- 01.08.2017, 08:23
#507766
Hallo zusammen,
aktuell ist der Vereinssitz Bischweier und nicht Gaggenau. Den könnte man aber auch irgendwo hin verlegen. Ich kann einigen Vorrednern nur zustimmen, vor allem widersprechen sich hier manche selbst. Man hat irgendwann in früher Zeit des Clubs beschlossen, den Club auch außerhalb der Region Gaggenau auszubreiten, man wirbt sogar damit, international zu sein. Damit auch die lokalen Interessen gewahrt bleiben, gibt es nicht zuletzt vor Ort eine sehr stark agierende Regionalgruppe (MOE). Auch in der Vorstandschaft sind nicht nur Leute aus Gaggenau direkt tätig, auch da war schon bisher der Umkreis etwas größer, wenngleich auch immer noch im näheren Umfeld.
Wenn man nun auf der einen Seite ein sogar international agierender Club sein will, auch innerhalb Deutschlands in vielen Regionen durch Regionalgruppen, die es teilweise auch schon gute 20 Jahre gibt, aktiv sein will, kann man nicht andererseits darauf pochen, dass die Vorstandschaft rein lokal besetzt sein muss und dass Mitglieder außerhalb der Region unbedingt weite Anreisen zur Mitgliederversammlung auf sich nehmen müssen, wollen sie am Vereinsleben aktiv mitbestimmen. Da passt was nicht, erst recht nicht in der heutigen Zeit. Wer das nicht erkennt, braucht sich auch nicht zu wundern, wenn es denn irgendwann mal, nicht zuletzt aus diesem Grund, Proteste gibt.
Allgemein finde ich es schon recht seltsam, was gerade läuft. Vor allem die Informationspolitik des Vorstandes ist, gelinde ausgedrückt, sehr komisch. Man kümmert sich anscheinend lieber um Presseberichte in der lokalen Presse (siehe die Berichte heute morgen) anstatt die eigenen Regionalbeauftragten und Mitglieder überhaupt mal zu informieren. Von einer Veröffentlichung auf der UCG-Homepage (die ich nur finde, wenn ich aktiv auf die Seite gehe) mal abgesehen hat mich als Regionalbeauftragter bisher weder per E-Mail noch Briefpost auch nur ein Wort des Ausgangs des Gerichtsverfahrens oder des Rücktritts des Vorsitzenden bzw. der gesamten Vorstandschaft als offizielle Mitteilung des Clubs erreicht. Allerdings werden im aktuellen Bericht in der lokalen Presse sowieso alle Regionalbeauftragten über einen Kamm geschoren und als die Quertreiber und Intriganten des Clubs dargestellt. Eine Frechheit sonders gleichen.
Ich finde es auch traurig, was man da an Berichten im letzten und auch vorletzten Heft'l lesen musste. Das zeigte schon, dass man seitens der Vorstandschaft anscheinend überhaupt nicht verstanden hat, was da gerade abläuft. Man fühlt sich persönlcih angegriffen und nutzt alle zur Verfügung stehenden Mittel, insbesondere die Redaktionshoheit der Mitgliederzeitung, Informationen einseitig zu streuen. Dass dieser Schuß in der heutigen Zeit mit vielen weiteren Informationskanälen nach hinten losgeht, hätte man sich indes denken können. Fast jedes Mitglied, zumindest aber alle, die sich in Clubarbeit aktiv einbringen und evtl. auch mal zur Mitgliederversammlung kommen würden, hat inzwischen gemerkt, dass da nicht alles so läuft, wie es im Heft'l dargestellt wird.
Ich habe bei der letzten Regionalaufbeauftragtenversammlung der Vorstandschaft noch nahegelegt, die Chance zu nutzen, die entsprechende Gruppe um Rango aktiv anzusprechen, auch mögliche weitere Interessenten für Vorstandsarbeit mit ins Boot zu nehmen und in Zusammenarbeit den Club wieder in ruhigere Fahrwasser zu bringen. Spätestens mit dem darauffolgenden Pressebericht in der lokalen Presse war dieser Versuch zum scheitern verurteilt. Man will anscheinend nichts kapieren. Dass es über kurz oder lang so enden wird wie jetzt, war mir zu diesem Zeitpunkt schon klar. Schade um das zerdepperte Porzellan...
