- 02.08.2017, 22:16
#507868
Hallo Joachim,
schön von dir zu lesen, ich überlegte schon sehr lange etwas zu schreiben oder nicht. Aber jetzt schreibe ich mal. Wir kennen uns ja. Ich bin ja mit meinen 2.04m nicht zu übersehen.
Hier ein Foto:
https://vk.com/albums426204207?z=photo4 ... s426204207
Ich fange mal an mich zu erinnern. Ich bekam über Georg Köhler Informationen über das vorhandensein des UCG. Ich rief dann E. Westermann an. Es war ein sehr herzliches Telefonat. Die Mitgliederzahl war bei ca.270.
Ich war mir aber nicht schlüssig ob ich eintreten wollte. Es gab nämlich in Mannheim beim Benz einen Menschenschlag, der über allen anderen Menschen stand... Fließbandarbeiter beim Benz. 6 Wochen krank, dann viel Urlaub und auf der Schicht ständig den Grill an.. einfach Menschen, die auf der Sonnenseite des Lebens arbeiten. Wurden später auch mit dicken Abfindungen in den Vorruhestand geschickt. Das sie Platz machten für billigere Arbeiter wussten sie damals nicht. Es hat sich auch geändert, sie arbeiten heute auch mit Angst und sind kleinlaut.
OK, ich raffte mich auf, und trat in den Club ein. NR. 805. Was mich sehr freute, war der zwanglose Umgang miteinander. Eben kein überheblicher Benzarbeiter. Es fielen mir Menschen auf, die im Anzug kamen, an Ihren dicken Handgelenken sah man, die haben den Anzug nur zum festlichen Anlass an. Es waren Bauern usw. die stolz waren einen Unimog zu haben.
Wie gesagt, damals war der UCG weit weg vom Konzern. Es stand ja auch das Aus vom Unimog zu Diskussion. Was ein Erklären wäre, ob der Club überhaupt Zeit hatte den Wachstumskurs mit genügend Freiraum fürs Nachdenken zu führen? Ich meine mich zu erinnern, das unser UCG irgendwann so ein Aufsehen beim Konzern nach sich zog, das der Konzern über die Liebe zu seinem Fahrzeug ,dem Unimog! Sein Verhalten gegenüber den Mercedes LKW Fahrern änderte und sie mehr befragte, oder überhaupt fragte was wollt Ihr.
Und so kam es meiner Meinung nach, zu Kontakten des UCG, das wir einen Blechkurs im Werk machten, das A-Klasse, so wie das Getriebewerk, den Sauberg, die Kiesgrube usw. besichtigen konnten. Meiner Meinung nach, hatte der Konzern natürlich die Werbewirksamkeit unseres Club's erkannt. Dadurch kam es natürlich zu großzügiger Unterstützung. Siehe auch den UCG-Mog. Danke H.J.Wischhof.
Ich spare mir die lobende Erwähnung der Schrauberei und Teilemarkt beim Edwin. Das ist einzigartig und nicht zu toppen!!! Ich war mir damals sehr wohl darüber im klaren, wie wertvoll Filmaufnahmen gewesen wären.. aber was ein einzelner weit voraus schauernder denkt, lässt sich leider nicht von der Allgemeinheit umsetzen.
Die Treffen waren super, die Mogler besondere Leute. Meiner Meinung nach, finde ich den Punkt gerade nicht, an dem es auseinander lief, (die da oben, die da unten) Aber es fand statt. Größtenteils auch aus Unwissenheit der Mitglieder. Es sollte auch verständlich sein, das nicht jeder der in einem Club ist, den auch führen kann.
Es kam dann irgendwann die doofe Idee eines Museums auf, ich behaupte mal einfach, man dachte an eine alte Scheune, dort macht man drei große Fenster rein, stellt 2-3 Unimog rein, die fast keiner sehen will! Wer will schon Unimog sehen? Außer wir.... aber wir haben ja welche... also war allen klar, das gibt ein Fass ohne Boden..dass dieses Museum so ein "Kracher" wurde, ahnte niemand. Danke an Stefan Schwaab und die Truppe!!
