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Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#334516
Hallo Jürgen, ich habe die Kerzen jetzt schon mehrfach untereinander getauscht, komme aber irgendwie nicht weiter. Versuche mal ein Foto anzuhängen von meinem Versuchsaufbau. Das zweite Foto zeigt Kerze 1 und 2. Das erste Foto zeigt Kerze 3 und 4. Das dritte Foto zeigt Kerze 2 und 3.
Dateianhänge:
Vorglühanlage 001.jpg
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Vorglühanlage 002.jpg
Vorglühanlage 002.jpg (65.36 KiB) 3625 mal betrachtet
Vorglühanlage 003.jpg
Vorglühanlage 003.jpg (54.86 KiB) 3625 mal betrachtet
#334558
Hallo Dieter,

hast Du wirklich Messungen mit dem so erstellten Prüfaufbau gemacht?

Bei dem ersten Foto (Vorglühanlage 003.jpg) ist links die Kerze 4. An dieser müßte oben unter der Rändelschraube eine Masseleitung zum Minuspol der Batterie sein, diese kann ich nicht erkennen.

Dann sind die Rändelschrauben auch nicht fest angezogen, dies muss für einen guten Kontakt unbedingt sein.

Ansonsten ist alles was zu sehen ist richtig verdrahtet.

Die Brücken zwischen den Kerzen sind ja wohl blanke nicht isolierte und recht massive Drähte. D.h. zum Messen kannst Du Dich, bzw. Dein Messgeräht, direkt da drauf klemmen. Vorher vielleicht noch etwas für guten Kontakt blank putzen.

Kerze 1 misst Du von der Rändelschraube zur Verbindung von Kerze 2
müßte ca 0,8-1V ergeben, oder von der Rändelschraube zur Masse ca. 4V

Kerze 2 von der Verbindung zu Kerze1 zur Rändelschraube wieder ca 0,8-1V, aber von der Verbindung zu Kerze 1 zur Masse ca 3V und von der Rändelschraube zur Masse nur ca 2V.

Kerze 3 von der Rändelschraube zur Verbindung zu Kerze 4 wieder ca 0,8-1V, von der Rändelschraube zur Masse ca 2V

Kerze 4 von der Verbindung zu Kerze 3 zur Rändelschraube wieder ca
0,8-1V, von der selben Stelle zur Masse auch die 0,8-1V aber von der Rändelschraube zur Masse nur 0V

So wäre es wenn alles richtig funktioniert. Wie ist es aber bei Dir.
#334601
Servus Dieter und @ all,

check sicherheitshalber auch mal den Widerstand zwischen den Stromschienen und den Kerzenkürpern (Gehäuse, aber nicht die Glühwendel). Dieser muß unendlich sein.
Das Problem hatte ich mal - auch bei neuen Kerzen - da betrug dieser Widerstand an der ersten Kerze "nur" ca. 5kOhm. Bei den Stromstärken ausreichend, daß die anderen Kerzen nicht genügend bestromt werden.

Aber wirklich mit dem Ohmmeter prüfen, nicht nur mit dem Durchgangsprüfer.

Grüße aus dem Allgäu

Jochen
#334604
Hallo Jürgen, ersmal vorweg Herzlichen Dank für die Tips bisher.
ich habe die Messungen so wie zu sehen vorgenommen. Allerdings hatte ich zum Foto die Rändelschrauben schon wieder gelöst, um die Kerzen wieder in den Motor einzubauen. Des weiteren hatte ich die Masseverbindung von der 4. Kerze schon abgenommen. Diese war zur Messung natürlich dran. Ich habe zuvor die Brücken an den Kontakten gereinigt und blankgeschliffen. Im eingebauten Zustand habe ich nun nochmal gemessen:
Kerze 1 Rändelschraube zu der Verbindung zu Kerze 2: 1,06 V
Rändelschraube Kerze 1 zur Masse: 3,87 V

Kerze 2 Rändelschraube zur Verbindung zu Kerze 1: 1,03 V
von Verbindung Kerze 1 zu Kerze 2 zur Masse: 2,62 V
Rändelschraube Kerze 2 zur Masse: 1,53 V

Kerze 3 Rändelschraube zur Verbindung zu Kerze 4: 1,06 V
Rändelschraube Kerze 3 zur Masse: 1,45 V