Gruß,
Michael
aktuell ist der Vereinssitz Bischweier und nicht Gaggenau. Den könnte man aber auch irgendwo hin verlegen. Ich kann einigen Vorrednern nur zustimmen, vor allem widersprechen sich hier manche selbst. Man hat irgendwann in früher Zeit des Clubs beschlossen, den Club auch außerhalb der Region Gaggenau auszubreiten, man wirbt sogar damit, international zu sein. Damit auch die lokalen Interessen gewahrt bleiben, gibt es nicht zuletzt vor Ort eine sehr stark agierende Regionalgruppe (MOE). Auch in der Vorstandschaft sind nicht nur Leute aus Gaggenau direkt tätig, auch da war schon bisher der Umkreis etwas größer, wenngleich auch immer noch im näheren Umfeld.
Wenn man nun auf der einen Seite ein sogar international agierender Club sein will, auch innerhalb Deutschlands in vielen Regionen durch Regionalgruppen, die es teilweise auch schon gute 20 Jahre gibt, aktiv sein will, kann man nicht andererseits darauf pochen, dass die Vorstandschaft rein lokal besetzt sein muss und dass Mitglieder außerhalb der Region unbedingt weite Anreisen zur Mitgliederversammlung auf sich nehmen müssen, wollen sie am Vereinsleben aktiv mitbestimmen. Da passt was nicht, erst recht nicht in der heutigen Zeit. Wer das nicht erkennt, braucht sich auch nicht zu wundern, wenn es denn irgendwann mal, nicht zuletzt aus diesem Grund, Proteste gibt.
Allgemein finde ich es schon recht seltsam, was gerade läuft. Vor allem die Informationspolitik des Vorstandes ist, gelinde ausgedrückt, sehr komisch. Man kümmert sich anscheinend lieber um Presseberichte in der lokalen Presse (siehe die Berichte heute morgen) anstatt die eigenen Regionalbeauftragten und Mitglieder überhaupt mal zu informieren. Von einer Veröffentlichung auf der UCG-Homepage (die ich nur finde, wenn ich aktiv auf die Seite gehe) mal abgesehen hat mich als Regionalbeauftragter bisher weder per E-Mail noch Briefpost auch nur ein Wort des Ausgangs des Gerichtsverfahrens oder des Rücktritts des Vorsitzenden bzw. der gesamten Vorstandschaft als offizielle Mitteilung des Clubs erreicht. Allerdings werden im aktuellen Bericht in der lokalen Presse sowieso alle Regionalbeauftragten über einen Kamm geschoren und als die Quertreiber und Intriganten des Clubs dargestellt. Eine Frechheit sonders gleichen.
Ich finde es auch traurig, was man da an Berichten im letzten und auch vorletzten Heft'l lesen musste. Das zeigte schon, dass man seitens der Vorstandschaft anscheinend überhaupt nicht verstanden hat, was da gerade abläuft. Man fühlt sich persönlcih angegriffen und nutzt alle zur Verfügung stehenden Mittel, insbesondere die Redaktionshoheit der Mitgliederzeitung, Informationen einseitig zu streuen. Dass dieser Schuß in der heutigen Zeit mit vielen weiteren Informationskanälen nach hinten losgeht, hätte man sich indes denken können. Fast jedes Mitglied, zumindest aber alle, die sich in Clubarbeit aktiv einbringen und evtl. auch mal zur Mitgliederversammlung kommen würden, hat inzwischen gemerkt, dass da nicht alles so läuft, wie es im Heft'l dargestellt wird.
Ich habe bei der letzten Regionalaufbeauftragtenversammlung der Vorstandschaft noch nahegelegt, die Chance zu nutzen, die entsprechende Gruppe um Rango aktiv anzusprechen, auch mögliche weitere Interessenten für Vorstandsarbeit mit ins Boot zu nehmen und in Zusammenarbeit den Club wieder in ruhigere Fahrwasser zu bringen. Spätestens mit dem darauffolgenden Pressebericht in der lokalen Presse war dieser Versuch zum scheitern verurteilt. Man will anscheinend nichts kapieren. Dass es über kurz oder lang so enden wird wie jetzt, war mir zu diesem Zeitpunkt schon klar. Schade um das zerdepperte Porzellan...
Gruß,
Michael