Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#179776
Holger,

nachdem das Bild jetzt hoffentlich auch bei Euch aussagekräftig ist, möchte ich doch noch die Frage stellen, ob die Rollen, die aufgereiht daliegen, schon verschlissen sind oder nicht?

Wie gesagt, die Pumpe läßt sich per Hand nicht durchdrehen. Und einmalan die Zapfwelle wollte ich sie auch nicht hängen. Es könnte ja dann sein, dass der Unimog futsch :o , die Pumpe immer noch fest ist :shock: .

Die D-FW-Spritzen liegen wohl auch nicht auf der Straße herum?

Gehe ich richtig, das gemäß den Gesetzen der Hüdraulick, einer Unterabteilung der Füsick, die Ansaughöhe , aber nicht die Ansauglänge das Ausschlaggebende ist.

Beim Einsatz "Fontäne" (Ich weiß jetzt wirklich nicht mehr, was die richtige Schreibweise ist!) stünde die Zapfwelle ca 2 bis 3 Meter über dem Ansaugpunkt; allerdings wäre der Schlauch so 7 bis 8 m lang, da ich nicht den Müll der wilden Touristen mit ansaugen möchte.

Beim Einsatz "Reinigen" müßte allerdings 5 Meter Ansaughöhe einkalkuliert werden. Eine leere Wodkaflasche sollte ja nicht als Glassplitterfontäne kommen.

Kennt jemand den Hersteller dieser Pumpe? Wie groß wären die Chancen doch noch die Rollen im Landmaschinenhandel zu bekommen.

Danke! Gruß! Karl
#179791
dobry diem, Karl,

wegen der Ersatzteile: zum Pumpenhersteller finde ich keine Informationen, Schmotzer existiert aber noch: http://www.schmotzer.de/
Dort anfragen.

doswidanje

Holger
#179798
Guten Tag Karl.

Also da stellen wir und mal ganz dumm. Ansaughöhe ist wenn:

Der Abstand des Wasserspiegels im Brunnen zur Pumpe. Die absolute Höhe der anzusaugenden Wassersäule ist eben durch den Herrn Füsick begrenzt worden, Herr Unterabteilungsleiter der Pumpentechnik hinkt da immer hinterher.

Noch umständlicher erklärt:
Wenn eine (Saug-) Pumpe auf dem Boden steht, der Brunnen hat einen Ruhewasserspiegel von sagen wir mal drei Meter bis zur Geländeoberkante gerechnet, dann muss der Unterdruck --durch die Pumpe erzeugt--, nur diese drei Meter "überwinden" (PLUS die Anbringhöhe an der Zapfwelle (In Karls Fall: zb: drei Meter GW-Stand plus 2-3m Standort der Zapfwelle nebst Mog ==>> da läuft nix). Fällt der Wasserspiegel im Brunnen gegen sechs oder sieben Meter ab, dann kommt es auf das Saugvermögen der Pumpe darauf an, ob sie diese Höhe noch "heben" kann. Packt sie es nicht, quirlt sie im eigenen Sud und bringt nix mehr hoch.

Zieht Karl aber das Wasser aus dem Teich (evtl. auch einen Schwimmer, an dem die Ansaugöffnung mit Fußventil/Sieb hängt, vorsehen) dann sind nur diese 2 bis 3 Meter an Saughöhe zu überwinden, der Restförderdruck dieses Pumpentyps macht dann die Fontäne hoch oder höher.

Ganz anders funktionieren die Unterwassermotorpumpen: Die sitzen tief unten im Brunnen. Deren Förderbegrenzung richtet sich auch wieder danach, wo der Wasserspiegel im Brunnen ist. Ist er nur die drei Meter tief -vom obigen Beispiel-, dann bringt sie ihre typenspezifische Leistung (Wassermenge + Druck) ohne Ende; ist der Wasserspiegel aber zB. bei 40 Meter, dann muss sie mindestens diese dann 40m = ca. 4 bar drücken (dicker Daumen 40m =4 bar), um diese Wassersäule in der Verrohrung/ im Schlauch hochzudrücken.
Hat sie nur diese 4 bar an Leistung, dann plätschert das Wasser nur noch leicht aus der "Düse". Um eine Fontäne zu erzeugen, müsste sie aber dann ab 4 bar aufwärts an Druck erzeugen, damits gescheit "fontänisiert". Dann nehme ich mal an: Fontänenhöhe von 10 Metern ==>> 4 bar plus 10 Meter = 5 bar. Bei der Fontänenhöhe richtet es sich auch nach dem Düsenauslassquerschnitt, was aber wiederum eine höhere Druckkraft der Pumpe bedeutet.

