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Verfasst: 17.10.2009, 19:40
von JAS
wrob411 hat geschrieben:....
Die neue Kabine ist auch wieder eine Geschlossene
Freut mich!
Verfasst: 24.10.2009, 18:21
von wrob411
Verfasst: 24.10.2009, 18:58
von rafi911
Hallo Niels,
ich habe durch den Federhaken einen Draht gezogen und damit die Feder gespannt.
Ich habe auch den Rücksteller (mit dem Rad) ganz zusammengedreht.
Geht nicht ganz einfach.....
Gruß
Rainer
Verfasst: 24.10.2009, 19:53
von wrob411
Hi,
ich werde den Tipp mit dem Draht nächste Woche mal ausprobieren. Ich will endlich die Hinterachse fertig bekommen...
gruß Nils
Verfasst: 24.10.2009, 22:52
von westerwaelder
Hallo Nils,
hänge die feder in beide backen ein. dann drehst du den versteller ganz auseinander und die kolben des radbremszylinders drückst du zusammen. dann müßte der weg reichen!
Grüße aus dem Westerwald
Arndt
Verfasst: 26.10.2009, 18:26
von wrob411
Hi,
so heute hat es endlich geklappt und die Bremse ist fertig. Ich habe es jetzt wie folgt gemacht, die Bremsbacken nochmal komplett ausgebaut. Dann habe ich den Bolzen vom Versteller gezogen und die Feder eingehängt. Danach habe ich die beiden Backen auseinander gedrückt und mein Helfer hat dann wieder den Bolzen vom Versteller wieder reingedrückt. So musste ich dann halt alles komplett wieder montieren... ging auf jeden fall besser als wie meine ganzen anderen Versuche
Morgen geht es nochmal an meinem Getriebeproblem, ich hoffe, dass ich das auch gelöst kriege
gruß Nils
Verfasst: 26.10.2009, 19:13
von dulle1
Hallo,
Da die Bremsfederproblematik hier auftaucht:
Läßt sich das mit einer üblichen Bremsfedernzange bewältigen? Wenn ja, welcher Typ macht da am meisten Sinn, die mit den 2 Haken oder die mit dem Zackenteller?
Verfasst: 26.10.2009, 19:36
von OPTI-MOG
Hallo Hans,
ich habe eine Zange mit Zackenteller und bin damit bisher bei allen Bremsen vom VW-Käfer über UNIMOG bis zum URSUS Glühkopfbulldog stets zurechtgekommen. Die in den Bremsbelägen entstehenden Kratzer werden wohl kaum negative Auswirkungen haben.
Verfasst: 26.10.2009, 20:55
von dulle1
Hallo Christoph
genau die meine ich - ich hätte nicht gedacht, dass du die gleiche hast
- Meine hat mir auch schon bei meinem VW-Käfer und allen späteren KFZ geholfen. Leider habe ich fast das ganz Werkzeug vor ein paar Monaten aus Platzgründen weggegeben und muss es mir nun wieder zusammen kaufen.
Verfasst: 27.10.2009, 17:29
von wrob411
Hallo,
Die Hinterachse ist jetzt soweit erstmal fertig. Heute bin ich bei der Vorderachse angefange. Als ich die Radnaben abgezogen hatte und die Simmerringe entfernt hatte, guckte ich mir die Kreuzgelenke genau an. Ich musste dann feststellen, dass das Kreuzgelenk auf der linken Seite, am "Eingang" der Achse ziemlich viel Spiel hat, was auf der anderen Seite nicht der Fall ist...
Da ich sowieso ganz gerne die Kreuzgelenke ausbauen wollte, um die mal richtig zu säubern, werde ich ja dann sehen was kaputt ist. Dazu eine Frage, wenn ich die Kreuzgelenke ausbauen will, müssen dann die Achsschenkel erneuert werden ???
gruß Nils
Gelenkwelle VA
Verfasst: 27.10.2009, 19:38
von tomtom411
Hallo Nils,
das besagte Spiel hat mit den Achsschenkeln nichts zu tun. In dem Achstrichter ist eine Messing-(Sinter) Buchse, die gerne verschleißt, allerdings verschleißt ebensogerne die Lauffläche an der Gelenkwelle. Vor 10 Jahren gab es dafür Reparaturbuchsen, also eine Sinterbuchse für den Achstrichter und eine Stahlbuchse für die Gelenkwelle. Die Sinterbuchse wird in den Achstrichter eingesetzt und dann mit einem Kalibrierdorn (MB-Sonderwerkzeug!) auf Nennmaß "gepresst". Die Stahlbuchse muß mittels Hydraulikpresse p>20t aufgepresst werden. Dafür hatte ich mir damals ein Drucklager gebaut, damit die Welle ein Gegenlager beim Pressen hat. Dann sind noch zwei Wellendichtringe fällig.
Es ist also nicht ohne, die neuen Achsen instandzusetzen. Die alten Achsen aber auch nicht, wenn Dir das evtl. hilft!?
Viel Erfolg
Thomas
Reparatur VA Alte Ausführung
Verfasst: 28.10.2009, 12:04
von tomtom411
Hallo Nils,
gerade habe ich festgestellt, dass Du ja gar keine neue Achsen hast, insofern habe ich am Thema vorbeigeschrieben! Sorry.
Wie ich aber sagte, ist die Instandsetzung der alten Achsen nicht einfacher.
Wenn Du in der Suche folgendes eingibst:
401 and Vorderachse and Gelenkwelle
Werden Dir zwei Artikel ausgeworfen, die sich genau mit Deinem Problem befassen. Dort wird auch davon gesprochen, dass evtl. doch die Achsschenkel getauscht werden müßten auf " neuere" 411er Ausführung!
Vielleicht schreibst Du dann mal, wie Du die Instandsetzung durchgeführt hast, da seit den Artikeln schon 5 Jahre vergangen sind.
Viel Erfolg
Thomas
Verfasst: 28.10.2009, 15:22
von wrob411
Hallo,
Danke Tom für die schnelle Antwort, ich werde mir das mal durchlesen !
Heute habe ich die Radvorgelege von den "Achsschenkelhalterungen" abgeschraubt. Jetzt wollte ich erstmal sehen, dass ich die Kreuzgelenke von den Vorgelegen abbekomme, weil die müssen komplett gesäubert werden...
Die Achsschenkel haben zum Glück kein Spiel, aber mir kam schon auf der einen Seite nen Stück Gummidichtring entgegen, mal sehen wie ich das mache...
gruß Nils
Verfasst: 07.02.2010, 20:32
von wrob411
Hallo Zusammen,
Die Vorderachse ist jetzt erstmal wieder "Grob" zusammen. Jetzt muss ich meine Differentialsperre überprüfen, die scheint nicht mehr in Ordnung zu sein...
Mein Ziel ist, dass dieses Jahr das Fahrgestell zumindest Farbe bekommt !
Ab April bin ich beim Bund, dann habe ich leider noch weniger Zeit...
Gruß Nils
Verfasst: 07.02.2010, 21:57
von elektrosmog
Hallo,
hast du vor dem Ziehen der Steckachsen nicht die Differenzialsperre eingerastet und den Hebel fest gestellt?
Dann musst du wohl auch die Achse noch öffnen und die Schiebestücke wieder in die Klaue einsetzen.
Bei mir hat sich damals die Befestigung der eingelegten Sperre gelöst und ich musste die Achse öffnen.
Die Arbeit geht aber recht zügig.
Gruß
Patrick