Kerze 4 Rändelschraube ur Verbindung zu Kerze 3: 0,35 V
Rändelschraube Kerze 4 zur Masse: 0,06 V
von Verbindung Kerze 4 zu Kerze 3 zur Masse: 0,06 V

Anspringen tut er dann zäh, weil ja die 4. Kerze nicht arbeitet. Vieleicht kannst Du mit meinen Messungen ja noch was erkennen. Danke schon im Vorfeld
#334624
Hallo Dieter,

sieht doch garnicht so schlecht aus. Zumindest haben wir jetzt ein recht eindeutiges Bild über Deine Kerzen.
Und wie Du ja selbst vermutet und gesehen hast, sehe ich jetzt ein, dass Deine 4.Kerze defekt ist. So wie es für mich ausschaut hat diese einen Kurzschluss entweder von den beiden Kontakten direkt zu ein ander oder von dem unteren Kontakt zum Gehäuse/Gewinde. Die anderen drei sind aber wohl in Ordnung.
Wie Jochen oben schreibt kannst Du dies mit einem empfindlichen Ohmmeter im Vergleich zu einer der heilen Kerzen überprüfen. Allerdings bringt Dich das nun auch nicht mehr weiter, kaputt ist kaputt.

Aber was ist den mit den vier alten Kerzen? Die sind doch nicht alle hinüber. Also schau mal ob Du Dir aus diesem Vorrat nicht Ersatz schaffen kannst.

Weiterhin ist die Frage des Glühüberwachers noch nit geklärt, auch hier vermutete ich ja weiter oben einen Kursschluss. Dieser muss auch noch beseitigt werden um die neuen Kerzen nicht auch noch über die Zeit zu schädigen.

Also die nächste Aufgabe, bin gespannt auf das Ergebnis :D
#334630
Hallo Jürgen,
ich habe ich die Ohm Werte einer neuen Kerze mit den Ohm Werten der 4 alten Kerzen verglichen. Die neue Kerze hat ca. 4,4 M Ohm(wenn ich den Wert richtig bezeichne !??), bei den alten konnte ich keine Kerze mit mehr Widerstand als 0,1 finden - also alle defekt??!!. Die 4. Kerze habe ich nun ausgetauscht gegen eine weitere neue, die ich mir noch nachträglich besorgt hatte. Dann Startversuch: nach ca. 70 sec Vorglühen(reicht das normalerweise?) sprang der Motor wesentlich besser - fast perfekt an. Die Frage nach dem Glühüberwacher stellt sich immer noch. Sollte ich vorsichtshalber hingehen und den Überwacher rausnehmen und überbrücken? Kann die 4. Kerze durch den Überwacher Schaden nehmen?

Gruß Dieter
#334636
Hallo Dieter,

wie hast Du den Widerstand bestimmt, wo hast Du gemessen?

1.Interpretation
4,4 MOhm wäre 4.400.000 Ohm (4,4 Millionen Ohm) das müßte dann der Isolationswiderstand sein, also zwichen einem der Kontakte und dem Gehäuse oder Einschraubgewinde in den Motor. Dies ist dann aber nicht derWiderstand der Kerze/Glühwendel.

2.Interpretation
4,4mOhm wäre 0,0044 Ohm (4,4 milli Ohm) das wäre ein Kursschluss, selbst die kalte Glühwendel muss eigenlich einen größeren Wert haben. Daher glaube ich nicht dass Du dies meinst.

Wenn Du also wie ich vermute gemäß der 1.Interpretation den Isolationswiderstand gemessen hast und dies bei gleichem Messablauf bei den alten Kerzen nur 0,1 ergibt . Meinst Du dann 0,1 MOhm was mit einem Wert von 100.000 Ohm immernoch sehr gut wäre oder nur 0,1 Ohm was wieder einem Kursschluss gleich kommt und schlecht wäre.

