Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#118494
Guten Morgen liebe Mog'ler,

schön, daß es Euer Forum gibt, den auch nach stundenlangem Durchlesen der Beiträge wird einem nicht langweilig und man denkt sich - oh, stimmt, das war mir auch neu.

Aber erstmal eine kurze Info: Bin 38 Lenze jung :roll: , wohne im Spessart (kein Flachland), hatte erst einen 403 (Bj. 72) und jetzt einen 406 (Bj. 76). Die armen Unimogs mussten und müssen bei mir zeitweise arbeiten, etwas Landwirtschaft (Mulchen) als Hobby, Holz aus dem Wald fahren, Transportfahrzeuge für die Baustelle, Beton mischen (Zwangsmischer über HKH) und Spazierenfahren als Entspannung. Ohne Unimog geht also nix bei mir :P .

Leider bin ich von Haus aus ein Büromensch, bei Reparaturen also auf Hilfe angewiesen. War bisher aber nicht das Riesenproblem, bei vernünftiger Arbeitsweise lässt sich ja auch einiges vermeiden. :)

So langsam packt mich wieder das Fieber nach einem neuen Unimog - und eine weitere Möglichkeit soll dazukommen. Die Urlaubsfahrt. Keine Riesentouren, zumindest nicht für den Anfang. Also ein einfacher Shelter oder ähnliches sollte die Brücke beherbergen können. Und sich natürlich einfach abstellen lassen. So weit, so gut.

Vielleicht könnt ihr mir helfen, meine Wünsche auf "Machbarkeit" zu überprüfen. Hab jetzt hier schon viel gelesen, aber so manches hat sich mir leider noch nicht erschlossen, evtl. reicht auch ein Hinweis auf ein Thema.

Ich schwanke zwischen 417 und 418. Unabhängig vom Modell würde ich auch gerne die "lange" Version ( 1150 und 140L? ) fahren, weil mehr Platz auf der Ladefläche für Material und Wohnkabine.

Deshalb erst einmal zum Thema lange Versionen:


Brauche ich die lange Version bei einer 3 Meter Kabine zwingend?

Ist das Handling in der Praxis deutlich schlechter oder kommt man noch in den Wald (und wieder hinaus)?

Sind die langen Pritschen ohne Einschränkung kippbar und haben die ebenfalls eine Aussparung für den HKH (bzw. die angehängten Geräte samt Oberlenker)?

Kann man Heckanbaugeräte am HKH noch alleine anhängen (Schnellkuppler vorausgesetzt) ? Reicht die Sicht?

Ist die längere Zapfwelle nach hinten für Mulcharbeiten (Schlegelmulcher 2,5 Meter zum Nachmähen der Koppel) ok?

Zum Thema 417 / 418

Rein gefühlsmässig würde ich den 417 (aufgrund der Nähe zum 406) bevorzugen. Leistungsmässig scheinen sie sich nicht viel zu nehmen.

Gibt es im Verbrauch deutliche Unterschiede? Nach meiner Einschätzung müsste der 418 eigentlich auf der Strasse weniger verbrauchen. Bei den heutigen Spritpreisen und meiner Fahrleistung leider ein Thema. :(

Welche Kupplungen für die Zapfwelle hinten waren verbaut und welche wären ggfls sinnvoll nachrüstbar? Meine Unimogs hatten bisher Doppelkupplung.

Gibt es für den 418 eine Motorbremse? Wenn ja, lässt sie sich nachrüsten?

Brauche ich weiterhin Versionen mit grossem Getriebe, gab es die überhaupt? Superkriechgänge hatte ich nie im Einsatz, Kriechgänge zum gefühlvollen Rangieren öfter.

Kann man bez. der Reparaturanfälligkeit Aussagen treffen? Der 418 wird bei gleichen Reparaturen wohl kostenintensiver sein.

