Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Der Mogler steht im Vordergrund: Unimogtreffen, Ausfahrten, Berichte, TV-Tipps, Unimog-Witze.
#526361
Hallo Florian,
vielen Dank für deine Aufmerksamkeit! Echt klasse!
Leider kein Orginallack, sollte kein Problem sein solange er noch vorhanden ist, aber die Räder stehen an die 700 km von mir entfernt, sonst hätte ich schon zugeschlagen.
#528084
Hallo Fabian,
habe deine Nachricht irgendwie übersehen entschuldige bitte, ich weiß nicht wie das passieren konnte, ich schreibe sofort eine PN.

Vielen Dank für deine Mühe!
#533406
Hallo miteinander,

nun sitze ich hier, mal wieder einen Klos im Hals und überlege wie ich diesen Beitrag weiter führen soll. Es fehlt zuviel um alles im Detail aufzuholen, mittlerweile fehlen mir leider auch die Daten, da mein Handy nach einer ,naja ,etwas wilden Feierei plötzlich curved war :roll: .

Also was ist nach den letzten Beiträgen passiert, ich habe den Unimog gerade so zum Sommertreffen des UVC 2018 fertig bekommen, ich konnte keine 20 Km probefahren und dann ging es auf. Wir fuhren erst nach Essen wo mein Vater und ich neben dem Unimog unter einer uralten Eiche übernachteten. Von da aus ging es dann weiter nach Wolfgarten, die ganze Zeit verfolgte mich die Angst das der Motor hochgehen würde weil er für meinen Geschmack zu hart lief, viel zu hart. Aber ich kam ohne größere Zwischenfälle dort an. Dort hatte ich mich mit meinem lieben Arne verabredet, der dem Motor jetzt doch mal lauschen wollte. Doch er meinte hart aber nicht ungesund. Wir fuhren eine große Runde, er am Steuer ich nebendran. Ich habe ihn noch nie mit so einem zufriedenen Gesichtsausdruck gesehen. Er meinte das Fahrzeug wäre genau so geworden wie er es sich vorgestellt hätte für mich eine riesen Ehre diese Aussage.

So fuhren wir nachhause und alles gut. Nach einiger Zeit besuchte ich die Erstbesitzerin mit Rudi. Gut 250 km an einem Tag, es regnete durchgehend und es war unangenehm draußen. Aber in Rudi war es wohlig warm, trocken und das sonore auf und abbrummen des Antriebsstranges, die Reifen und der nagelnde 636 taten das übrige für eine absolut wohnliche Stimmung, totale Geborgenheit und Zuverlässigkeit die mir das Fahrzeug gegenüber brachte. Auf dem Hinweg fuhr ich mit meinem Großvater, auf dem Rückweg mit meinem Vater der die ganze Strecke über schlief! Ich weiß bis heute nicht wie das möglich ist aber er hat es geschafft. Die kleinen Funzeln vorne weg durch die Dunkelheit mit dem Gefühl der absoluten Geborgenheit machten das zu einem weiteren ganz besonders schönen Erlebnis mit meinem Unimog. Danach kam allerdings ein absolutes Drama zustande, ich machte nach dieser Fahrt den 3. Ölwechsel und entdeckte Späne, viele Späne, alles voll mit Spänen, metallisch. Das war erstmal niederschmetternd. An einem Abend in den letzten Tagen der Weihnachtsferien baute ich Rudi noch wieder auseinander. Am nächsten Tag brachte ich den Motor nach Absprache zu meinem Motorenbauer. Sie wollten Motor unbedingt komplett haben, der größte Fehler meines Lebens wie sich später als erneute Enttäuschung herausstellen sollte. Das Vertauen was gerade so frisch gewonnen war, in meinen Unimog, war hin, ich denke das ist verständlich.

