Unimog-Community

Die versenken ihre eigenen Kulturdenkmäler.
Mit einem zugeschweißten Mog und einer Schiffsschraube an der Zapfwelle hätten sie es sicher geschafft.
Thorsten

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Flucht im schwimmendem Oldtimer gescheitert

Ein Boot hatten sie nicht, also rüsteten elf Kubaner einen Straßenkreuzer aus den fünfziger Jahren zur Barkasse um. Doch ihre Flucht nach Florida misslang. Der Oldtimer wurde von der US-Küstenwaffe erspäht, die Flüchtlinge müssen zurück auf die Insel.

Miami - An Bord des schwimmenden Oldtimers waren 11 Kubaner. 16 Kilometer vor Florida wurde das Gefährt von der Küstenwache gestoppt. Am Steuer des umgebauten Wagens saßen zwei Männer, die schon einen ähnlichen Fluchtversuch hinter sich hatten: Im Juli vergangenen Jahres machten sich Marciel Basanta Lopez und Luis Grass Rodriguez gemeinsam mit zehn weiteren Kubanern an Bord eines Pickups, Baujahr 1951, auf den Weg übers Meer.
Lopez und Rodriguez sollten am Mittwoch zum zweiten Mal nach Kuba zurückgeschickt werden, wie Exilkubaner in Miami mitteilten. Ein Neffe von Rodriguez berichtete, die Türen des schwimmenden Autos der Marke Buick seien versiegelt worden, um das Eindringen von Wasser zu verhindern. \"Das Auto ist sehr sicher\", erklärte er. Aufgebrochen seien seine Verwandten am Montag.

Was mit dem umgebauten Fahrzeug geschah, war zunächst unklar. Den im Juli aufgegriffenen Pickup hatte die Küstenwache versenkt.

spiegel-online

Hallo,

der Pickup hatte sicher Massenvernichtungswaffen an Bord. Sonst hätten die Amerikaner Fahrzeug und Besatzung selbstverständlich in Ruhe gelassen. Leider liegen die Beweise jetzt unauffindbar auf dem Meeresgrund ...

Gruß, Daniel

Daniel,

übertreibe nicht so. Die Amis lassen halt keine Asylanten (selbst aus kommunistischen Ländern) in ihr Land.

Wenn ein Patronengurt in dem Auto gewesen wäre (mehr als eine Patrone kann man ja auch schon als Massenvernichtungswaffe definieren) hätten die Amis aufgrund der Herkunft des Wagens endlich die Möglichkeit eines nach der Bush-Definition legalen einmarsches in Kube. Das hat noch nicht mal JFK geschafft und würde ihm den Platz in den Geschichtsbüchern einbringen, den er haben möchte...

Michael

ICH übertreibe ?!

@Thorsten: Gute Idee, das mit der Schiffsschraube an der Zapfwelle. Da könntest du dir bei der Deutschland-Tour die Fährgebühr sparen ...

Gruß, Daniel

..schiffsschraube? zapfwelle??? kennt ihr keinen pioniermog? den u-mog???
U 404
der hat einen so kräftigen kompressor auf der pritsche, der kann das (feste)führerhaus=komandoturm UND den motor mit luft versorgen.

die luft saugt er über einen langen, die tauchtiefe begrenzenden (reifenfüll)schlauch an, der am über dem mog schwimmenden reserverad festgemacht ist.

da die reifen mit h2o gefüllt sind, hat er auch die notwendige haftung am meeresgrung.

ein mog ist ein fahrzeug, KEIN schwimmzeug !!!

merke: wenn irgendwo ein mogreifen schwimmt, dan ist vielleicht ein 404 darunter



vg, frank