Warum es dann drunter und drüber ging, zwischen UCG und Museum,weiß ich nicht genau. Sollte auch nicht mehr so wichtig sein. Aber, man sollte bedenken, wie die Zuwendung des Konzernes war! als der Konzern den Wert des Marketing äh Museum entdeckte. Ich meine, man sollte sich Gedanken machen über den "Ist" Zustand der Situation.
Wir haben Unimogliebhaber, die Ihren Unimog erleben, mitteilen möchten. Ich habe mal vor langer Zeit in diesem heruntergeschriebenen und Leute verkraultem Forum geschrieben, der UCG sollte ein Grundstück haben und ein Clubheim. Es sollte Anlaufstelle für jeden Unimogliebhaber sein.
Jetzt stellt sich mir die Frage! Man möchte den Unimog erleben, zeigen, erklären, usw. Das ist im heutigen UCG nicht möglich. Sollte man zu diesem Zwecke eine Möglichkeit schaffen, stehen wir in direktem K(r)ampf mit dem Museum. Dort lässt sich der Unimog erleben. Und das auch sehr bald mit Werkstatt. Diesen Kampf, werden wir verlieren!!
Das liegt nicht daran das die Museum's Leute böse sind, sondern an dem Zwang dem Sponsor gefallen zu müssen. Meiner Meinung nach, sieht die Zukunft so aus! Das Museum ist der Unimog-erlebniss-Raum. Der UCG der Büro-Verwaltungsaparat der theoretischen Werbemaschine des Konzernes. Mit schmalem Geldbeutel im Gegensatz zum Museums.
Dieses Problem muss restlos geklärt werden! Sonst kämpfen gute Mogler einen sinnlosen Kampf des Kapitales. Ich verneige mich auch sehr vor den Verdiensten des HJ Wischhof für den Unimog. Aber ich bekomme Bauchweh, bei den tschaka ..tschaka ..-Rufen über den richtigen Weg auf dem der Unimog ist! Ein Unimog, der nach ein paar wenigen Jahren, am besten so ca. 5, als Straftat angesehen wird, so wie alle Fahrzeuge die nicht dauernd neu gekauft werden. Sonst vernichten sie ganze Planeten. Ich denke nicht, das ein heutiger Euro bla...bla... ein Fahrzeug zum sammeln und spazieren fahren wird.
Also, sollte man auch mal darüber nachdenken, wie weit huldigt man dem Unimog.... oder wann ist ein Schnitt erforderlich? Da meine ich nur den Unimog, nicht Verpflichtungen einem Gönner gegenüber.
Und wenn das Urheberrecht ein Problem sein sollte, Vielleicht ein anderer toller Clubnahme. Wie gesagt, ich sehe das größte Problem, im Unimog erleben Museum, und Messe und Werbeverwaltung UCG. Dieses Problem sollte geklärt werden.
Was den Unimogclub betrifft, bin ich der Meinung, er ist nicht International tätig. Es ist ein Club in Gaggenau. Punkt! Es sind Menschen auf der ganzen Welt in diesem in Gaggenau ansässigen Club Mitglied. Und nicht wie manche sagen, der UCG hat Außenstellen in den Ländern x oder y gegründet.
Was dann auch zur Folge hätte, das der Club aus einem Mitglied bestehen würde und aus 5999 Internationalen Anwälten.
Und bei online wählt, wären eine Unterwanderung oder eine feindlichen Übernahme des Clubs alle Tore geöffnet. Sitzt ein Reicher Mensch im Ausland, sponsert 3-5 Jahre Mitglieder! Besitzt er später einen eigenen UCG:
Ich finde auch, man sollte die zu suchenden Gesetze für den Club darauf beschränken, was brauch der Club? und nicht was wäre möglich! Denn dann heißt es nur noch Bürokratie.
