- 09.02.2019, 01:03
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Hallo an alle, die mich unbedingt kennen lernen wollen und bisher leider noch keine Möglichkeit hatten.
Ich wurde am 27.12.2018, wie es in einem Verein üblich ist, von den anwesenden Mitgliedern der neuen Regionalgruppe Mittelbaden gewählt. Zuvor habe ich mich und meine Vorstellungen über meine Aufgabe persönlich ausführlich vorgestellt. Ebenfalls beim Stammtisch am 18.1.2019 in Sasbach. Dort hat sich auch mein Stellvertreter Patrick Wolz vorgestellt. Die nächste Gelegenheit, mich bzw. uns kennen zu lernen, wird am 22.2. beim Spanferkel-Stammtisch im Aulachhof in Muggensturm sein.
Da es den Verantwortlichen bei DB bisher noch nicht gelungen ist, die neue Regionalgruppe Mittelbaden in ihrem Marken-Club-System IT-mäßig zu etablieren, kann ich leider noch nicht über die eMail-Adressen die Clubmitglieder erreichen. Sowie ich die Adressen zur Verfügung habe, werden alle Mitglieder aus den entsprechenden Postleitzahlengebieten per Post oder eMail Informationen zu den geplanten Veranstaltungen für 2019 erhalten.
Ab März wird jeweils, außer in den Schulferien, an einem festen Termin (z.B. jeweils am 2. Freitag im Monat) ein Stammtisch im Restaurant des Unimog-Museums stattfinden. Ein Wochentag ist noch nicht festgelegt. Wenn es wie geplant läuft, werden wir dabei immer einen Referenten oder ein Programm zum aktiven Mitmachen haben. Weitere Veranstaltungen sind in Planung. Hier müssen zunächst noch konkrete Zusagen von den Mitwirkenden oder wegen Räumen erfolgen. Daher bitte ich noch um ein wenig Geduld. Dazu können auf Wunsch dann auch Familienangehörige und Kinder mitkommen.
Ich freue mich auf zahlreiche Neugierige beim Spanferkelessen am 22.2.
Gruß hape
PS: Was wir auch tun, wie sehr wir uns auch anstrengen, anderen zu gefallen - es gibt immer jemanden, dem das missfällt und der uns ablehnt. Darum geht es auch in der folgenden Geschichte aus Ägypten. Ein Vater reitet auf einem Esel. Daneben läuft sein kleiner Sohn. „Schaut euch den an“, ruft ein Passant empört. „Der lässt seinen kleinen Jungen neben dem Esel herlaufen“. Der Vater steigt ab und setzt seinen Sohn auf den Esel. Kaum sind sie ein paar Schritte gegangen ruft ein anderer: „Schaut euch die beiden an. Der Sohn sitzt wie ein Pascha auf dem Esel und der alte Mann muss laufen“. Nun setzt sich der Vater zu seinem Sohn auf den Esel. Doch nach ein paar weiteren Schritten ruft ein anderer empört: „jetzt schaut euch diese Beiden an. So eine Tierquälerei, zu zweit auf diesem armen Esel zu reiten“. Also steigen beide ab und laufen neben dem Esel her. Doch sogleich sagt ein weiterer belustigt: „Wie kann man so blöd sein. Wozu habt ihr eigentlich einen Esel, wenn ihr ihn nicht benutzt“.
Wir können es nie allen Menschen recht machen, gleichgültig wie sehr wir uns anstrengen. Wenn wir alles tun, um einer Person zu gefallen, ist eine andere Person darüber verärgert. Irgendeiner Person wird immer missfallen, was wir tun. Da am Ende also immer eine Person unser Verhalten missbilligt, ist es egal wer es ist. Wir können das Hab-mich-bitte-lieb-Spiel einfach nicht gewinnen. Deshalb macht es auch keinen Sinn, den Versuch zu unternehmen, Beifall von anderen zu bekommen. Der einzige Mensch, dessen Meinung zählt, ist der, der dich aus dem Spiegel anschaut. Die anderen sind kein Maßstab. Wir müssen selbst entscheiden was für uns richtig und falsch ist. Wir müssen selbst entscheiden, wie wir unser Leben leben wollen. Wir müssen selbst entscheiden, was für uns wichtig ist und was unwichtig. Wir dürfen uns nicht aus Angst vor Ablehnung daran hindern lassen, das zu tun, was wir für richtig halten. Wenn wir uns selbst über unseren Wert entscheiden, dann können andere ihn nicht schmälern. Nichtbeachtung schafft Befreiung! In diesem Sinne auf viele weitere schöne gemeinsame Stunden.