Herzlich willkommen

[ret]

Moin,

Eingangs wurde mir hier unterstellt, ich hätte "etwas" vergessen

Auf diesem Bild ist deutlich zu erkennen, dass dem nicht so war

[runmog2]

Moin Reiner,

Eingangs wurde mir hier unterstellt, ich hätte "etwas" vergessen

Wenn eine kummt und tau mi seggt,
hej makt dat alle Lüe recht,
seg ick tau hum:
Mien Fründ, mit Gunst,
lehr mi ok disse schwore Kunst

Eerst de Piep in Brand - denn dat Peerd ut 'n Groab'n.

in diesem Sinne, :thumbup: wirklich ein toller Bericht


Gruß Jan

[Fredl123]

Hallo,

ich habe noch einen Beitrag.

Bei mir war die große Messingbuchse innen lose und musste getauscht werden,
so weit kein Problem, aber nach dem Einpressen ( Gehäuse heiß gemacht, Buchse mit einem Stempel vorsichtig eingepresst ) war die Buchse untermaßig, d.h. ich konnte die Antriebswelle fast nicht mehr montieren. Daher habe ich mir ( wie im WHB beschrieben ) einen Dorn gemacht, der von 48,00 mm auf das Nennmaß von 48,21 aufgeht, und damit die Buchse geweitet.

Ebenso habe ich zum Ausziehen der Antriebswelle einen ganz einfachen Auszieher demacht, mit dem man die Welle ausdrücken kann.

Danke nochmal für die tolle Anleitung - sowas müsste unbedingt in der Wissensdatenbank abgelegt werden.

[ret]

Moin Fred,

Ebenso habe ich zum Ausziehen der Antriebswelle einen ganz einfachen Auszieher demacht, mit dem man die Welle ausdrücken kann.

Das versteh ich ganz und gar nicht Bitte hilf mir auf die Sprünge

[Fredl123]

Servus Reiner,

ich habe natürlich kein Foto gemacht ... im Prinzip sind das nur zwei Stück Stahl ca. 160x40x20mm mit zwei Gewinden. Durch Einschrauben der Schrauben wir die Welle gegen das Gehäuse gedrückt und somit ausgedrückt.

( Kein Wort über meine Zeichenkünste .. )

Gruß

Fredl

[Jürgen-Fahlbusch]

Hallo Fredl,

hast Du mit Deiner Vorrichtung die Welle aus der Achse oder aus dem Vorgelege gezogen.

Bei mir konnte ich die Steckachsen ohne viel Kraftaufwand aus der Achse ziehen.