Ich möchte niemanden angreifen, aber ich verstehe nicht, wieso man so viel Wert auf einen Richter setzt, wenn in Deutschland kein Richter ein Urteil unterschreiben darf. Es wäre doch eher sinnvoll die Probleme mit einem Schlichter oder ähnliches zu erörtern. Mann kann sonnst über alles mögliche und unmögliche diskutieren und Zeit für Lösungen vergeuden.
Man sollte schnellstens die Probleme welche auch immer, finden und lösen und somit die tiefste mögliche Verbeugung den Gründern und oder Denkmälern des Vereins zukommen zu lassen.
Das sind meine Gedanken zu einem Problem das besteht. Nur das agieren um Probleme zu lösen, verstehe ich nicht. Es herrscht in diesem Forum wie immer ein vorlauter Ton. Der von mir schon vor langer Zeit bemängelt wurde. Man kann ja meine Postings suchen.
Es wurden schon immer viele Neuankömmlinge verjagt, mit Arroganz die seinesgleichen sucht. So wie Einer eine Arbeit in Fotos präsentierte und sofort wurde auf Betriebserlaubnis, oder TÜV-Verstoss hingewiesen. Es wird in diesem Forum auch gern darauf hingewiesen, was für ein Verbrechen stattfindet wenn man einen Trockenluftfilter verbaut. Dann mit einem 411 vielleicht ein PS mehr hat….. Es werden Leute in den Himmel gehoben, die eine Arbeit oder Fragen posten nur weil sie die Verbeugung zum unterwerfen beherrschen. Ich spare es mir, die Postings zu suchen. Wenn einer will, kann man sie suchen. Ich habe vor langer Zeit schon erwähnt wie schlecht dieses Forum geführt wird. Eben von Menschen die den Trend der Zeit nicht erkannt haben. Eben dass das hier das Internet ist, mit seinen Regeln und nicht im Umgang mit Stammtischverhalten von Dorfkneipen. Hier sind noch nicht mal Leute, die kapieren, das ein jeder Mensch an seinem U nimog bauen kann was er will. Überhaupt wenn man nicht weiß in welchem Land der Unimog fährt, oder ob er nur umgebaut wird. Oder ob er in Deutschland auf die Straße geht und dazu ein TÜV-Abnahme brauch. Das Wort Turbomafia fällt mir nur so am Rande ein. Und bitte nicht wieder mit der Haftung kommen von diesem Forum….. oder wie in dem Thread „wie gehe Mercedes mit Kunden um….“ Wo für ein ausgedrucktes Papier vom Konzern 150.- Euro berechnet werden.. und sofort die ganzen Betriebskosten eines LKW Werkes auf ein Stück Papier umgerechnet werden. Ich fahre seit 36 Jahren einen Ami, es gibt Teile ohne Ende, Papiere ohne Dankbarkeit zu huldigen. Sondern aus dem Respekt heraus das man Kunde ist.
Ich bin auch der, der den LVM Versicherungsärger auslöste, denke ich? Weil ich nach dem Datenschutz fragte. Auch bin ich der, der sich über den ADAC beschwerte… usw. Ich bin auch der, der zu Michael Wessel auf meiner Meinung nach besten Clubsitzung im Museum sagte! Das Urheberrecht, schadet! Es werden keine privaten Fotos etc. mehr herausgegeben. Dadurch das man alle Rechte abgibt, kann es sein, das die Bilder irgendwo auftauchen und der Eigentümer unter den Tisch fällt.
Naja, wenn man keine Bilder mehr von Mitgliedern bekommt, und der UCG nur noch ein präsentierender Verein ist, bekommt man auch das Heftl nicht voll. Wenn Schraubertreffen etc. stattfinden, eigene Bilder gereicht werden, ist eben ein Heftl schneller voll. Auch da scheint es Probleme gegeben zu haben.
Ich war auch auf der Museumssitzung als das Museum vom UCG angegriffen wurde und da fielen manche von den Stühlen.