Da ich bei 1,86 Meter recht lange Beine habe, ist das Platzangebot wichtig. Ist der Komfort ziemlich gleich oder gibt es gravierende Unterschiede? Ist die Geräuschkulisse bei Strassenfahrt sehr unterschiedlich?

So das war es - fürs erste :oops: . Ich hoffe, der Moderator kriegt bei dem Post keinen Schock. Wenn die Aufteilung in einzelne Posts besser sein sollte, schreibe ich es auch gerne um. Wäre schön, wenn mir jemand weiterhelfen könnte, die Suchfunktion im Forum habe ich bereits heftig benutzt.

Tausend Dank für Eure Antworten und Meinungen!

Euer

fritz
#118560
Hallo,

ich will mal versuchen, auf einen Teil deiner Fragen zu antworten:
Deshalb erst einmal zum Thema lange Versionen:

Brauche ich die lange Version bei einer 3 Meter Kabine zwingend?
Der 417 hat ja die gleichen Radstände wie der 403/406 bzw. 413/416. Eine 3m lange Kabine auf die Version mit 2380mm Radstand zu setzen, würde ich nicht machen. Ich hab zwar schon auf einem Treffen sowas gesehen, aber der hintere Überhang war sehr groß. Dafür ist der Radstand 2900mm ideal. Wie's beim 418er aussieht, weiß ich nicht, schau mal in der Literatur nach, welche Radstände es da gibt.
Ist das Handling in der Praxis deutlich schlechter oder kommt man noch in den Wald (und wieder hinaus)?
Ich fahre einen 416er (406.200) mit 2900mm und einen 406er mit 2380. Der 406er ist schon deutlich wendiger.
Sind die langen Pritschen ohne Einschränkung kippbar und haben die ebenfalls eine Aussparung für den HKH (bzw. die angehängten Geräte samt Oberlenker)?
Ich kenn's nur für den 416er, vielleicht war's beim 417er auch so. Beim 416er gab es eine Version (406.200), die den langen Radstand, aber den kurzen Hecküberhang hatte. Dort war die Ausstattung mit der Pritsche und Kraftheber identisch wie beim 406 möglich. Bei langem Rahmenüberhang passt das nicht.
Ist die längere Zapfwelle nach hinten für Mulcharbeiten (Schlegelmulcher 2,5 Meter zum Nachmähen der Koppel) ok?
Die Länge der Zapfwelle dürfte dafür unerheblich sein.
Welche Kupplungen für die Zapfwelle hinten waren verbaut und welche wären ggfls sinnvoll nachrüstbar? Meine Unimogs hatten bisher Doppelkupplung.
Zumindest beim 417er gleich wie beim 406.
Gibt es für den 418 eine Motorbremse? Wenn ja, lässt sie sich nachrüsten?
Müßte es geben, Nachrüstung ict sicherlich möglich, alles eine Frage des Aufwandes...
Brauche ich weiterhin Versionen mit grossem Getriebe, gab es die überhaupt? Superkriechgänge hatte ich nie im Einsatz, Kriechgänge zum gefühlvollen Rangieren öfter.
Für den 417er gibt es sie auf jeden Fall, ich habe an meinem 416er die 2x4-Schaltung ohne Vorschaltgetriebe. Wenn du die Gänge bisher nicht gebraucht hast, wirst du sie auch nicht brauchen. Evtl. aber die umschaltbare Zapfwellendrehzahl?
Kann man bez. der Reparaturanfälligkeit Aussagen treffen? Der 418 wird bei gleichen Reparaturen wohl kostenintensiver sein.
Da wird es keine großen Unterschiede geben. Sowohl 417er als auch 418er sind relativ selten, so dass man selten an günstige Gebrauchtteile kommt. Die Neuteile dürften preislich ähnlich liegen.

Gruß,
Michael
#118591
Hallo,

@Michael Danke für Deine Antwort.

