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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier geht es um Umbauten & Reisen mit dem Unimog.
#557813
Abend zusammen,

ich bin zwar nicht ganz neu in der Community, aber ich möchte mich hier doch nochmal vorstellen.
Ich heißte Marius, bin 27 Jahre jung und von Beruf Automatisierungstechniker. Anfang 2020 habe ich mir endlich den Traum vom ersten eigenen Unimog erfüllt. :party
Im folgenden Beitrag möchte ich gerne mein Projekt festhalten und eventuell den ein oder anderen auch inspirieren oder zeigen, dass es manchmal auch anders funktionieren kann.
Ich werde hier immer wieder kleiner Teilabschnitte reinstellen der letzten 6 Monate rein stelle.

Nun zu meinem Projekt:

Nachdem ich die bereits leere Kabine des 404 Funkers mehr oder weniger spartanisch ausgebaut hatte und wir die ersten 16000 km auf „Reisen“ waren, war selbst die Heeresleitung nicht mehr von dem Fahrzeug zu trennen.

Schnell stand für uns fest, dass wir länger unterwegs sein wollen und vor allem auch in einer anderen Kabine.
- So wie bei den großen :oops: !
Im Mai dieses Jahrs war es dann so weit, wir waren keine Woche von unserer 5-wöchigen Tour zurück und ich begann mich an unserer neuen Kabine zu veräußern. Die Planung hatte zum größten Teil schon im Urlaub stattgefunden, da man ja so oder so die ganze Zeit am Objekt war.

Der Plan war einen Reisefähigen Unimog zu bauen, der sich allerdings mit unserem B Führerschein fahren lässt. Das heißt im Umkehrschluss 3,5 Tonnen ink. zwei Personen. Ich will ehrlich sein, es ist verdammt knapp - Ob der Plan aufgeht, werden wir sehen!

Nachdem unsere Kabine dann einen neuen 404 fand, ging es auch schon los.
Ich habe ich für eine Holz-Kunststoffkabine entschieden. Auf jeden Fall eine sehr seltene bzw. immer weniger anzutreffende Option. Warum ich mich so entschieden habe? Ich kann zwar Schweißen…. Aber kein Aluminium. GFK bin ich kein Freund von und Sandwichplatten vertraue ich irgendwie nicht.
Außerdem ist mein wichtigster Anspruch: Alles selber zu machen, ohne fremde Hilfe.

Im Laufe des Projekts werde ich Sachen machen oder auch Materialien benutzen, die vielleicht nicht jeder gutheißt. Ich habe mich dafür entschieden und habe meine Gründe, ich probiere gerne aus!
Trotzdem bin ich natürlich jeder Zeit über Anmerkungen oder Tipps dankbar.

Jetzt aber viel Spaß und bis bald. :flex

So hier mal die ersten Schritte:
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#557817
Hallo Marius,

finde ich toll, dass Du uns an Deinem Projekt hautnah teilnehmen lassen willst. Bin gespannt, wie Du die 3,49t Grenze einhalten willst.
Fahre selbst einen 404 Bj. 66 (bereits mein zweiter U404). Habe diesen 1986 komplett neu aufgebaut, mit einem 406er Cabrio-Fahrerhaus (kippbar) und einem OM617 Turbodiesel versehen. Wohnaufbau mit vorne angeschlagenem Hubdach und festen Seitenwänden auch im Hubdach aus Sandwichelementen. Der Mog wiegt voll ausgebaut 3,15t leer, allerdings ohne Stoßstange und mit nur einem 60l Tank. Voll ausgerüstet komme ich heute auf ca. 3,9t, für mich aber mit altem Führerschein kein Problem. Meine Leerkabine wiegt lediglich 350kg, mit eingeschweißtem 120l Wassertank und einer eingeschweißter Duschkabine und Gaskasten. Sicherlich wäre bei entsprechender "Präperation" auch ein Ablasten auf 3,49 t drin.
War überwiegend in Afrika und Südamerika unterwegs und habe bis dato ca. 200.000km gefahren, bei immer noch wachsender Begeisterung, wenn ich die seelenlosen "Joghurtbecher" so betrachte.
Also, laß sehen was da wird.