Soweit zu den Messergebnissen.
Nun zum Glühüberwacher.
Ja dieser kann die Kerzen schädigen, eine nach der andern, nämlich genau dann wenn er überbrückt oder Kurzgeschlossen wird. Daher ist es jetzt unbedingt wichtig diese Fehlerursache zu finden und zu beheben.
Der Glühüberwacher liegt ja in Serie mit den Kerzen und dem Vorwiderstand und er "klaut" sozusagen den Kerzen und dem Vorwiderstand ca 1,5V der Betriebsspannung. Ist er kurzgeschlossen oder überbrückt, liegt an dem Vorwiderstand und den Kerzen jeweils eine zu große Spannung und die läßt über kurz oder lang die Teile durchbrennen. Und das kann ein Teufelskreis sein, nämlich wenn die Kerzen dann beim Durchbrennen ebenfalls sich selbst kurzschließen. Dann hat der Rest noch mehr Spannung usw.

Also der Glühüberwacher muss wieder funktioniern, unbedingt.
Hast Du denn Mog schon länger? Oder eventuell gerade erst übernommen.

Im zweiteren Fall hätte ich den Verdacht, dass der Vorbesitzer vielleicht den Glühüberwacher gebrückt hat in der Hoffnung, dass dann der Mog besser Vorglüht und anspringt.

Bei den gerade herrschenden Temperaturen halte ich 70sek Vorglühen für zu lang. Es sollte mit etwa einem Drittel der Zeit auch gehen.
Wenn er denn dann orgelt, klingt das eher mühsam oder zieht der Anlasser gut durch?
Und wenn er anspringt, qualmt er dann? Wenn ja wie?
#334642
Hallo Dieter

Ich habe mal meine alten Unterlagen zu Kfz-elektrik ausgegraben.
Die alten Glühanlagen sind mit 1,7V Spannungsabfall je Kerze beim 6-Zylinder dimensioniert. Beim 4-Zylinder werden zwei Kerzen durch je eine Widerstandsbrücke zw 1.- 2. und 3.-4.Kerze simuliert, zw 2 und 3 ist ein Verbinder ohne Eigenwiderstand verbaut. Ergibt eine Gesamtspannung von 10,2V. Ebenfalls ca 1,7 V Fallen am Glühüberwacher ab und ergibt somit ca 12V. Später wurde überall Verbinder eingesetzt und ein separater Vorwiderstand verbaut. Die Zuleitung muss mindesten 6mm² betragen.
Beim Starten wird, um den Spannungsabfall durch den Anlasser zu kompensieren, der Glühüberwacher weggeschaltet.
In jedem Falle benötigt bei der Reihenschaltung der Glühkerzen die letzte eine Masseleitung da aller Kerzen zweipolig sind und keine Masseschluss besitzen dürfen.
Wenn der Glühanlassschalter nicht mehr sauber schaltet, wird der Glühüberwacher mal zugeschaltet bzw überbrückt. Versuche mal ganz vorsichtig die Positionen durch zu schalten, bei verschlissenem Schalter kommt meist der Anlasser später als der Glühüberwacher weggeschaltet wird. In dieser Stellung werden die Glühwendel mit erhöhter Spannung gespeist, da der Anlasser dann noch nicht arbeitet. Deshalb verglühen die Glühwendel dann gerne.
#334646
Hallo Jürgen,
ich habe nach dem Glühüberwacher gesehen. Es stellte sich heraus , was Du vermutet hattest. Er war überbrückt. Ich hab es rückgängig gemacht, und siehe da er glüht wieder. Dann habe ich einen Startversuch unternommen. Springt vernünftig an. Ich werde morgen noch mal die Messwerte an den Glühkerzen prüfen. Aber ich denke, das Problem "Startschwierigkeiten" ist damit soweit vom Tisch. Ich bedanke mich nochmal recht herzlich vor allen Dingen bei Dir für Deine kompetente Hilfe. Übrigens: Habe mir das Fahrzeug erst vor kurzem gekauft.
Gruß aus Lünne im Emsland
#334699
Hallo Dieter,

na, das freut mich jetzt. Dabke für die positive Rückmeldung. :D

Dann wünsche ich Dir weiterhin viel Spass mit dem Mog, es gibt damit noch viel zu entdecken.

@Helmut

Im Prinzip mögen Deine Unterlagen Recht haben aber ganz oben Stand bereits:
Der Vorglühwiderstand glüht richtig schön rot,
und
Bezeichnung der alten: Bosch 0250 001 001 0,9V
Bezeichnung der neuen: Bosch 0250 001 010 0,9V
Damit ist eigentlich beschrieben was bei Dieter (und den meisten mir bekannten 411er) verbaut ist. :oops:
#344507
Hallo,
ich habe ein ähnliches Problem.