Wer jetzt schreibt: Mein Kärcher bringt 140 bar, also 1400 m Fontänenhöhe, der hat mich ausgehebelt.


Die Ansaug-besser gesagt:Schlauch- Länge im Drei-Meter-Brunnen mit seinen drei Metern Wasserstand kann beliebig lang sein: Drei oder 50 m im Brunnen iss wurscht, dann nochmal 150 Meter ebenerdig, auch wurscht, mal den Reibungsverlust in der Saugleitung vernachlässigt.

Wenn keine leere Wodkaflaschen angesaugt werden sollen: es gibt Fußventile mit einem VA- oder Messingsieb, Maschenweite ca. 2-3mm; gehe davon aus, dass es in der UdSSR sooo kleine wilde Wodkaflaschen nicht gibt. Möglichst auch keine kleinen Fische usw. ansaugen.

Wer es einfacher erklären kann, was Karls Problem ist, möge es posten, dann lösche ich diesen meinen.

Grüsse
WolFgang

PS: @ Holgi63
Das sollte man ändern können! (Ich wüsste wie!)
Bitte keine unverschämten Drohungen !! Isch abbe genungend annere Baustell´.
:wink: :wink: :oops: :P :lol:
#180279
Wolfgang,

gerade weil wir wissen, dass Du viele andere Baustellen hast, deren Abfallprodukte (Fall-outs) immer den Erkenntnissuchern des Unimog-Forums zu Gute kommen, freuen wir uns alle, dass Du mit uns bist und hoffentlich auch bleibst.

Allerdings sagen mir die Sterne, dass Du irgendwann auch mal auf einem Trecker mit Stern landest...

Vielen Dank für Deine Ausführungen in Sachen Hydraulik; sie bestätigten mir, was ich vermutete.


++++++++++++++++++

Ich möchte gerne auf Dein Angebot zurück kommen, mir die fehlenden Teile zu besorgen. Hierzu hätte ich nur eine Bemerkung: Die 1 3/4 Zoll am Eingang der Pumpe (siehe mein letztes Foto oben) scheinen mir ein exotisches Mass zu sein. In Katalogen sehe ich immer nur 1/2; 3/4; 1; 1 1/2; 2 Zoll. Ich habe leider nur eine metrische Schublehrer (russ.: Schtangentsirkel) zur Verfüngung. Beim Umrechnen mit 2,54 x10 mm komme ich auf die 1 3/4.

Falls Du mir die fehlenden Teile besorgtest, dann könnte ich Dir über PN oder Email (?) die Lieferanschrift in Deutschland (Großruam Bonn) und Du mir die Bankanschrift durchgeben.

Was das Endstück einer Feuerwehrspritze anbelangt, so bin ich ziemlich ratlos. Die Fontäne (Fontaine) sollte ja auf dem Wasser gen Himmel schießen, um behinderten Kindern eine kleine zusätzliche Freude beim nächsten Sommerfest unserer Kirchengemeinden zu machen. Was wäre, wenn ich diese in einen vollgepumpmten PKW-Reifen installiert auf dem Wasser treiben lassen könnte. Es dürften doch, ähnlich wie bei Bowden-Zügen, keine Rückstellkräfte gegenüber dem Rahmen entstehen?

Szenario:
Unimog mit der Pumpe steht am Ufer;
der Förderschlauch, ca. 10m, zieht Wasser, Wodkaflaschen, Fischlein und ggfs. auch Schwimmer (mit Wodka im Blut) aus dem Teich (700 x 60 m);
der Druckschlauch ca. 15m läuft zurück ins Wasser zur Feuerwehrspritzenspitze (auf dem PKW-Reifen montiert?);

Größter Höhenunterschied Sauger - Pumpe: kleiner als 3 m
Höhe des Fontänenstrahls: ergibt sich aus Holgers Berechnungen; je höher, desto toller.

