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#551856
Liebe Unimog-Freunde,

Motivation ist die halbe Miete. Wenn es um die Restauration eines Oldies geht. Aber auch beim eigenen Körper.

Die letzte Fahrt - mit Sommerverdeck - vor der OP:


Am 8. Februar wurde mir ein High-Tech-Hüftgelenk aus Edelstahl, Teflon und Keramik eingebaut. Und schon heute - nach eisernem Training und fordernder Physiotherapie - habe ich es gewagt mich wieder in die Kabine des OPTIMOG zu schwingen. Das ging einwandfrei.

20 Sekunden vorgeglüht, Startknopf durchgezogen, schon war der gute OM636 innerhalb weniger als einer Umdrehung wieder da! Er hat sich offenbar schon auf mich gefreut. Er stand ja lange genug in der Kälte unter dem Carport.

Mit einer neuen Technik klappt auch das Aussteigen gut.

Wenn wir nur den blöden Virus noch wegräumen könnten ...
#551862
Hallo Ingo,

danke für Deine guten Wünsche. Du hattest und hast ja wohl immer noch eine hohe Motivation. Sonst wäre aus dem "armseligen Haufen" kein so schöner Unimog geworden. Weiterhin guten Erfolg bei Deinen Arbeiten und viel Freude mit dem Mog!
#551869
Hallo Christoph,
so ähnlich kenn ich das auch :wink: . Ende Dezember haben sie mir einen 24cm langen Reißverschluss verpasst und ein schlechtes Teil ausgebaut. Eine große Motivation war für mich danach schnell wieder im Unimog ein- und aussteigen können. Wobei das Aussteigen auch bei mir einer neuen Technik bedurfte. Aber jetzt laufen wir beide wieder, nur ich rauch nicht :lol: .
Auch von mir gute Genesung
Udo
#551878
OPTI-MOG hat geschrieben:Hallo Ingo,

danke für Deine guten Wünsche. Du hattest und hast ja wohl immer noch eine hohe Motivation. Sonst wäre aus dem "armseligen Haufen" kein so schöner Unimog geworden. Weiterhin guten Erfolg bei Deinen Arbeiten und viel Freude mit dem Mog!

Danke für das Lob!
#551886
Allo Christoph,

alles Gute zu deiner OP und eine gute Reha.

Bei mir wurde das re. Knie und die Hüfte auch schon erneuert, ist alles super verlaufen.
Jetzt ist das Einsteigen im Laubfrosch wieder ohne Schmerzen möglich.
#551894
Hallo Christoph,

auch aus Nordhessen weiterhin Gute Besserung von mir.

Und lass uns bloß der blöden Corina aus dem Weg gehen. Die braucht kein Mensch.
#551909
Liebe Freunde,

ganz herzlichen Dank für Eure guten Wünsche. Auch für Euch erhoffe ich nur das Allerbeste.

Bei all den Einschränkungen und Nachteilen durch die Pandemie ist es zumindest tröstlich, dass man sich doch gerne an alte persönliche Beziehungen erinnert und diese auf verschiedenen Wegen weiterleben lassen kann, selbst wenn man sich so bald nicht wieder "unverkleidet" direkt begegnen kann.

Macht's gut!
#552433
Hallo Jörg,

Deine Auswertung
(2018 - 414 km, 85,8 h, 53 Li/100km, Ø2,56 Li/h, Ø4,82 km/h)
(2019 - 253 km, 60,7 h, 55 Li/100km, Ø2,33 Li/h, Ø4,17 km/h)
(2020 - 362 km, 91,9 h, 68 Li/100km, Ø2,71 Li/h, Ø3,94 km/h)
hat mich veranlasst auch mein Fahrtenbuch von OPTIMOG mal wieder zu analysieren. Während Du mit dem 411 wohl im Wald unterwegs bist und Holz machst, fahre ich mal Grünschnitt oder Schrott weg, bin aber überwiegend in größeren Räumen unterwegs. Bayerischer Wald, Oberbayern, Tirol, Dolomiten, Comer See, Ost-Schweiz, Elsaß, Schwarzwald, Pfälzer Wald, Hunsrück, Eifel, Westerwald, Ruhrpott, Nordsee, Lüneburger Heide, Röhn, Odenwald, Spessart, Franken, Kraichgau, Markgräfler Land - überall dort hin hat mich mein treuer 411.119 ohne eine einzige Panne bisher gebracht. Bevor verschleißbedingte Reparaturen fällig wurden, konnte die heimische Werkstatt immer noch rechtzeitig auf eigener Achse erreicht werden.

Einmal machte die Lichtmaschine schlapp. Das war eigentlich der Schaden, der mich am meisten beunruhigte, da ich damals die Nacht durchfahren wollte. Alle anderen Probleme waren mechanischer Art, kündigten sich mit Geräusch oder "Rauchzeichen" rechtzeitig an und konnten geplant beseitigt werden.

Nun geht es stramm der ersten Umrundung des Kilometerzählers entgegen. Wegen Corona leider mit "angezogener Handbremse".
Dateianhänge:
2005 bis 2020.jpg
2005 bis 2020.jpg (64.15 KiB) 1591 mal betrachtet
#552475
Hallo Christoph,

interessante Gegenüberstellung :D . So unterschiedlich sind die Nutzungen von unseren Unimogs. Und ich denke, genau dafür wurden sie gebaut. Die längste Tour 350km mit meinem Unimog war 2011 als ich ihn in der Nähe von Saarlouis gekauft hatte. Wobei ich wegen einem Reifenschaden nur bis Fritzlar kam und den Rest Huckepack auf einem ADAC Abschleppfahrzeug nach Hause gefahren bin. Seitdem bin ich nur bei uns im Wald unterwegs zum Brennholz spalten, sägen und transportieren. Einzig vor 2 Jahren als ich wegen einer Eintragung zur TÜV Prüfstelle musste noch mal hin- und zurück 50km.

Ich wünsche allen noch einen schönen Ostermontag.
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