Die Radstände:
Der 417 hat ja die gleichen Radstände wie der 403/406 bzw. 413/416. Eine 3m lange Kabine auf die Version mit 2380mm Radstand zu setzen, würde ich nicht machen. Ich hab zwar schon auf einem Treffen sowas gesehen, aber der hintere Überhang war sehr groß. Dafür ist der Radstand 2900mm ideal. Wie's beim 418er aussieht, weiß ich nicht, schau mal in der Literatur nach, welche Radstände es da gibt.
Der 418 hat in der kurzen Version einen Radstand von 2830. Die Pritsche ist aber auch nur 1950 lang. Das spricht eher für einen 1150. Längere Pritsche bei geringfügig größerem Wendekreis. Ein 417 dürfte demnach wendiger als ein 418 sein?

Ich fahre einen 416er (406.200) mit 2900mm und einen 406er mit 2380. Der 406er ist schon deutlich wendiger.
Und welchen fährst Du "lieber"? Bringt der 416 auch Vorteile? Auf der Strasse mehr Laufruhe durch den langen Radstand?

Die Zapfwelle mit Kupplung:
Zumindest beim 417er gleich wie beim 406.
Ich habe bisher noch keinen landwirtschaftlichen 1150 gesehen. Die bisher angebotenen (eh sehr selten) hatten alle Einfachkupplung. Das wird dann wohl das Hauptproblem werden, ein 1150 mit Doppelkupplung. Denn nachrüsten scheint wohl (Posts im Forum) finanziell keine sinnvolle Option. :? Benutzt habe ich bisher nur die 540er Zapfwelle.

Reparaturen und Ersatzteile.
Da wird es keine großen Unterschiede geben. Sowohl 417er als auch 418er sind relativ selten, so dass man selten an günstige Gebrauchtteile kommt. Die Neuteile dürften preislich ähnlich liegen.
Ich dachte, da der 417 von der Technik weitgehend dem 406 entspricht, wären hier eher Teile (evtl. gebraucht) zu bekommen. Falsche Annahme?

Grüsse

fritz
#118594
Hallo,
Und welchen fährst Du "lieber"? Bringt der 416 auch Vorteile? Auf der Strasse mehr Laufruhe durch den langen Radstand?
Mit dem 406er bin ich noch nicht viel gefahren, den hab ich in nicht ganz verkehrssicherem Zustand gekauft und dann gleich zerlegt. Frag mich in ein, zwei Jahren nochmal...
Ich habe bisher noch keinen landwirtschaftlichen 1150 gesehen. Die bisher angebotenen (eh sehr selten) hatten alle Einfachkupplung. Das wird dann wohl das Hauptproblem werden, ein 1150 mit Doppelkupplung. Denn nachrüsten scheint wohl (Posts im Forum) finanziell keine sinnvolle Option. Benutzt habe ich bisher nur die 540er Zapfwelle.
Nachrüsten macht höchstens Sinn, wenn du eh die Kupplung tauschen musst. Ansonsten nicht. Wenn du auch nur die 540er ZW benutzt, reicht evtl. das kleine Getriebe. Hatte das aber nicht immer auch Einfachkupplung?
Ich dachte, da der 417 von der Technik weitgehend dem 406 entspricht, wären hier eher Teile (evtl. gebraucht) zu bekommen. Falsche Annahme?
Zum Teil richtig, aber es sind auch viele Teile vom 406 und 417 unterschiedlich. Der Motor ist gleich (es sei denn, du erwischt einen der seltenen 417er mit OM366), das Getriebe ist verstärkt, die Achsen müßten noch gleich sein. Aber das Fahrerhaus ist bis auf die Frontpartie anders, auch die Hydraulikanlage ist verschieden. Viel passt da nicht.