Die Gründe, etwas wirr aus der Entfernung. Es gab wohl Unstimmigkeiten über die Unimogschulung bzw. Lagerung von Dokumenten usw. Auch meine ich gehört zu haben, das Stefan Schwaab einen Unimogstammtisch verschob?? Um durch eine Vermietung an dem Tag Einnahmen zu haben. Auch sind weiter weg anreisende UMM-Mitglieder im Museum verdonnert weite Strecken zu laufen. Bedingt durch Parken. Ich rede jetzt von Kranken/Schwerbehindert..etc.
Es gibt so viele Dinge, die im Argen sind. Es wurde auch immer mehr auf der UCG Sitzung die Meinung verkündet, man solle Froh sein, das jemand den Job macht. Es kostet Zeit ohne Ende. Ja das kostet es definitiv. Aber das muss man nicht so massiv verkünden. Machen oder bleiben lassen. Oder ändern.
Es gibt so viele Dinge die ich schreiben könnte, aber meine Zeit ist bedingt durch Krankheit knapp…..bin halt auch schon älter…
Was ich allerdings noch sagen will, man sollte schauen, wenn man sich über Geld schieben, schenken, auf Kannte liegen haben, es nicht schöner zu besprechen wäre, wenn man sich Gedanken macht, was passiert wenn der Euro kracht??? Nicht für umme wurden 2 Billionen Euro der deutschen Sparer als Bankensicherheit hinterlegt…….
Und wer mit Joachim seiner Schreiberei Probleme hat, der bedenke bitte! Die ganzen Pokale auf dem Teilemarkt stammen aus seiner Rennfahrer Zeit. Gewinnen kann man nur wenn man weiß was man kann und schneller ist.
Und ich wohne in einem Westermann-haus…..ojeh…..ojeh….
In diesem Sinne, man sollte Probleme benennen und nicht die da oben Angreifen, weil nach nix anderem sieht es aus. Und da sind Klagen wegen der Satzung Sekundär, Primär steht das Problem von Menschen .
schön von dir zu lesen, ich überlegte schon sehr lange etwas zu schreiben oder nicht. Aber jetzt schreibe ich mal. Wir kennen uns ja. Ich bin ja mit meinen 2.04m nicht zu übersehen.
Hier ein Foto:
https://vk.com/albums426204207?z=photo4 ... s426204207
Ich fange mal an mich zu erinnern. Ich bekam über Georg Köhler Informationen über das vorhandensein des UCG. Ich rief dann E. Westermann an. Es war ein sehr herzliches Telefonat. Die Mitgliederzahl war bei ca.270.
Ich war mir aber nicht schlüssig ob ich eintreten wollte. Es gab nämlich in Mannheim beim Benz einen Menschenschlag, der über allen anderen Menschen stand... Fließbandarbeiter beim Benz. 6 Wochen krank, dann viel Urlaub und auf der Schicht ständig den Grill an.. einfach Menschen, die auf der Sonnenseite des Lebens arbeiten. Wurden später auch mit dicken Abfindungen in den Vorruhestand geschickt. Das sie Platz machten für billigere Arbeiter wussten sie damals nicht. Es hat sich auch geändert, sie arbeiten heute auch mit Angst und sind kleinlaut.
OK, ich raffte mich auf, und trat in den Club ein. NR. 805. Was mich sehr freute, war der zwanglose Umgang miteinander. Eben kein überheblicher Benzarbeiter. Es fielen mir Menschen auf, die im Anzug kamen, an Ihren dicken Handgelenken sah man, die haben den Anzug nur zum festlichen Anlass an. Es waren Bauern usw. die stolz waren einen Unimog zu haben.
Wie gesagt, damals war der UCG weit weg vom Konzern. Es stand ja auch das Aus vom Unimog zu Diskussion. Was ein Erklären wäre, ob der Club überhaupt Zeit hatte den Wachstumskurs mit genügend Freiraum fürs Nachdenken zu führen? Ich meine mich zu erinnern, das unser UCG irgendwann so ein Aufsehen beim Konzern nach sich zog, das der Konzern über die Liebe zu seinem Fahrzeug ,dem Unimog! Sein Verhalten gegenüber den Mercedes LKW Fahrern änderte und sie mehr befragte, oder überhaupt fragte was wollt Ihr.