Mit Mog Grüßen
Roland
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#557837
Mahlzeit,

@geosjoggen das klingt echt super! Genau so hatten wir uns das vorgestellt. Vor allem beim Thema Südamerika werden wir immer hellhöriger.
Berichte und Tipps von erfahrenen 404 Besitzern, sauge ich immer dankbar auf! :wink: :respekt

Sooooo..... Weiter gehts!

Ab in die Waschstraße und den Dreck und Staub der letzten Zeit los werden. Danach geht es dem Rost an den Leib.
Und by the Way wenn man schon so viel Platz zum Arbeiten hat, machen wir doch gleich aus dem viel zu großen Durchstieg eine kleiner praktische Durchreiche.
Am Ende noch alles schön mit gutem Unterbodenschutz konservieren und fertig.

Grüße und ein schönes Wochenende! : trink2
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#557844
Hallo Marius,
wie ich sehe, hat Dein Mog auch die Doppelstoßdämpfer hinten, dies ist nicht Serie. Habe auch ich nachträglich eingebaut um das starke Schwanken im Gelände aufzufangen. Bezüglich Südamerika Info: Habe vor ein paar Jahren mal ein Infoblatt für eine Zeitschrift (dzg-Trotter) zusammengestellt. Bei Interesse schicke mir mal Deine PN.
Mit Mog Grüßen
Roland
#557863
Guten Morgen!

@geosjoggen genau ich habe die zweiten Stoßdämpfer bereits mit dem alten Koffer schon verbaut gehabt. Nachdem ich mich aber auch schon länger mit @YoEddy2 unterhalten habe, denke ich darüber nach diese Version gegen ein Paar aus dem U1300 zu tauschen. Werde das ganze im nächsten Jahr wohl mal auf der Straße und im Gelände testen. Mittlerweile habe ich außerdem die Federn des 406 in der Hinterachse verbaut.
Auf dein Angebot über den Bericht komme ich sehr gerne zurück.

@u411wtalronsd JA! Das habe ich auch schon gesehen. Ich weiß allerdings nicht nicht so ganz ob mir das gefällt was meine Generation da gerade macht. Ich bin mit dem Thema Campen, Handwerk und allem was dazu gehört groß geworden. Ich weiß das nicht immer alles "Instagram" ist und kann diesen Zurschaustellungs-Lifestyle nicht ganz verstehen.... aber naja anderes Thema.
Die Sache ist, ich mache gerne alles selbst und das was Hornbach da anbietet, ist eher eine Baukastensystem - Ikea Style.
Außerdem ist es dafür zu spät :D ich schreibe das hier mit einer Verzögerung vom ca 6 Monaten.

Schönen Sonntag euch!
#557902
Hallo Marius,
noch ein Tip für die Stoßdämpferaufhängung am oberen Federdom: Durch Einschweisen eines Dreiecks die alte Befestigung über den gesamten Dom verlängern, wie dies bei Modellen jünger als 1966 Standard geworden ist. Hier gab es bei Modellen älter als 1966 wohl vereinzelt Probleme mit der Befestigung.
Mit Mog Grüßen
Roland
#557912
Moin.
Das Holz für die Kabine halte ich für sehr gefährlich, da Holz im Falle eines Unfalles splittert.
Du hättest bei dem Alu Gedanken bleiben sollen. Auch ohne Schweißkenntnisse.
Schau dir als Beispiel die russischen Kung Koffer an.
Die Außenhaut aus Alu ohne jede Schweißverbindung.
Alles genietet mit Dichtmatsche zwischen.
Mein Kung Koffer aufm ZIL ist jetzt über 50 Jahre Alt und absolut dicht und gammelfrei.

Wichtig beim Nieten, Bechernieten verwenden, diese sind hinten geschlossen und somit 100% Wasserdicht.

Gruß
Martin
#557915
Moin!

@geosjoggen danke für den Tipp, danach werde ich die Tage mal sehen.

@Martin1977 du hast vollkommen recht, das ist mir später dann im Gespräch mit dem TÜV-Prüfer auch bewusst geworden. Zusammen mit dem Prüfer habe ich ein Konzept erarbeitet, was am Ende der in guter Kompromiss sein sollte.

Die Abnahme hab ich bereits auch bekommen. Der ein oder andere hat am Weltenbummler-Treffen eventuell auch schon den Rohbau gesehen.

Gruß Marius
#557922
Abend!
Weiter gehts!.....

