Unimog-Community

Hallo zusammen, habe bei der Durchforstung von einem Fichtenwald mit meinen Unimog einige Bilder geschossen und wurde animiert diese doch in das Forum zu stellen. Der Unimog U2010, Baujahr 51, ist mit Front- und Heckseilwinde ausgerüstet und tut noch immer jährlich seine Arbeit bei der alljährlichen Waldpflege und Machen von Brennholz.

Gruss Egon

Hi Egon,
richtig schöne Bilder sind das...
Gruss Berthold

Hallo Egon,
Genia!
Richtig schöne Bilder sind das!
Und du arbeitest auch mit allen Tricks: sehe ich da Ketten auf den Vorderrädern 6.5x20 und hinten breite Bereifung 10.5-18? Nicht schlecht die Idee.

Gruß
Jochen

Sehr schön

Klasse!
Es zeigt beeindruckend wozu die kleinen Krabbler in der Lage sind!
Und tolle Fotos.

Gruß
Jürgen

Hallo zusammen und Danke für Euer Feedback.
Ich bin mit dem Unimog hauptsächlich im Wald unterwegs und habe deshalb die Reifen-Kombination 10.5-18 (hinten) und 6.5-20 vorne gewählt. Hinten lassen sich bei dieser Kombination mit der 2010er Achse keine Ketten aufziehen. Das gleiche gilt für vorne. Für den Waldeinsatz wären mir die Original 2010er Felgen (6-Loch, 6.5-20) zu schade und auch zu schwach, deshalb nehme ich diese Felgen nur für Anlässe wie z.B. Unimogtreffen.

Schöne Grüsse
Egon

Hallo Egon,
das stimmt, mit diesen Felgen passt keine Kette mehr. Die Achsen sind zu schmal, da gab es die 9x18 ET0 Felgen um die Freigängigkeit an den Federn zu gewährleisen.

Aber das spielt ja hier keine Rolle, die Praxis gibt den Lösungsweg vor und das hast du gut gelöst.

gruß
Jochen

Hallo egon,
Der 6.50 sind doch kleiner im Durchmesser als die 10.5 Macht das keine Probleme mit der Übersetzung?

Da hast du recht. Das ist aber nur ein Problem wenn mit Sperre gefahren wird. Deshalb auf der Strasse nicht mit Sperre (1.Stufe) fahren. Im Wald spielt das keine Rolle, da ist genug Schlupf über den Boden vorhanden, so dass der Antriebsstrang und die Reifen nur gering belastet werden.

Gruss Egon

und wurde animiert diese doch in das Forum zu stellen.

Moin Egon,

warum erst animieren???????????

Das sind doch die Bilder die so beliebt und deshalb ausdrücklich gewünscht werden!


Mach bitte weiter so.

Hallo
ungleich große Räder erzeugen beim Allradbetrieb Schlupf. Wie jeder weiß, ist Schluf unvorteilhaft, ein Rad kann nur bei festem Kontakt mit der Fahrbahn Kraftübertragen. Das ist sowohl beim Fahren wie auch beim Bremsen der Fall. Ansonsten bremst das kleinere Rad das große bzw das große schiebt das kleine.
Man kann auch mit Schlupf Kraft übertragen, allerdings ist der höhere Kraftwand größer als der Zugkraftgewinn. Der Rest wird in Walk- und Verschiebearbeit umgesetzt.
Natürlich verspannt das auch den Antrieb gehörig.
Die Bilder sind sehr schön und stimmig, wirklich klasse. Das ist mal was anders wie wuchtig beladene Anhänger oder martialische Spalter, eher ruhig und fast besinnlich.

...eher ruhig und fast besinnlich.

Moin Helmut,

da hab ich "Holz machen" anders in Erinnerung!

BITTE mehr fotos!!!!!!!

hat die pritsche hinten noch runde ecken?

so änhlich hab ich mit den kleinen auch schon im wald gearbeitet,nur im flachland.
(das heist aber nicht,das mann hier nur flachwitze reist)

gruss arne,der schon wieder keinen fotograph für arbeiten mit 411 119 mit frontlader hatte.

egon.huefner hat geschrieben:Da hast du recht. Das ist aber nur ein Problem wenn mit Sperre gefahren wird. Deshalb auf der Strasse nicht mit Sperre (1.Stufe) fahren. Im Wald spielt das keine Rolle, da ist genug Schlupf über den Boden vorhanden, so dass der Antriebsstrang und die Reifen nur gering belastet werden.

Gruss Egon

moin,
da der Unimog kein Mitteldifferential hat, sind die unterschiedlich großen Räder auf Vorder- und Hinterachse auch schon bei eingeschaltetem Allradantrieb ein Problem. Nicht erst mit der Sperre.
Aber mit der von dir erwähnten Hebelstellung (1.Stufe) hast du ja auch nur Allrad eingeschaltet. Die 2.Stufe bringt dann erst die Sperren.

Merke: Sowie der Allrad-/Sperrenhebel angerührt wird, sollten gleich große Räder drauf sein.

mfg
Fabian