Und so kam es meiner Meinung nach, zu Kontakten des UCG, das wir einen Blechkurs im Werk machten, das A-Klasse, so wie das Getriebewerk, den Sauberg, die Kiesgrube usw. besichtigen konnten. Meiner Meinung nach, hatte der Konzern natürlich die Werbewirksamkeit unseres Club's erkannt. Dadurch kam es natürlich zu großzügiger Unterstützung. Siehe auch den UCG-Mog. Danke H.J.Wischhof.
Ich spare mir die lobende Erwähnung der Schrauberei und Teilemarkt beim Edwin. Das ist einzigartig und nicht zu toppen!!! Ich war mir damals sehr wohl darüber im klaren, wie wertvoll Filmaufnahmen gewesen wären.. aber was ein einzelner weit voraus schauernder denkt, lässt sich leider nicht von der Allgemeinheit umsetzen.
Die Treffen waren super, die Mogler besondere Leute. Meiner Meinung nach, finde ich den Punkt gerade nicht, an dem es auseinander lief, (die da oben, die da unten) Aber es fand statt. Größtenteils auch aus Unwissenheit der Mitglieder. Es sollte auch verständlich sein, das nicht jeder der in einem Club ist, den auch führen kann.
Es kam dann irgendwann die doofe Idee eines Museums auf, ich behaupte mal einfach, man dachte an eine alte Scheune, dort macht man drei große Fenster rein, stellt 2-3 Unimog rein, die fast keiner sehen will! Wer will schon Unimog sehen? Außer wir.... aber wir haben ja welche... also war allen klar, das gibt ein Fass ohne Boden..dass dieses Museum so ein "Kracher" wurde, ahnte niemand. Danke an Stefan Schwaab und die Truppe!!
Warum es dann drunter und drüber ging, zwischen UCG und Museum,weiß ich nicht genau. Sollte auch nicht mehr so wichtig sein. Aber, man sollte bedenken, wie die Zuwendung des Konzernes war! als der Konzern den Wert des Marketing äh Museum entdeckte. Ich meine, man sollte sich Gedanken machen über den "Ist" Zustand der Situation.
Wir haben Unimogliebhaber, die Ihren Unimog erleben, mitteilen möchten. Ich habe mal vor langer Zeit in diesem heruntergeschriebenen und Leute verkraultem Forum geschrieben, der UCG sollte ein Grundstück haben und ein Clubheim. Es sollte Anlaufstelle für jeden Unimogliebhaber sein.
Jetzt stellt sich mir die Frage! Man möchte den Unimog erleben, zeigen, erklären, usw. Das ist im heutigen UCG nicht möglich. Sollte man zu diesem Zwecke eine Möglichkeit schaffen, stehen wir in direktem K(r)ampf mit dem Museum. Dort lässt sich der Unimog erleben. Und das auch sehr bald mit Werkstatt. Diesen Kampf, werden wir verlieren!!
Das liegt nicht daran das die Museum's Leute böse sind, sondern an dem Zwang dem Sponsor gefallen zu müssen. Meiner Meinung nach, sieht die Zukunft so aus! Das Museum ist der Unimog-erlebniss-Raum. Der UCG der Büro-Verwaltungsaparat der theoretischen Werbemaschine des Konzernes. Mit schmalem Geldbeutel im Gegensatz zum Museums.