Wie oben schon erwähnt, habe ich mich nach dem ersten Gespräch mit dem TÜV von einer Vollholzlösung verabschiedet, nur das "Skelett" blieb weiterhin aus Holz.
Nachdem die Zeichnungen, Dimensionen und Maße dann fest standen, ging es auch schon Material besorgen.

Verwendet habe ich 3 verschiedene Balkenstärken.
120mm x 80mm (auf der Zeichnung rot)
80mm x 80mm (auf der Zeichnung grün)
50mm x 80mm (auf der Zeichnung blau)

Zusammengehalten wird das Grundgerüst von 12mm starken Metalldübeln, welche innen hohl sind.
Die Dübel wie alle anderen Verbindungen wurden zusätzlich mit einem Montagekleber verbunden(Zugfestigkeit: ca. 320 N/cm² - Zugscherfestigkeit: ca. 385 N/cm² ).
Durch die holen Dübel, welche übrigens eine Wandstärke von 1,5mm haben, hab ich nochmal eine 8mm Tellerkopf-Spax Schraube geschraubt, um einen entsprechenden Anpressdruck zu erreichen. Verbindungen, welche nicht zusätzlich Versteift wurden, habe ich nochmal zusätzlich mit zwei 6mm Schrauben Senkkopfschrauben gegen verwinden gesichert. Alle Verschraubungen wurden Selbstverständlich vorgebohrt.

Der Boden ist in Einzelteilen dreifach mit Bitumen gestrichen worden und im zusammengebauten Zustand dann noch 2 mal mit Epoxidharz, so ist das Holz komplett gegen Wasser und Feuchte geschützt.
Gedämmt wurde die Bodenplatte anschließend mit 3cm starkem XPS Hartsaum.

Nachdem der Boden fertig war, ging es an das zuvor gezeichnete Skelett. Mit dem Endergebnis bin ich mehr als zufrieden, die größte Differenz in der Länge der Quadrate betrug 3mm somit bin ich sehr nah an den 90°, was mir später auch vieles erleichterte.
Hier hat sich sehr genaues Arbeiten und mehrfaches Messen mehr als gelohnt.

Schönen Abend und Gruß Marius
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#557955
Hallo Marius,
sieht nicht schlecht aus. :spitze
Du weißt schon, dass Holz sehr feuchtigkeitsempfindlich ist? D.h. gut imprägmieren und nach Innen die Dampfsperre (Folie) nicht vergessen. Besonders die Ecken liegen hier sehr schnell im Taupunkt und damit kann sich Kondenswasser (hinter der Verkleidung und damit unsichtbar - Schimmelpilze) bilden.
Aber weiter so. Bin gespannt.
Mit Mog Grüßen
Roland
#557959
Abend zusammen,

Ja das mit dem Schimmel ist eine Sache, über die ich mir sehr sehr lange den Kopf zerbrochen habe.
Am Ende habe ich meinen Plan mit einem Bauingenieur besprochen.... weil ich irgendwann echt Ratlos war. Ich hoffe er hat zum Thema Dämmung und Kältebrücken in der Uni gut aufgepasst.

Mittlerweile haben wir allerdings die erste Nacht bei -2 Grad im Aufbau verbracht und ich bin positiv überrascht. Kaum Kondensat an den Fenstern, keine nassen Wände und selbst die zwei Kältebrücken, welche ich gezwungenermaßen eingehen musste (Abgasdurchführung Standheizung und Abwasserrohr) waren nur etwas angeschlagen. Dabei muss ich sagen, das die Fußbodenheizung und die Dieselheizung nur bis ca 21 Uhr an wahren. Danach hatten wir sie die komplette Nacht ausgeschaltet.
Erst morgens zum aufstehen und duschen, haben wir nochmal eingeheizt richtig :mrgreen:

Aber folgendes zur Schimmelvermeidung und zur Dämmung.
Das von mir verbaute Holz, habe ich nachdem das Skelett stand, mit einem anti Schimmel-Grund auf ökologischer Basis behandelt. Das verwendete Holz hat einen U Wert von 0,12-0,15 W/(m*K) , die Styroporplatten haben hingegen einen U Wert von 0,09 W/(m*K) die Spalten und Verbindungen, zwischen Holz und Styropor habe ich mit Bauschaum verdichtet und somit auch die Platten eingeklebt.
Über dem Styropor ist eine Dampfsperre, welche wiederum mit Fein-Span-Platten beplangt ist welche einen U Wert von 0,18W/(m*K) haben. Ich denke und HOFFE damit erreiche ich eine sehr gleichmäßige Dämmung und bekomme keine Probleme mit feuchte Stellen.