Herzlichen Gruß! Karl
#180304
Mönsch Kaarl

die Fa Döhring arbeitet in der Branche GWS (Gas Wasser Schei...) und hat alle irgrendwie gängigen Rohrgewinde zumindest innerhalb von 12 Stunden im Haus. Also was brauchst du?
Und nun zu deinem Blutsaugenden schwimmenden Wodka-Fontänenspeier. Über den Schlauch hast du keine Krafteinwirkung auf die Insel, jedoch der Rückstoß an der Düse ist nicht zu vernachlässigen. Sobald der Stahl bzw die Düse aus der Senkrechten ausweicht wirkt die Horizontal-Komponente als Antrieb und das das Teil setzt sich in Bewegung.
Die Wurfhöhe kannst du einfach berechen. Fördermenge und Düsenquerschnitt ergeben die Austrittsgeschwindigkeit, die Austrittsgeschwindigkeit wiederum ergibt die Wurfhöhe. Wenn du dich noch an deine Jugendzeit erinnerst, im Physikunterich wurde das unter "Senkrechter Wurf nach Oben" abgehandelt. Ok, vielleicht warst du an dem Tag krank, kann schon mal vorkommen :wink:
Der senkrechte Wurf nach oben ist eine gleichmäßig verzögerte Translation mit der Anfangsgeschwindigkeit v0
Bei einer Förderleistung von 60l/min ergibt das 1l/s
bei einem Düsenquerschnitt von 1cm²=>

1000cm³
1cm²s

v0=10m/s
Steighöhe: sh = v0²/2g
also ganz grob 10m :D
Einem Inginiör ist nix zu schwör :mrgreen: Das ist die Theorie, die Praxis hast du in der Hand :roll:
#180592
Moin Karl.
Da mir Helmut gerade mein Riesengeschäft "versaut" hat, muss ich mich ja eigentlich nicht mehr melden. :evil: :evil: ......... :wink: :wink:



Tu´s aber trotzdem:
Was wäre, wenn ich diese in einen vollgepumpmten PKW-Reifen installiert auf dem Wasser treiben lassen könnte. Es dürften doch, ähnlich wie bei Bowden-Zügen, keine Rückstellkräfte gegenüber dem Rahmen entstehen?
Das sehe ich anders (aber vielleicht falsch):
Wer kennt nicht einen losgelassenen, wildgewordenen Gartenschlauch, der lustige waagerechte Fontänen von sich gibt, bis er wieder eingefangen wurde. So sehe ich auch schon, wie die Kinder eingenäßt werden.
Meines Erachtens muss die Reifen-(besser Schlauchinsel) "geankert" werden. Sonst gibts ne wilde Schlauchfahrt der Fontäne über den See/Weiher, soweit die Druck-Schlauch-Länge und seine Verbindung mit der Pumpe dieses zulässt. Die Schlauchinsel wird sich samt Fontäne auch unmotiviert querstellen, wenn sie der Düsenausspritzdruck eh nicht unter Wasser drückt (aktio = reaktio). Mangelnder Auftrieb kann ja durch mehr Luftdruck im Reifen/Schlauch ersetzt werden. (Reifen mit Schlauch und mit Felge geht ja schlecht als Schwimmkörper.)

Im Prinzip müsste die ganze Fontänenkonstruktion am Weihergrund fest verrohrt und verankert werden, als "Anker" ........: liegt da nicht noch eine öl-entleerter Mog-Motor irgendwo herum ??

Es dürften doch, ähnlich wie bei Bowden-Zügen, keine Rückstellkräfte gegenüber dem Rahmen entstehen?
Nicht so ganz richtig: Der Schlauch ist der Zug, eine Bowdenzug-Hülle fehlt. (bzw. zwei Widerlager/Halter.

Tja ich bin am Ende meines theoretischen Lateins, weiteres müsste in der Praxis erfahren werden.

