- 20.04.2024, 12:11
#575203
Werte Unimog-Kollegen!
Kurz zu der Geschichte des Unimog's:
Baujahr 1961, Unimog 30 - Langer Radstand
Der Unimog wurde vor etwa 15 Jahren von meinem Onkel gekauft und auch komplett restauriert. Das Getriebe wurde nach einem Getriebeschaden vor etwa 7-8 Jahren durch ein generalüberholtes Getriebe der Firma Industriewerke Saar getauscht. Leider ist mein Onkel vor 2 Jahren verstorben und seit etwa 4-5 Jahren wurde der Unimog nicht mehr bewegt.
Nun zum Problem:
Als ich letztes Jahr den Mog wieder aus seinem Schlaf wecken wollte, stellte sich heraus, dass sich kein Gang mehr einliegen ließ. Daraufhin sprühten wir immer wieder Schmiermittel oben bei der Abdeckung des Ganghebels hinein. Siehe da, plötzlich ließen sich die Gänge 3-6 wieder schalten. Auch eine Probefahrt mit nur den 4 Gängen verlief positiv. Leider besteht aber das Problem, dass sich die Gänge 1-2 und Rückwärtsgänge nicht einlegen lassen, immer noch. Auf Rat von einem Mechaniker baute ich den Getriebedeckel ab, wie auf den Bildern ersichtlich. Auch das Getriebeöl wurde abgelassen - war ohne Abrieb und großer Verschmutzung.
Kennt wer dieses Problem. bzw. könnte das Problem auch durch eine Fehlbedienung entstanden sein?
Über Antworten und Lösungsvorschläge würde ich mich sehr freuen!
LG aus der Steiermark
Andreas
Kurz zu der Geschichte des Unimog's:
Baujahr 1961, Unimog 30 - Langer Radstand
Der Unimog wurde vor etwa 15 Jahren von meinem Onkel gekauft und auch komplett restauriert. Das Getriebe wurde nach einem Getriebeschaden vor etwa 7-8 Jahren durch ein generalüberholtes Getriebe der Firma Industriewerke Saar getauscht. Leider ist mein Onkel vor 2 Jahren verstorben und seit etwa 4-5 Jahren wurde der Unimog nicht mehr bewegt.
Nun zum Problem:
Als ich letztes Jahr den Mog wieder aus seinem Schlaf wecken wollte, stellte sich heraus, dass sich kein Gang mehr einliegen ließ. Daraufhin sprühten wir immer wieder Schmiermittel oben bei der Abdeckung des Ganghebels hinein. Siehe da, plötzlich ließen sich die Gänge 3-6 wieder schalten. Auch eine Probefahrt mit nur den 4 Gängen verlief positiv. Leider besteht aber das Problem, dass sich die Gänge 1-2 und Rückwärtsgänge nicht einlegen lassen, immer noch. Auf Rat von einem Mechaniker baute ich den Getriebedeckel ab, wie auf den Bildern ersichtlich. Auch das Getriebeöl wurde abgelassen - war ohne Abrieb und großer Verschmutzung.
Kennt wer dieses Problem. bzw. könnte das Problem auch durch eine Fehlbedienung entstanden sein?
Über Antworten und Lösungsvorschläge würde ich mich sehr freuen!
LG aus der Steiermark
Andreas
Zuletzt geändert von Adni am 21.04.2024, 20:01, insgesamt 1-mal geändert.