Gruß,
Michael
#119039
Tja Stephan,

ich dachte die Baureihe ist 417 und das Modell ist der U1150. Ist das falsch??? Vielleicht kann mich einer verbessern? :roll:

Und zu kaufen gibt es den echt selten. Wenn einer einen kennt, womöglich noch mit Doppelkupplung, bitte melden :wink:

Naja, ist wahrscheinlich ähnlich wie ein Sechser im Lotto, den hatte ich aber auch noch nie. :cry:

Weiß noch jemand was über den 418 in bezug auf verbaute Zapfwellenkupplung, Kraftstoffverbrauch, Motorbremse etc.??

Danke.

fritz
#119051
Hallo

Also ich denke das jeder 418er Motorstaubremse hat den ab 3,5t Eigengewicht ist eine 3.Bremse (Verzögerungsanlage) vorgeschrieben (zuminderst in Österreich). Ich habe mich eine Zeitlang für einen 418er (U130 oder U140) interessiert, dabei habe ich folgende Infos bekommen.

Vorteile:
geringer Treibstoffverbrauch

hohes Drehmoment

sehr hohes Leistungsgewicht

punkto Bedienung, Übersicht und Fahrverhalten soll er einer der besten Unimogs sein.

Gegenüber den 417er hat er den Vorteil das die hintere Zapfwelle in der Mitte sitzt. (kein Verlagerungsgetriebe notwendig)

Möglicherweise ist die Kabine verzinkt. Das habe ich einmal wo gelesen weis aber nicht ob das stimmt. Vielleicht kann jemand im Forum dazu etwas sagen.

Nachteile:
wenige Nachbauteile (zb. HKH ist anders aufgebaut als bei(406,417,424,427)

Getriebe (das gilt aber auch für 417er). das UG2/30 wurde ursprünglich für den MB-Track entwickelt und hat so seine dücken.
1.) Der 1. Gang ist beim anfahren am Berg mit hoher Anhängerlast zu schnell, deswegen wird dann mit Untersetzung angefahren und nacher beide Getriebe geschalten was dann nicht immer krazfrei passiert.
2.) der Split dürfte auch nicht zur Lebensdauerverlängerung des Getriebes beitragen.
3.) die Schaltgebel des Hauptschalthebel dürfte auch Probleme machen
(Aussage von jemanden mir Erfahrung: Durch Verspannung der Kabine kommt Druck auf die Gabel was zu einen erhöhten Verschleiß führt)

Der Vierzylinder erzeugt mehr Vibrationen das verkürzt wiederum die Lebendauer von diversen Aufhängungen.

Mit einem Radstand von über 2800 mm übertrifft er sogar die BM 424,427 (U1000-U1600) um fast 20 cm (Wendigkeit)

Grüsse

Hannes

P.S.
Habe jetzt einen U1400 EZ 1997 Euro II mit 163 PS gekauft.
#119317
Hallo,

Deine Fragen habens richtig in sich.

Bei einer 3 m Kabine brauchst Du den langen Radstand, gibt ansonsten kein Bild.

Typ 417 lang (U1150) mit landwirtschaftlicher Heckhydraulik/Zapfwelle dürfte sehr selten sein. Es gab mal einen Sonderprospekt -"Hochgeländegängige Fahrgestelle" - in dem wurde u.a. ein Typ 417 lang mit Ladepritsche ab Werk angeboten. Die Pritsche stand aber nach hinten so weit über, daß Du landw. Heckkraftheber vergessen kannst.
Bei landwirtschaftlichen 3-Punkt Anbaugeräten mußt Du für den Oberlenker die hintere Bracke und den ausgespartem Teil der Bodenplatte herausnehmen.

Typ 418 lang mit landwirtschaftlicher Heckhydraulik/Zapfwelle. Ich vermute mal, davon ist keiner gebaut worden. Der normale Typ 418 mit Zapfwelle / Heckkraftheber ist ja schon extrem selten.
Der 418-ner soll nicht ganz so reparaturanfällig sein, wie die 417ner und auch in der Wartung wesentlich günstiger. Verbrauch soll beim 418ner deutlich geringer sein. 418ner mit 3 m Kabine ist schon eher vorstellbar. Nur landwirtschaftlich kannste dann nichts mehr mit machen.

