- 04.11.2021, 19:16
#557813
Abend zusammen,
ich bin zwar nicht ganz neu in der Community, aber ich möchte mich hier doch nochmal vorstellen.
Ich heißte Marius, bin 27 Jahre jung und von Beruf Automatisierungstechniker. Anfang 2020 habe ich mir endlich den Traum vom ersten eigenen Unimog erfüllt.
Im folgenden Beitrag möchte ich gerne mein Projekt festhalten und eventuell den ein oder anderen auch inspirieren oder zeigen, dass es manchmal auch anders funktionieren kann.
Ich werde hier immer wieder kleiner Teilabschnitte reinstellen der letzten 6 Monate rein stelle.
Nun zu meinem Projekt:
Nachdem ich die bereits leere Kabine des 404 Funkers mehr oder weniger spartanisch ausgebaut hatte und wir die ersten 16000 km auf „Reisen“ waren, war selbst die Heeresleitung nicht mehr von dem Fahrzeug zu trennen.
Schnell stand für uns fest, dass wir länger unterwegs sein wollen und vor allem auch in einer anderen Kabine.
- So wie bei den großen !
Im Mai dieses Jahrs war es dann so weit, wir waren keine Woche von unserer 5-wöchigen Tour zurück und ich begann mich an unserer neuen Kabine zu veräußern. Die Planung hatte zum größten Teil schon im Urlaub stattgefunden, da man ja so oder so die ganze Zeit am Objekt war.
Der Plan war einen Reisefähigen Unimog zu bauen, der sich allerdings mit unserem B Führerschein fahren lässt. Das heißt im Umkehrschluss 3,5 Tonnen ink. zwei Personen. Ich will ehrlich sein, es ist verdammt knapp - Ob der Plan aufgeht, werden wir sehen!
Nachdem unsere Kabine dann einen neuen 404 fand, ging es auch schon los.
Ich habe ich für eine Holz-Kunststoffkabine entschieden. Auf jeden Fall eine sehr seltene bzw. immer weniger anzutreffende Option. Warum ich mich so entschieden habe? Ich kann zwar Schweißen…. Aber kein Aluminium. GFK bin ich kein Freund von und Sandwichplatten vertraue ich irgendwie nicht.
Außerdem ist mein wichtigster Anspruch: Alles selber zu machen, ohne fremde Hilfe.
Im Laufe des Projekts werde ich Sachen machen oder auch Materialien benutzen, die vielleicht nicht jeder gutheißt. Ich habe mich dafür entschieden und habe meine Gründe, ich probiere gerne aus!
Trotzdem bin ich natürlich jeder Zeit über Anmerkungen oder Tipps dankbar.
Jetzt aber viel Spaß und bis bald.
So hier mal die ersten Schritte:
ich bin zwar nicht ganz neu in der Community, aber ich möchte mich hier doch nochmal vorstellen.
Ich heißte Marius, bin 27 Jahre jung und von Beruf Automatisierungstechniker. Anfang 2020 habe ich mir endlich den Traum vom ersten eigenen Unimog erfüllt.
Im folgenden Beitrag möchte ich gerne mein Projekt festhalten und eventuell den ein oder anderen auch inspirieren oder zeigen, dass es manchmal auch anders funktionieren kann.
Ich werde hier immer wieder kleiner Teilabschnitte reinstellen der letzten 6 Monate rein stelle.
Nun zu meinem Projekt:
Nachdem ich die bereits leere Kabine des 404 Funkers mehr oder weniger spartanisch ausgebaut hatte und wir die ersten 16000 km auf „Reisen“ waren, war selbst die Heeresleitung nicht mehr von dem Fahrzeug zu trennen.
Schnell stand für uns fest, dass wir länger unterwegs sein wollen und vor allem auch in einer anderen Kabine.
- So wie bei den großen !
Im Mai dieses Jahrs war es dann so weit, wir waren keine Woche von unserer 5-wöchigen Tour zurück und ich begann mich an unserer neuen Kabine zu veräußern. Die Planung hatte zum größten Teil schon im Urlaub stattgefunden, da man ja so oder so die ganze Zeit am Objekt war.
Der Plan war einen Reisefähigen Unimog zu bauen, der sich allerdings mit unserem B Führerschein fahren lässt. Das heißt im Umkehrschluss 3,5 Tonnen ink. zwei Personen. Ich will ehrlich sein, es ist verdammt knapp - Ob der Plan aufgeht, werden wir sehen!
Nachdem unsere Kabine dann einen neuen 404 fand, ging es auch schon los.
Ich habe ich für eine Holz-Kunststoffkabine entschieden. Auf jeden Fall eine sehr seltene bzw. immer weniger anzutreffende Option. Warum ich mich so entschieden habe? Ich kann zwar Schweißen…. Aber kein Aluminium. GFK bin ich kein Freund von und Sandwichplatten vertraue ich irgendwie nicht.
Außerdem ist mein wichtigster Anspruch: Alles selber zu machen, ohne fremde Hilfe.
Im Laufe des Projekts werde ich Sachen machen oder auch Materialien benutzen, die vielleicht nicht jeder gutheißt. Ich habe mich dafür entschieden und habe meine Gründe, ich probiere gerne aus!
Trotzdem bin ich natürlich jeder Zeit über Anmerkungen oder Tipps dankbar.
Jetzt aber viel Spaß und bis bald.
So hier mal die ersten Schritte:
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Unimog 404 - Bj. 66