Nach langem hin und her meldete sich der Motorenbauer wieder, sie hätten NICHTS finden können. Sie würden jetzt alle Bestandteile des Motors pinibelst reinigen, Kurbelwelle polieren wegen leichten Kratzern und die Zylinder hohnen sowie einen Dichtsatz von Reinz besorgen. Für mich war das alles in Ordnung der Preis war in Ordnung und ich war froh das es endlich weiter gehen konnte. Danach folgte allerdings eine Tortur, auf die ich ungern näher eingehen möchte. Von stehendem Wasser im Zylinderkopf, total verschrammten Tassenstösseln die in einem großen Karton mit allen anderen Teilen lagen, einem kaputten Betriebsstundenzähler und noch vielem Mehr, was sich keiner vorstellen kann. Ich bin über 10 mal bei diesem Motorenbauer gewesen, wir hatten viel Streit, nach nochmaligem reinigen(weil der Motor nicht sauber war, es waren noch Späne im Motor) stieg der Preis. Nach einem absolut schief geschliffenem Passlager, was ich erst jetzt gesehen habe(war 2015 gemacht worden)( Ich hatte mir damals gedacht:,, Komm, der Motor soll gut werden und dich lange begleiten legst du nochmal 70 Euro(Taschengeld) hin um das ordentlich zu haben, Pustekuchen) wollte ich den extrem hoch gewordenen Preis nicht mehr zahlen. Bis Dato dachte ich der Fehler würde eindeutig bei mir liegen aber bei dem Pfusch. Ich musste den Preis zahlen sonst hätte ich nicht alle Teile wieder bekommen. (EIn Beweissicherungsverfahren hätte hergemusst. Der Motorenbauer meinte mir hätte jemand auf dem Treffen Späne in den Motor getan, was ein Schmarrn, höchst unseriös wie ich fand. Als ich dann die Teile zurück bekam sah ich mir die Teile an und nach nichtmal 10 Minuten hatte ich die Ursache der Späne, die Kipphebel hatte absolut gefressen, 72 Euro hat der Motordok in Rechnung gestellt, eine Durchsicht zu machen um die Herkunft der Späne zu lokalisieren. Das hätte man prüfen können ohne die Kipphebel überhaupt zu zerlegen. Naja.. das war noch nicht alles, das schlimmste war, Arne ging es während dessen zunehmend schlechter und er wünschte sich, das Er und ich nochmal eine Runde mit meinem Rudi drehen würden...


...ich konnte nicht weil der sch.. Motor den Geist aufgegeben hatte, die größte Enttäuschung überhaupt :cry:

Nach dem es mir nach einigen Wochen nach Arnes Tod etwas besser ging nahm ich die Arbeit wieder auf, ich habe mich wirklich gehen lassen, anders kann ich es nicht beschreiben Arne war für mich ... Ich würde alles geben um Ihn zurück zu holen, aber das geht leider nicht... Ab und zu wenn ich, der Entfernung geschuldet wieder bei dir am Grab stehe kann ich es einfach nicht fassen, wir hatten noch einige Pläne.

Arne ich vermisse dich unendlich! Du bleibst für immer in meinem Herzen!

Fortsetzung folgt wenn ich die Tastatur mal wieder nicht so voll heule...
Ich denke der Text war eh ein ziemliches durcheinander aber ich hoffe ihr konntet wenigstens ein bisschen davon verstehen
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#533758
Mensch Junge, da schaut man mal länger nicht ins Forum...., und dann ließt man nur schlechte Nachrichten hier.. :|


Erstmal mein Beileid … :(

Das mit dem Motor ist wirklich ärgerlich..

Vielleicht wendest du dich mal an den Innungsobermeister, wenn es bei Motorinstandsetzern sowas auch gibt.


Meist kennen sich die Kollegen sehr gut und er redet deinem Spezi ins Gewissen..


Und dann gibs noch den Schiedsmann...

Bevor man zum , teuren, Anwalt geht...



Kopf hoch... alles wird... :wink:
#538750
Sooo.. hier war ja wieder lange Pause aber ich will die Story jetzt mal zu dem niemals kommenden Ende bringen.

Als ich dann im Februar die Motorenteile zurück bekommen habe war auch klar eine neue Ölpumpe muss her. Nur woher nehmen. Rob machte mich irgendwann auf eine anscheinend neue Ölpumpe in der Schweiz aufmerksam, Danke dafür. Nach dem ich ewig nach der Pumpe gesucht habe, dann noch ewig gewartet habe und dann plötzlich innerhalb von 3 Tagen auf dem Zollamt auftauchen sollte um das Paket dort vor den Augen der Beamten zu öffnen hatte ich die Pumpe dann endlich bei mir.
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Wie man nun sieht beim öffnen der Pumpe, das Gehäuse ist neu
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Aber was ist mit den Ritzeln ? Spiel und absolut beschissene Flanken :mauer , es scheint als wäre das eine überholte Ölpumpe aus einem Motorschaden Motor, wo leider nur das Gehäuse nicht auch die Ritzel neu kamen.
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Ich habe mich dann informiert und herausgefunden das es allein in dieser Bauart 4 Versionen gab. Die Ritzel in der Pumpe meines Unimogs waren auch nicht ausgesprochen schön aber immerhin viel besser als die Ritzel in der gekauften Pumpe. Es stellte sich heraus das die Ritzel meiner Pumpe einer anderen Version entsprachen, kleiner waren und somit zuviel axiales Spiel hatten. Ich trug ganz vorsichtig das Gehäuse ab bis ich irgendwann im unteren Toleranzbereich lag. Radiales Spiel und Zahnflanken spiel waren auch gut innerhalb der Toleranzen, also alles in allem eine sehr gute Pumpe nur auf die Werte bezogen.
#538752
So sah das Ergebnis dann aus.
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Darauf ging es am Motor weiter, die angeblich noch brauchbaren Hauptlager hatten tiefe Macken von Schraubenziehern und das Passlager war wie bereits erwähnt total schief geschliffen worden. Aus 2 Passlagerböcken von 2 anderen Motoren baute ich mir eine Vorrichtung zum Schleifen des Passlagers. Ich brachte das axiale Spiel der Kurbelwelle auf 0.08 mm, also das absolute minimum an Spiel, die Wangen der Kurbelwelle trugen schön gleichmäßig: ,, So soll es sein, so kann es bleiben!``.