Sollte das dann doch noch nicht reichen, besitzt der Koffer über eine permanente Zwangsentlüftung und eine zuschaltbaren Frischluft-Versorgung. Am Ende sind natürlich alle Möbel zwei cm von den Wänden und der Decke abgehangen um eine konstante Luftbewegung zu garantieren.

Drückt mir die Daumen! Wir werden sehen! :lol:

Schönen Abend und Gruß
Marius
#558029
Moin!
So weiter gehts.

Nach langem hin und her, hatte ich dann endlich einen Ersatzwerkstoff für die Außenhaut des Koffers gefunden. Ursprünglich sollte diese ebenfalls aus Holz werden, aber aus den oben genannten Gründen, haben wir uns nach dem TÜV Gespräch dagegen entschieden.
Fündig wurde ich bei der Firma Triplex. In ihrem Sortiment finden sich interessante Warben-Strukturplatten. Nach etwas Email verkehr und einem sehr netten Beratungsgespräch am Telefon, habe ich mich auf Grund der Belastungsdaten und der weitern Wärmeisolation für das Produkt Triplex 10 in 3000g/m^2 entschieden. Im Anhang könnt ihr die Werkstofftabelle finden.

Innerhalb von 5 Tagen kamen die zwei Paletten mit dem bestellten Material. Mit dem selben Montagekleber, mit dem ich bereits die Holzbalken verklebt hatte, Klebte ich auch jetzt die Platten auf das Skelett. Um einen richtigen Anpressdruck zu erreichen, Fixierte ich die Platten mit Gerüstdielen und verspannte alles mit Spanngurten.
Nachdem dann alles gut mit einander verbunden war, begannen wir damit die Wände und die Decke mit dem Styropor von innen zu verkleiden und zu verkleben. Gleichzeitig zogen wir durch die Wände schon bestücktes Leerrohr für die spätere Elektrik.
Abschließend wurden die Wände noch von innen verplant. Die Decke haben wir mit einer Paneelen-Decke aus dem Baumarkt verkleidet.

Nach 13 Wochen Lieferzeit trafen dann auch endlich mal unsere bestellten Fenster von Carbest ein. Hier war es uns wichtig, das die Fenster eben mit der Kabine abschließen und aus Kratzfestem Glas sind. In der alten Kabine hatten wir Dometic Fenster aus Kunststoff, welche nach einem Jahr Reisen und Offroad komplett entstellt waren.

Abschließend hat der fertige Kasten dann rund herum noch Aluminium Abschlussleisten bekommen, zum Kantenschutz und zum zusätzlichen Halt der Außenhaut.

GRÖSSTER FEHLER in diesem Bauabschnitt! - "Prüfe ob der Kasten dicht ist, bevor du dämmst!!!" :fluch

Schönen Sonntag und bis bald.

Marius
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#558242
Abend!

Nach und nach ging es voran.
Nachdem die Seiten- und Dachfenster eingebaut waren, fing ich als Professorium an die Elektrik zu verbauen. Als Professorium deshalb, weil wir unbedingt aufs Weltenbummler-treffen wollten und das nur noch zwei Tage weg war.

Also Elektrik rein!...... Matratze rein!..... Koffer auf den Rahmen stellen!.... Die Kühltruhe voll mit Bier machen und ab nach Gaggenau.

Verbaut habe ich dabei folgendes.
2x 100 Ah AGM Batterie
1x Victron Phoenix 24/2000
1x Victron Batterieladung
550 Watt Solar ink Victron MPPT
Außerdem wird meine späteres Wohnsystem (Heizung/Licht/Wasser/etc.) von einer Siemens S1511C PN mit HMI gesteuert

In Gaggenau angekommen, hieß es für uns INPUT für die kommenden Steps. Bessere Beratung hätte man sich zu dem Zeitpunkt nicht wünschen können.

Schönen Abend

Marius
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Zuletzt geändert von Merll_0408 am 27.11.2021, 11:59, insgesamt 1-mal geändert.
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