- 11.04.2024, 18:57
#575055
Hallo Zusammen,
ich dachte ich kann mich bei der TÜV in diesen Monat mit meinem Alumog bezüglich eines Vollgutachtens auf ein erstes Abenteuer einlassen. Leider macht das Getriebe bei den ersten Gehversuchen von sich hören.
Das 3. Und 5. Gang lässt sich ohne Kratzen nicht einlegen. Diese beiden Gänge springen auch hinaus, ins besonderem bei Lastwechsel. Der 4. Und 6. Gang ist unauffällig auch ohne doppelkuppeln. Mit Zwischengas kann man gelegentlich von 6. ins 5. schalten, aber das ist schwierig zu erwischen.
Im Zusammenhang mit der OM 606 Motor-Implantat habe ich eine Gelenkwelle zwischen Kupplung und Getriebeeingang. Die rotatorische Massenträgheit dieser Gelenkwelle ist höher als bei der schlanken Originalwelle. Meine erste Überlegung war, dass dieser zusätzliche Drehimpuls von der Synchronisation nicht gebändigt werden kann. Andererseits müsste dieser Effekt in 4. Und 5. Gang auch sich auswirken – tut es aber nicht!
Das Getriebe lässt sich im Stillstand butterweich in allen Gängen schalten. Ich habe nicht den Eindruck, dass irgendetwas in der Schaltkulisse hakt.
Der Kupplung habe ich auch Überprüft. Wenn kein Gang eingelegt ist und man auskuppelt, lässt sich die Gelenkwelle leicht drehen. Wenn man einkuppelt ist der Kraftschluss da und die Gelenkwelle ist fest.
Ich müsste mal wieder den Getriebeaufbau genauer anschauen bevor ich auf irgendetwas als Fehlerursache tippe. Ich würde gerne eurer Meinung zu dem Phänomen hören.
Das Getriebe nochmal ausbauen zu müssen graut mich schon, aber jetzt muss ich da durch.
Mit Dank und besten Grüßen: Zsolt (Alumog)
ich dachte ich kann mich bei der TÜV in diesen Monat mit meinem Alumog bezüglich eines Vollgutachtens auf ein erstes Abenteuer einlassen. Leider macht das Getriebe bei den ersten Gehversuchen von sich hören.
Das 3. Und 5. Gang lässt sich ohne Kratzen nicht einlegen. Diese beiden Gänge springen auch hinaus, ins besonderem bei Lastwechsel. Der 4. Und 6. Gang ist unauffällig auch ohne doppelkuppeln. Mit Zwischengas kann man gelegentlich von 6. ins 5. schalten, aber das ist schwierig zu erwischen.
Im Zusammenhang mit der OM 606 Motor-Implantat habe ich eine Gelenkwelle zwischen Kupplung und Getriebeeingang. Die rotatorische Massenträgheit dieser Gelenkwelle ist höher als bei der schlanken Originalwelle. Meine erste Überlegung war, dass dieser zusätzliche Drehimpuls von der Synchronisation nicht gebändigt werden kann. Andererseits müsste dieser Effekt in 4. Und 5. Gang auch sich auswirken – tut es aber nicht!
Das Getriebe lässt sich im Stillstand butterweich in allen Gängen schalten. Ich habe nicht den Eindruck, dass irgendetwas in der Schaltkulisse hakt.
Der Kupplung habe ich auch Überprüft. Wenn kein Gang eingelegt ist und man auskuppelt, lässt sich die Gelenkwelle leicht drehen. Wenn man einkuppelt ist der Kraftschluss da und die Gelenkwelle ist fest.
Ich müsste mal wieder den Getriebeaufbau genauer anschauen bevor ich auf irgendetwas als Fehlerursache tippe. Ich würde gerne eurer Meinung zu dem Phänomen hören.
Das Getriebe nochmal ausbauen zu müssen graut mich schon, aber jetzt muss ich da durch.
Mit Dank und besten Grüßen: Zsolt (Alumog)