- 28.09.2004, 21:42
#40118
Hallo Mogler,
ich bin gerade dabei die Bremsanlage meines 2010er Bj 52 zu überholen.
Schläuche, Bremsbeläge ,Dichtungen etc. sind bereits neu.
Die Radbremszylinder habe ich poliert und mit ATE -Reparatursätzen bereits instandgesetzt. (neue Kolben und Gummidichtungen)
Nun habe ich gehört, daß nach den ersten Produktionsjahren (vermutlich ab 1953) die Radbremszylinder mit einer geänderten, größeren Bohrung verbaut wurden und sich dadurch der Bremsdruck erhöht.
Weiß jemand wie groß die Bohrung im Radbremszylinder alt/neu ist oder hat jemand mit ner Standbormaschine oder dgl. die Bohrung eines alten Radbremszylinders selbst aufgeweitet um die Bremswirkung zu verbessern.
Hat jemand bereits Erfahrungen gemacht?
Rolo
ich bin gerade dabei die Bremsanlage meines 2010er Bj 52 zu überholen.
Schläuche, Bremsbeläge ,Dichtungen etc. sind bereits neu.
Die Radbremszylinder habe ich poliert und mit ATE -Reparatursätzen bereits instandgesetzt. (neue Kolben und Gummidichtungen)
Nun habe ich gehört, daß nach den ersten Produktionsjahren (vermutlich ab 1953) die Radbremszylinder mit einer geänderten, größeren Bohrung verbaut wurden und sich dadurch der Bremsdruck erhöht.
Weiß jemand wie groß die Bohrung im Radbremszylinder alt/neu ist oder hat jemand mit ner Standbormaschine oder dgl. die Bohrung eines alten Radbremszylinders selbst aufgeweitet um die Bremswirkung zu verbessern.
Hat jemand bereits Erfahrungen gemacht?
Rolo