Herzlich willkommen

[HutterSepp]

Hallo,

vielleicht teilt ein Rechtsanwalt oder Landratsamtmitarbeiter
oder ein sonstig kundiger das Hobby Unimog/Mb-Trac,
der mir helfen kann.

Ich bin selbständig und habe ein kleines Fuhrunternehmen und
einen Kettenbagger.

Nun habe ich in Januar ein Haus abgerissen, und den Bauschutt
auf eine Deponie gefahren. Aber ein paar Fuhren habe ich
zu einem privaten gefahren. Das Landratsamt wurde darauf
aufmerksam (mein lieber Mitbewerber?) und teilte mir schriftlich mit,
das ich diesen auch in eine Deponie fahren muss.
Nun habe ich dies getan, der abgelagerte Bauschutt aber, der sich schon
schön zersetzt hat, darf aber laut Landratsamt bei dieser Deponie nicht angenommen werden, der Deponiebesitzer hat ihn aber angenommen.

Nun soll ich auf meine Rechnung den Bauschutt wieder holen,
und ihn auf eine zweite Deponie fahren.Wohlgemerkt nur den,
den ich nur das zweite mal hingefahren habe, also vom privaten zur Deponie, der Schutt,den ich direkt von der Baustelle hingefahren habe, darf liegen bleiben.

Nun meine Frage:

Der Deponiebesitzer hat den Bauschutt von mir angenommen,
ist es rechtens, nun von mir die Wiederabfuhr zu verlangen?

Ratlose Grüße

Sepp

[JAS]

Also den Ganz genauen Rechtslaut kann ich dir nicht sagen, ABER:

der Deponiebesitzter finde ich, sollte überprüfen was er annimmt (oder halt dich wieder wegschicken). Sobald er dir das OK zum abkippen gibt, finde ich ist der Deponiebesitzter der neue Eigentümer des Bauschuttes. Du wirst ja bestimmt was gezahlt haben fürs abladen?