Dann habe ich aus zig Sätzen Stirnräder die besten rausgesucht, Zahnflanken bewertet, Spiel kontrolliert und mit Tuschierpaste das kämmen kontrolliert. Das war gar nicht so einfach denn man wählt eigentlich nur was weniger schlecht ist, an den Zahnflanken findet man immer eine Stelle wo durch die gschliffene Oberfläche etwas grobere Porung hin durch scheint.

Dann habe ich mich dem 1. Nockenwellenlager gewidmet(mittlerweile würde ich sagen defintiv tauschen, aber mir fehlte zu der Zeit mal wieder das Geld und ich bin jetzt froh das ich mich in dieser schweren Zeit einfach durch gebissen habe und der Mog jetzt halbwegs komplett da steht und nicht als Teile puzzle)
Das Innenmaß war okay, aber das Axial spiel war mit 0,46 sehr hoch. ich legte eine Lage Lehrenband, welche Stärke weiß ich nicht mehr ich habe mich langsam ran getastet, in die Bohrung für die Verdrehsicherung des Lagers gelegt. Und sie da 0,24mm axial Spiel, immernoch viel aber der Motor lief ja vorher mit den 0,46 mm Spiel auch mit brauchbarem Öldruck(mittlerweile bin ich dabei die Fertigung eines optimierten ersten Nockenwellenlagers anzugehen, Konstruktion ist fertig).

Dann habe ich meinen Ölfilter nochmal verbessert, den Länegnausgleich konnte ich mit einer entsprechend starken AL Dichtung aus einer Al Platte lösen.
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#538753
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So wurde der Motor langsam und gegen anfang / mitte Mai war der Motor dann einbaufertig. (Da sind natürlich noch viele Sachen passiert, ich habe die Druckplatte eingestellt, das Schwungrad vermessen, Paarung von Tassenstössel, Stösselstangen und Kipphebelbolzen herausgefühlt, was nicht leicht war bis jeder wieder einen ``geschmeidigen`` Partner hatte usw)

Ich holte dann die zusammengesteckte Leiche in die Werkstatt(der Mog musste vom Eingang des Zeltes komplett aussehen während Muttern ab und zu einen Kontrollbesuch abhielt, die wäre sonst am Rad gedreht)
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Da mich das störte. das der 6. Gang nicht richtig synchronisierte, wollte ich da noch :lol: schnell :lol: dabei.
#538754
Also alles auseinander Stand Mai 2019
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Hauptwelle raus
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und man findet wie immer nur scheiße, erstmal sind mir sofort alle Rollen oder Tonnen aus beidenLagerstellen ins Getriebe gefallen wo noch Öl drin stand, relativ schnell hatte ich alle wieder herusgeangelt bis auf eine Tonne, wo war sie, nach dem ich alles abgesucht hatte kam nur noch in Frage das sie unter dem großen Allradritzel im Va Antrieb lag, mit einem Röhchen über das Ritzel Luft unter das Ritzel gepustet wo es dann Richtung Hauptwelle hervorblunnerte, in das blubbernde Öl unter dem Ritzel hielt ich den Magnet und siehe da, nach 1 bis 2 Minuten Blubberei hatte ich eine Riesensauerei aber eben auch die Tonne.

Hier sieht man schön die Korosion in der Lagerfläche kombiniert mit Rattermacken.
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#538755
Die Eingangswelle kam neu, die Tonnen, beide Lagerkäfige und Synchronringe teuer :roll:
Die Lagerfläche am Abtriebsritzel sah nahezu jungfräulich aus und konnte somit bleiben. dann hieß es noch das Spiel der Synchronringe und Position der Hauptwelle einstellen und alles wieder zusammen.
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Danach kam alles zusammen, Motor rein warm laufen lassen Öldruck kontrollieren und Kopfdichtung nachziehen. Hört sich jetzt sehr gefühlstod an, aber das war irgendwas zwischen Himmel und Erde, bis der Motor Öldruck hatte dauerte es doch einen Moment, für mich waren das Stunden und dann ist ja noch die Frage wieviel Öldruck. Aber ich kann sagen jetzt hat er 1 - 1.1 Bar Öldruck bei warmem Motor bei niedrigem Standgas, darunter fällt er nur nach langer durchgehender Plagerei auf 0.9, ist dann aber schnell wieder bei seinem normalen Öldruck.
Endstadium Zusammenbau
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Die erste weitere Fahrt, zu meiner Schule
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#538758
Auf diese Tortour folgen jetzt ein paar Impressione, es gab natürlich noch viel mehr Probleme Aufhänger Bilder und auch der Umfang war deutlich größer usw aber was soll ich euch hier aufregen lassen wenn ich das schon genug mache beim dran denken.