Dieses Problem muss restlos geklärt werden! Sonst kämpfen gute Mogler einen sinnlosen Kampf des Kapitales. Ich verneige mich auch sehr vor den Verdiensten des HJ Wischhof für den Unimog. Aber ich bekomme Bauchweh, bei den tschaka ..tschaka ..-Rufen über den richtigen Weg auf dem der Unimog ist! Ein Unimog, der nach ein paar wenigen Jahren, am besten so ca. 5, als Straftat angesehen wird, so wie alle Fahrzeuge die nicht dauernd neu gekauft werden. Sonst vernichten sie ganze Planeten. Ich denke nicht, das ein heutiger Euro bla...bla... ein Fahrzeug zum sammeln und spazieren fahren wird.
Also, sollte man auch mal darüber nachdenken, wie weit huldigt man dem Unimog.... oder wann ist ein Schnitt erforderlich? Da meine ich nur den Unimog, nicht Verpflichtungen einem Gönner gegenüber.
Und wenn das Urheberrecht ein Problem sein sollte, Vielleicht ein anderer toller Clubnahme. Wie gesagt, ich sehe das größte Problem, im Unimog erleben Museum, und Messe und Werbeverwaltung UCG. Dieses Problem sollte geklärt werden.
Was den Unimogclub betrifft, bin ich der Meinung, er ist nicht International tätig. Es ist ein Club in Gaggenau. Punkt! Es sind Menschen auf der ganzen Welt in diesem in Gaggenau ansässigen Club Mitglied. Und nicht wie manche sagen, der UCG hat Außenstellen in den Ländern x oder y gegründet.
Was dann auch zur Folge hätte, das der Club aus einem Mitglied bestehen würde und aus 5999 Internationalen Anwälten.
Und bei online wählt, wären eine Unterwanderung oder eine feindlichen Übernahme des Clubs alle Tore geöffnet. Sitzt ein Reicher Mensch im Ausland, sponsert 3-5 Jahre Mitglieder! Besitzt er später einen eigenen UCG:
Ich finde auch, man sollte die zu suchenden Gesetze für den Club darauf beschränken, was brauch der Club? und nicht was wäre möglich! Denn dann heißt es nur noch Bürokratie.
Ich möchte niemanden angreifen, aber ich verstehe nicht, wieso man so viel Wert auf einen Richter setzt, wenn in Deutschland kein Richter ein Urteil unterschreiben darf. Es wäre doch eher sinnvoll die Probleme mit einem Schlichter oder ähnliches zu erörtern. Mann kann sonnst über alles mögliche und unmögliche diskutieren und Zeit für Lösungen vergeuden.
Man sollte schnellstens die Probleme welche auch immer, finden und lösen und somit die tiefste mögliche Verbeugung den Gründern und oder Denkmälern des Vereins zukommen zu lassen.
Das sind meine Gedanken zu einem Problem das besteht. Nur das agieren um Probleme zu lösen, verstehe ich nicht. Es herrscht in diesem Forum wie immer ein vorlauter Ton. Der von mir schon vor langer Zeit bemängelt wurde. Man kann ja meine Postings suchen.
Es wurden schon immer viele Neuankömmlinge verjagt, mit Arroganz die seinesgleichen sucht. So wie Einer eine Arbeit in Fotos präsentierte und sofort wurde auf Betriebserlaubnis, oder TÜV-Verstoss hingewiesen. Es wird in diesem Forum auch gern darauf hingewiesen, was für ein Verbrechen stattfindet wenn man einen Trockenluftfilter verbaut. Dann mit einem 411 vielleicht ein PS mehr hat….. Es werden Leute in den Himmel gehoben, die eine Arbeit oder Fragen posten nur weil sie die Verbeugung zum unterwerfen beherrschen. Ich spare es mir, die Postings zu suchen. Wenn einer will, kann man sie suchen. Ich habe vor langer Zeit schon erwähnt wie schlecht dieses Forum geführt wird. Eben von Menschen die den Trend der Zeit nicht erkannt haben. Eben dass das hier das Internet ist, mit seinen Regeln und nicht im Umgang mit Stammtischverhalten von Dorfkneipen. Hier sind noch nicht mal Leute, die kapieren, das ein jeder Mensch an seinem U nimog bauen kann was er will. Überhaupt wenn man nicht weiß in welchem Land der Unimog fährt, oder ob er nur umgebaut wird. Oder ob er in Deutschland auf die Straße geht und dazu ein TÜV-Abnahme brauch. Das Wort Turbomafia fällt mir nur so am Rande ein. Und bitte nicht wieder mit der Haftung kommen von diesem Forum….. oder wie in dem Thread „wie gehe Mercedes mit Kunden um….“ Wo für ein ausgedrucktes Papier vom Konzern 150.- Euro berechnet werden.. und sofort die ganzen Betriebskosten eines LKW Werkes auf ein Stück Papier umgerechnet werden. Ich fahre seit 36 Jahren einen Ami, es gibt Teile ohne Ende, Papiere ohne Dankbarkeit zu huldigen. Sondern aus dem Respekt heraus das man Kunde ist.