Verwirrte Grüsse
WolFgang

PS: dieser Beitrag/Thread sollte ab einer bestimmten Stelle doch in die NuFa- oder allg. Community-Plauderecke verbracht werden, bevor´s "Fremd-Ermahnungen" gibt. (Motzereien von Mod´s.) :P :oops: :P


an den verwirrten Wodka-WolFgang :wink: , an den Wasserpumpen-Inschinjöer Helmut :wink: , und an den Sputnik-Doktor Karl :wink: :
Der Beitrag kann meinetwegen ruhig im TECHNIK FORUM bleiben.
Aber macht hin, der russische Winter ist auch nicht mehr das was er frueher einmal war,und wenn es weiter so warm bleibt, wird Karls Sommerfest bald schon an Ostern stattfinden!

-Martin-<Mod>


Nachgetreten:
Martin: "Wodka-Wolfgang" ===>>> Ob-8, Fettnäpfchenalarm. Den letzten Wodka habe ich etwa vor mehr als zehn Jahren getrunken, ansonsten auf Hochprozentiges steht ich gar nicht. Weihnachten 2006 gabs mal schottischen Whiskey, da aber herrlich reichlich. :D :D
Da es mir durch den Vorschlag ein gesiebtes Fußventil einzubauen vorwiegend um die Rettung von Fischen geht, wäre besser Fisch-Wolfgang oder Ichtyologen-Wolfgang gewesen. (Brülllach und :lol: :lol: )

Um zur allg. Pumpenproblematik zurück zu kommen: ich sprach heute mit einem, der mehr weiß als ich und er sagte, dass eine -selbst- C-Rohrspritze diesen Pumpentyp zu stark drosselt und dies zu Pumpen-(Rollen-)Schäden führen kann. Abhilfe: entweder ein Manometer druckseitig anschliessen und je nach Druckentwicklung mit der Zapfwellengeschwindigkeit spielen und evtl. zusätzlich einen druckseitigen "Bypass" legen, mit dem der Spritzen-Fontänendruck (Höhe) eingeregelt werden kann. Das Wasser aus dem Bypass kann dann zur Mog- oder Fuß-Wäsche genutzt werden. :oops: :oops:
#180727
Guuuten Tag Karl.
Das hast Du aber niedlich formuliert:
gerade weil wir wissen, dass Du viele andere Baustellen hast, deren Abfallprodukte (Fall-outs) immer den Erkenntnissuchern des Unimog-Forums zu Gute kommen,

Daher ein weiterer Fall-Out zu diesem -und ähnlichen Pumpentypen-:

Die "Zelle/n" der Rollenzellenpumpe ist/sind ja mit Flüssigkeit gefüllt. Wird diese Pumpe hemmungslos zugeschiebert, dann kann es zu Schäden kommen. Vielleicht ist Kavitation ein kleines Stichwort. D.h. die angesaugte Flüssigkeit kann nirgendwohin " entweichen". Eine Flügelzellenpumpe würde in kurzer Zeit die Flügel strecken (brechen); da hilft RedBull leider nicht. Die Rollenzellenpumpe kann vielleicht die Rollen beschädigen: wohlgemerkt, die Pumpe ist hemmungslos zugedrosselt.
(Vielleicht sind deswegen die bei Dir, Karl, vorhandenen Rollen leicht konisch, und eben daher alte, verschlissene ? Oder die Lagerung des Mittenrotors ist ausgeleiert ? Das sollte aber bei einer Montage der Platte im Gehäuse sichtbar sein.)

Ich meine, eine Öl-Hydraulikpumpe (Zahnrad- oder Kolbenpumpe) kann auch "zerstört" werden, wenn sie -unsinnigerweise- ewig lange zB. einen Kipperzylinder weiter hochdrücken soll, der bereits am oberen Anschlag steht; sicherlich sind dann aber in der Praxis Überdruckventile, Bypass o.ä. vorgesehen und funktionstüchtig.