So ca. einen Monat vor dem UVC Treffen war die Kiste dann wieder fahrbereit, Probleme mit den Düsen ließen den einen Monat schnell ganz kurz werden, 2 Tage vor dem UVC Treffen konnte ich dann eine Probefahrt machen, an einer Ampel schaute ich warum auch immer unter das Fahrzeug und es war eine Lache darunter, ich sofort innen die Haube abgerissen und dann sah ich das
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Dadurch das der Motor wohl solange mit dem aggresiven Reinigungsmittel rum stand war einer der neuen Frostsopfen durch gerostet, ich schnell an der Ampel alles zu trinken was ich dabei hatte auf den Mog gekippt, dann über die Ampel und abgestellt. Und artgerecht Dank meinem Kumpel nachhause geschleppt, Danke Gerd!

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Wahnsinniges Glück gehabt, da hätte ich mir den Motor schon wieder zu brei fahren können, jetzt weiß ich natürlich nicht wie die anderen Stopfen von innen aussehen, 2 lassen sich nur akurat mit Hütte ab tauschen, ich hoffe das ich da einfach nicht nochmal einen Schaden erleben muss.

aber ich konnte am UVC Sommertreffen, meinem jährlichen Highlight teil nehmen was mich ganz besonders gefreut hat-
#538807
Nachdem das dann repariert war konnten wir zum UVC Treffen fahren.
Seitdem habe ich viele schöne Momente erleben dürfen. Im Sommer und Herbst stand der Mog keinen Tag still :D

Mal ein bisschen spielen, was so geht
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Eine Sache störte mich aber, das Verdeck, es war das Verdeck eines Kollegens aber schon sehr eingelaufen, somit schlossen auch die Steckscheiben überhaupt nicht, wenn sie das überhaupt können :) , aufjedefall war zwischen Verdeck und Steckscheibe immer ein Spalt.
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#538808
Ich hatte ja noch das original Verdeck von meinem Unimog, leider aufgrund des Unfalls in 3 Teile gerissen worden und die Teile des Stoffes die geklemmt werden, wurden natürlich auch abgerissen.
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Und dann hatte ich noch ein unwesentlich besseres Verdeck, welches auch damals beim Kauf dabei war. Dieses habe ich dann mal auseinander gefaltet und auf das montierte Dach gelegt um zu schauen wie groß der Schaden ist :lol:
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#538809
Das Projekt habe ich dann meiner Oma vorgestellt, die war natürlich absolut begeistert :lol: :roll:
Ich war und blieb aber zuversichtlich, lieh mir eine alte Industrienähmaschine und nahm mir mit meiner Oma zusammen 3 Tage Zeit für das Verdeck. Ich muss ganz ehrlich natürlich sagen, das Verdeck ist nicht einfach gerade mit den Rundungen, Ecke und immer wieder unterschiedlichen Winkeln(WIr hatten auch kein Schnittmuster, das bisher darauf gewesene Verdeck musste heile bleiben, dazu versuchte ich aus einem 57er und einem 59er Verdeck eines zu machen, das 59er hatte eine deutlich breitere Dachfläche und die Seitenteile waren weniger hoch, so fehlten uns alle Anhaltspunkte. Noch dazu kommt das dieser alte Stoff wirklich ``brickig`` ist und der Faden da sehr gerne reißt wenn man nicht unter äußerster Vorsicht näht. Meine Oma und ich hätten defintiv einfacher ein neues Verdeck, komplett aus dem nichts nähen können, aber wir haben die Herausforderung gesucht :mrgreen:
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#538831
Und ab und zu gibt`s dann auch mal einen Spaß

Parken zuhause, auch wenn der Parkplatz belegt ist :)
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Zuverlässige Unzuverlässigkeit

Hallo Johannes Die Lampe blitzt zwar kontinuierlic[…]

Umbau OM 312 auf Hauptstromölfilter

Hallo Uwe der Rücklauf ist vorne in den Stirn[…]

Vielen Dank für die schnelle Hilfe!

Hier mal ein paar Bilder des 1:1 Nachbaus. Gru&[…]