Ich bin auch der, der den LVM Versicherungsärger auslöste, denke ich? Weil ich nach dem Datenschutz fragte. Auch bin ich der, der sich über den ADAC beschwerte… usw. Ich bin auch der, der zu Michael Wessel auf meiner Meinung nach besten Clubsitzung im Museum sagte! Das Urheberrecht, schadet! Es werden keine privaten Fotos etc. mehr herausgegeben. Dadurch das man alle Rechte abgibt, kann es sein, das die Bilder irgendwo auftauchen und der Eigentümer unter den Tisch fällt.
Naja, wenn man keine Bilder mehr von Mitgliedern bekommt, und der UCG nur noch ein präsentierender Verein ist, bekommt man auch das Heftl nicht voll. Wenn Schraubertreffen etc. stattfinden, eigene Bilder gereicht werden, ist eben ein Heftl schneller voll. Auch da scheint es Probleme gegeben zu haben.
Ich war auch auf der Museumssitzung als das Museum vom UCG angegriffen wurde und da fielen manche von den Stühlen.
Die Gründe, etwas wirr aus der Entfernung. Es gab wohl Unstimmigkeiten über die Unimogschulung bzw. Lagerung von Dokumenten usw. Auch meine ich gehört zu haben, das Stefan Schwaab einen Unimogstammtisch verschob?? Um durch eine Vermietung an dem Tag Einnahmen zu haben. Auch sind weiter weg anreisende UMM-Mitglieder im Museum verdonnert weite Strecken zu laufen. Bedingt durch Parken. Ich rede jetzt von Kranken/Schwerbehindert..etc.
Es gibt so viele Dinge, die im Argen sind. Es wurde auch immer mehr auf der UCG Sitzung die Meinung verkündet, man solle Froh sein, das jemand den Job macht. Es kostet Zeit ohne Ende. Ja das kostet es definitiv. Aber das muss man nicht so massiv verkünden. Machen oder bleiben lassen. Oder ändern.
Es gibt so viele Dinge die ich schreiben könnte, aber meine Zeit ist bedingt durch Krankheit knapp…..bin halt auch schon älter…
Was ich allerdings noch sagen will, man sollte schauen, wenn man sich über Geld schieben, schenken, auf Kannte liegen haben, es nicht schöner zu besprechen wäre, wenn man sich Gedanken macht, was passiert wenn der Euro kracht??? Nicht für umme wurden 2 Billionen Euro der deutschen Sparer als Bankensicherheit hinterlegt…….
Und wer mit Joachim seiner Schreiberei Probleme hat, der bedenke bitte! Die ganzen Pokale auf dem Teilemarkt stammen aus seiner Rennfahrer Zeit. Gewinnen kann man nur wenn man weiß was man kann und schneller ist.
Und ich wohne in einem Westermann-haus…..ojeh…..ojeh….
In diesem Sinne, man sollte Probleme benennen und nicht die da oben Angreifen, weil nach nix anderem sieht es aus. Und da sind Klagen wegen der Satzung Sekundär, Primär steht das Problem von Menschen .
LG Festus
Unterschätze nie die Dummheit, sie greift dich immer und überall an !!
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