Ganz anders (fast ganz anders) ist es bei Kreiselpumpen, bei denen können das/die Förderrad/räder mit ihrer/n Leitschaufel/n gegen einen geschlossenen Schieber laufen, ohne dass etwas zu Schaden kommt. Kommt auch etwas auf die Lagerung der Pumpenelemente darauf an. Dieser Typ "quirlt" in der eigenen Sch..... (im eigenen Saft), nicht schön, aber nicht so selbstzerstörerisch.

Wer es besser weiß: Bitte her damit. (Ich bin auch heute nicht mit dem Vorsatz aufgestanden: Möge Gott verhindern, dass ich heute dazulernen muss.)

Noch was Wichtiges, Karl: Rohrgewinde sind zöllige Rohrgewinde, haben aber messtechnsch gesehen nicht viel mit Zoll zu tun, ich falle auch immer wieder darauf herein. Mess doch einfach mal den Gewinde-Kern und das Gewinde mit dem Schtangensirkeldingens und mach Bescheid; ich geh dann mal in´s Lager und messe nach und poste die "richtige" Verschraubungsbezeichnung......für die Döringbestellung :wink: :wink:

Herzliche Grüsse vom Fall-Outer, WolFgang :P :P
#180842
Hallo

Westfalia, faie etc bietet eine Zapfwellenpumpe ähnlicher Bauart an.
Leistungsdaten die kleine ML20 von Ferroni bei: 70l/min 25bar
die größere 180l/min bei 30bar
WolFgang hat geschrieben:Wer jetzt schreibt: Mein Kärcher bringt 140 bar, also 1400 m Fontänenhöhe, der hat mich ausgehebelt. :rofl:

ok, sind halt nur 250bis 300m, sollte also nicht im Bereich der Anflugschneise vom Moskauer Flughafen liegen :lol:
Wenn ich mir das Bild von Karl so betracht, könnte an der Stirnseite unter der Stellschraube ein Überdruck- oder Bypassventil sitzen, jedenfalls ist dort eine Einstellvorrichtung verhanden.
Westfalia bietet zwei verschiedene Repsätze an für Zapfwellenspritzen an. vlt passen die Rollenkörper.
#180909
Erst mal Euch Allen vielen Dank für die Beiträge.

Es scheint ein Fluch über mir zu liegen. Jede auch noch so unscheinbare Rückfrage gerät zu einem corpus delicti, so dass die Forumszernmonienmeister Zweifel haben, wo die Beiträge denn einzuordnen sind.

Ich gelobe somit Besserung!

Habe jetzt erst mal der Landtechnikerkstatt in meinem Heimatdorf das Foto geschickt, mit der Bitte mal nachzuschauen, ob es die Rollen noch gibt und wie sie aussehen müssen.

Wolfram, - siehe seine Fortschrittbereichte über den GAZ im 4x4 Forum -, wird dann bei Volvo-Moskau das Zerlegen organsieren. Und dann werden wir mal einen Leistungstest machen. Große Buben spielen ja auch gern. Danach wird entschieden, ob es mit dem Wasserstaustrahl auf dem Teich kappt.

Schlage jetzt eine Sendepause vor, bis ich wegen der Rollen Bescheid weiß.

PS: Neueste Baustelle: Einführen eines Holzschredders. Der Clou ist, dass noch keine Spezifikatin beim Zoll vorliegt. Danach ist erst mal Ruhe.

Wir kommen derzeit mit dem Unimog nicht gut weiter, da des Passungsproblem mit der Achsschenkellager ung gibt. Endlich hat es mal richtig geschneit!

Eine Gute Woche wünscht Karl
#180915
Hallo, Karl,

es liegt kein Fluch über Dir, soviel ist gewiss!

Aber Du kommst nicht drumrum, das Dingens irgendwann in die Hand zu nehmen und damit anzufangen, es instandzusetzen und dann auszuprobieren.

Die Technik dieser Pumpen ist derart primitiv, dass sie quasi selbsterklärend ist. Da gibt es nichts, was nicht jeder "Meister Röhrich, (Sanitäre Anlagen, Heizungsbau, Klima- und Schwimmbadtechnik...)" aus dem Stand lösen kann.

Deshalb jetzt mein Tip: Fang doch einfach mal an! :lol:

Grüße nach Moskau!

Holger
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