im hohen Alter jedenfalls vergangen, wenn man immer das Gefühl haben muss, dass die Kopfdichtung fliegt.
Die ,wenn auch strapaziösen Fahrten, zu Treffen über Hunderte von km bei Hitze oder Regen fallen nun aus.
Nach all den vielen gutgemeinten technischen Hinweisen bin ich mir sicher, dass das Disaster weitergeht---- einen Versuch mache ich noch, nach nun geplantem Kopf unter strikter Einhaltung der Kontrollanzüge, die ich, wenn ich ehrlich bin , unter dem Druck der ständigen Verfügbarkeit des Mogs , in der Vergangenheit nicht richtig oder zu spät ausgeführt haben könnte.
Was wäre denn nun die allgemeingültigste, wirkungsvollste und hoffentlich beste und sicherste Vorgehensweise der Nachzüge?. Expertenmeinung? Werkstatthandbuch, warm oder kalt, unbedingt bei wieviel km?.Sind Kontrollazüge bis ans Lebensende des OM 636 nötig? Auch habe ich die ungeheure Wirkung des Entlüftungsschläuchleins unterschätzt? Allerdings habe ich das Kühlwasser nach Expertenrats wegen immer mit kleinstem Trichter aufgefüllt, damit Luft vor dem "unsäglichen "Thermostatplatz im Behälter durch das Thermostatlöchlein entweichen kann.
Ich werde euch von dem nächsten Disaster unterrichten.
Hochinteressant auch die drei "links" und die Erfahrungen der viel zu vielen Leidensgenossen. Den dritten link konnte ich leider nicht aufrufen. Hier gabe es Einwände ...die Verbindung sei nicht sicher".
Die vielen Beiträge haben zumindest bei mir auch eines bewirkt: OM636 und extrem viele Ursachen für viel zu viele Kopf-dichtungsschäden sind eine unendliche Geschichte über einen im Grundkonzept 1937? entwickelten und bis 1974 serienmäßigen verwendeten (Contergan) Motor. Wenn sich bei Daimler etwas als Murks oder technische Missgeburt herausgestellt hatte, wurde es offenbar mit konstanter Boshaftigkeit des Profites oder technischen Unvermögens? wegen jahrzehntelang ignoriert, solange der Absatz des ansonsten sehr durchdachten und m.E. hervoragendem Unimoggrund-konzeptes den Murks überdeckte. (wurde ja vor Übernahme durch Daimler konzipiert )Mir ist die Freude am meinem Hobby im hohen Alter jedenfalls vergangen, wenn man immer das Gefühl haben muss, dass die Kopfdichtung fliegt.
Die ,wenn auch strapaziösen Fahrten, zu Treffen über Hunderte von km bei Hitze oder Regen fallen nun aus.
Nach all den vielen gutgemeinten technischen Hinweisen bin ich mir sicher, dass das Disaster weitergeht---- einen Versuch mache ich noch, nach nun geplantem Kopf unter strikter Einhaltung der Kontrollanzüge, die ich, wenn ich ehrlich bin , unter dem Druck der ständigen Verfügbarkeit des Mogs , in der Vergangenheit nicht richtig oder zu spät ausgeführt haben könnte.
Was wäre denn nun die allgemeingültigste, wirkungsvollste und hoffentlich beste und sicherste Vorgehensweise der Nachzüge?. Expertenmeinung? Werkstatthandbuch, warm oder kalt, unbedingt bei wieviel km?.Sind Kontrollazüge bis ans Lebensende des OM 636 nötig? Auch habe ich die ungeheure Wirkung des Entlüftungsschläuchleins unterschätzt? Allerdings habe ich das Kühlwasser nach Expertenrats wegen immer mit kleinstem Trichter aufgefüllt, damit Luft vor dem "unsäglichen "Thermostatplatz im Behälter durch das Thermostatlöchlein entweichen kann.
Ich werde euch von dem nächsten Disaster unterrichten.