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:joy: 100 %
#536811
Moin Jürgen
Also der Wink mit dem Zaunpfahl, :technik damit der Unimog jetzt weiß mit wem er zu tun hat :spitze
#536815
Hallo Helmut,
hallo Zusammen,

ja, manchmal müssen halt die Kräfteverhältnisse ins richtige Licht gesetzt werden.

Heute ging es fröhlich weiter. Zunächst mußte wie schon im oberen Teil der Lenkstange eine Querbohrung für den Lenkmotoradapter gesetzt werden. Mit der präzissen Koordinatenbohrmaschine ging es einfach nachdem diese mal richtig eingerichtet wurde:

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Anschließend das Lenkrohr weiter kürzen, Adapter einsetzen und verstiften, Mantelrohr kürzen und drüberschrauben war nur Formsache:

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#536852
Oweia
ich sehe mit Schrecken dass der Fuß auch weg ist, :shock: jetzt hat das Ding weder Hand noch Fuß.
#536864
Hallo Helmut,

Hand bzw Finger ist aber doch noch zu sehn, hab vor Euphorie garnichts gespürt beim Abreißen :D

Hallo zusammen,

anderes Thema, hatte ich eigentlich berichtet, daß auch die neue Hauptmaschine eingetroffen ist? Nee? Dann hier:

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#536894
Hallo Jochen,
hallo zusammen,

Hm, interessanter Ansatz :D

Zunächst ersteinmal die Einheit wieder auseinander geschraubt um die originale Kupplung einbauen zu können.

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Dann die alte M180er Schwungscheibe auf Null wuchten:

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Dann das Ganze wieder zusammesnsetzen

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An den Kran und einschweben

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Provisorisch eingesetzt zur Konstruktion der vorderen Motorlagerung

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#536896
Hallo Jürgen,

benötigt der neue Antrieb auch einen Anlasser? (Duck und wech)
#537021
Hallo Zusammen,

ich habe mich mal an meine Stabilbaukasten-Zeit vor ca 55 Jahren erinnert und die vordere Motor/Getriebeaufname konstruiert.
Natürlich Regelkonform unter Verwendung des Originalmotorlagers und unter Beibehaltung der originalen Einbaurichtung.

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#537022
Hallo Jürgen,

Deine Konstruktion sieht etwas wagemutig aus. Dauerfest ist sie bestimmt nicht. Ich würde da eher eine steife Schweißkonstruktion in Form eines geschlossenen Kastens vorsehen.

Jedenfalls, alle Achtung vor Deiner Experimentierfreude und Konsequenz!
#537028
Hallo Christoph,

selbstverständlich läßt sich die Konstruktion jetzt durchschweißen.
Der Motor ist über die Kupplungsglocke genauso fest mit dem Getriebe zu einem Block verbunden wie das Benzinoriginal.
Auch das Benzinoriginal stützt sich vorne letzlich nur auf einer weichen (Gummipuffer) 14er Schraube ab. Der Fahrzeugrahmen des Unimog selbst ist ebenfalls nicht als geschlossener Kasten und durchgeschweißt ausgelegt sondern ebenfalls nur U-Längsträger und alle Verbindungen sind nicht geschweißt sondern genietet.
#537039
Hallo
ich würde jetzt mal dazu neigen, dass das Widerstandsmoment (das ist nix elektrisches) des Motorblocks etwas höher ist als das der beiden U-Profile. Zusätzlich wird eine verstärkte Ölwanne verbaut oder muss durch Zugstreben verstärkt werden.
Die hier verwendeten U-Profile sind falsch verbaut. Ein biegesteifer Anschluss sieht auch etwas anders aus, inbesondere wenn in den Schenkeln statt dem Steg befestigt wird. Das Pofil würde ich innen mit einem stabilen Flachmaterial zum Hohlprofil schließen. Welche Stahlgüte hast du verbaut, doch nicht etwa Muttis Kuchenblechgüte.
Ist das E-Motorgehäuse dafür geeignet, immerhin hängt das Getriebe mit daran. Wie tief sitzen die Schrauben im Alu-Gehäuse, ich rate da dringend zu 2d, am besten durch Helicoil-Einsätze verstärkt. Ist der Schenkel im Bereich der 4 Bestigungsschrauben verstärkt?
Beim Unimog kommt durch die Längskraft aus den Schubkugeln ein Biegemoment aus Vortriebskraft und dem Hebelarm um die hintere Getriebeaufhängung hinzu. Die Schubkraft ist besonders im 1.Gang oder gar Kriechgang enorm, der Unimog darf bekanntlich sehr hohe Anhängelasten selbst berauf ziehen. Dieses Biegemoment muss durch das Widerstandsmoment und Materialgüte aufgefangen werden. Durch den leichteren E-Motor wird das Biegemonent aus Eigengewicht zwischen Getriebe- und Motorlagerung aber deutlich kleiner.
Ein Vorteil hat das Konstrukt zweifellos, sebst der dickste Brocken (Jürgen ist im Auffinden solcher Hindernisse der unbestrittene Favorit) kann keine Motorölwanne beschädigen. Auf zu neuen Hindernissen. :spitze
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