1,86 m. Mir war mit 1,75 m der 417ner groß genug (Fahrersitz in hinterster Stellung). Auf "Bodenwellen" kam ich mit dem Kopf schon mal ans Dach. Mußt Du mal ausprobieren, Raumangebot ist ja ne sehr subjektive Sache.

Geräuschkulisse: Wofür gibts denn Ohrenstopfen?

Abschließend:
Ich würde es mit einem größeren Mog (U1000 aufwärts Typ 425 ... ) versuchen. Da sind viele lange Fahrgestelle am Markt und das Preisleistungsverhältnis erscheint mir besser, selbst wenn man berücksichtigt, dass die etwas mehr verbrauchen.

Oder evtl. mal den Umbau eines U900 Typ 417 Triebkopf überdenken. Da sind schon länger einige günstig auf dem Markt (mit wenig Stunden) und gehen nicht weg.

gruesse
hueroth
#119370
Hallo Hannes, hallo hueroth,

vielen Dank für Eure Antworten. Ist ja wirklich kompliziert. :-)

Hannes hat geschrieben:
geringer Treibstoffverbrauch
Ein wichtiges Kriterium, da die Spritpreise wohl nicht mehr runtergehen!. Hat jemand Erfahrungswerte, z.B. bei Fahrbetrieb unbeladen 10-15 % weniger? Mein 406 benötigt z.B. ca. 20 Liter/100 Kilometer unbeladen auf der Strasse.
Möglicherweise ist die Kabine verzinkt.
Kann das jemand bestätigen? Wäre natürlich schön.

hueroth hat geschrieben:
418ner mit 3 m Kabine ist schon eher vorstellbar. Nur landwirtschaftlich kannste dann nichts mehr mit machen.
Du meinst jetzt einen U130 oder U140, der ja eh' schon einen längeren Radstand (als U900), aber die "normale" Pritsche hat, mit der 3 Meter Kabine ausstatten? Wenn die Kabine wieder abgebaut wäre, dürfte der landwirtschaftlichen Verwendung doch nichts mehr im Wege stehen oder?
Abschließend: Ich würde es mit einem größeren Mog (U1000 aufwärts Typ 425 ... ) versuchen.
Der Gedanke kam mir nach dem Post von Hannes auch schon. Aber prinzipiell benötige ich die schiere Größe ja nur für die Wohnkabine (also max. 1-2 mal im Jahr). Sonst reicht mir ja die Größe meines 406. Denn auch die Kippritsche eines U1450 wäre nur ca. 240 cm (Aussage Händler) lang. Dafür bin ich in der Beweglichkeit und Übersicht dann aber schon deutlich "eingeschränkt".
Oder evtl. mal den Umbau eines U900 Typ 417 Triebkopf überdenken.
Das überfordert mich jetzt etwas. :shock: Wie soll ich den umbauen? Welches Fahrgestell nehmen? Was ist mit Doppelkupplung etc.?

Viele Grüße

fritz
#119827
Hallo Fritz,

1.) Stell die Frage nach dem Verbrauch und der Verzinkung jeweils einzeln ins Forum.

2.) Pritschenlänge: Ich bin davon ausgegangen, das Du für den 3m Koffer den Rahmen am 408/418 etwas verlängern würdest. Dann wäre die Landwirtschaft rum.

3.) Irgendwie hab ich noch nicht richtig verstanden, was Du willst: Wohnmobil mit 3 m Koffer oder Landwirtschaft (in welchem Umfang)? Wäre Unimog Typ 407/417/408/418 landwirtschaftlich mit Kugelkopfkupplung an der Ackerschine und angehongenem Wohnwagen eine Lösung für Dich?

gruesse
hueroth
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