Ich habe ja nun das Problem bei meinem Freund zu lösen, das das Vorglühen insgesamt viel zu lange dauert und die Glühkerzen nur Dunkelrot werden.
Siehe mein fälschlicherweise neu getartetes Thema,
http://www.unimog-community.de/phpBB3/v ... =1&t=64161
welches wir besser hier fortführen sollten.

Der bei meinem Freund eingebaute Glühüberwacher 0251 002 012 ist laut Bosch Unimog Ausrüstungsliste wohl falsch.
Dieser hat laut Bosch Unterlagen 0.9V Spannungsabfall bei 37A

Es sollte aber laut der Bosch Unimog Ausrüstungsliste der Glühüberwacher 0251 002 001, mit einem Spannungsabfall von 1,78V bei 37A eingebaut sein.

Was ich nun nicht verstehe ist,
wie soll das damit nun Schneller und Heller Rot werden,
wenn der (angeblich) richtige Glühüberwacher 0251 002 001 schon mehr Spannung abzweigt.

Oder bin ich auf dem Holzweg ?

Ausprobieren kann ich das jetzt leider nicht, da ich den richtigen Glühüberwacher 0251 002 001 noch nicht habe.

Danke schon jetzt für eure Tipps
#344513
Hallo Bernd,

klasse gemacht! So werden die Moderatoren arbeitslos :wink:

Grundsätzlich: Wenn der Vorwiderstand am meisten glüht, ist sein Widerstand zu hoch und die Widerstände der Glühkerzen im Vergleich dazu zu gering. Der Vorwiderstand "vernascht" also ein zu großes Spannungsgefälle, so daß für die übrigen Bauteile nicht mehr genügend übrig bleibt.
Der bei meinem Freund eingebaute Glühüberwacher 0251 002 012 ist laut Bosch Unimog Ausrüstungsliste wohl falsch.
Dieser hat laut Bosch Unterlagen 0.9V Spannungsabfall bei 37A

Es sollte aber laut der Bosch Unimog Ausrüstungsliste der Glühüberwacher 0251 002 001, mit einem Spannungsabfall von 1,78V bei 37A eingebaut sein.
Das stimmt in der Tat nicht, und somit bist Du NICHT auf dem Holzweg. Denn Spannungsgefälle mal Strom ist immer noch Leistung. Also sind 0,9 V * 37 A = 33 Watt (0,025 Ohm) und 1,78 V * 37 A = 66 Watt (0,05 Ohm). Aber 37 A ist sowieso nur Theorie, denn es ist ja nicht gesagt, wie viel Strom tatsächlich fließt.

Ich würde deshalb vorschlagen, Du mißt alle Widerstände und vergleichst sie mit den Herstellerangaben: Vorwiderstand, Glühüberwacher, Glühkerzen, dazwischen liegende Leitungen. (Und diese Werte gelten nur kalt. Wenn der Strom tatsächlich fließt, ändern sich diese noch einmal. Aber das kommt später, wenn wir erst mal grundsätzlich klar sind.)
#344563
Hallo,
diese Antwort habe ich erst jetzt gelesen.
Heut Nachmittag habe ich während des Vorglühens über die beiden Pole des Glühüberwachers ca. 0.4-0.5Volt gemessen

Über die Pole des Vorwiderstands waren es kalt ca. 4,7V und rotglühend ca.5,0V

Die Ohmzahl habe ich nicht gemessen, wie gesagt, kenn ich mich nicht so wirklich mit aus und bin daher von selbst nicht auf diesen Gedanken gekommen.

Kann man aus meinen Voltwerten schon etwas ableiten ?

Vielen Dank
#344565
Hallo Bernd,

nachdem ich Deine Messergebnisse mit den Spezifikationen aus Deinem vorlaufenden Thread verglichen habe, ergeben sich Ungereimtheiten. Daher habe ich Dir ein Excel-Tool gebastelt, mit dessen Hilfe Du weitere Messungen an der kompletten Glühanlage vornehmen kannst.

Die grau und blau unterlegten Felder sind mit Formeln versehen und die solltest Du nicht verändern.
In die goldenen Felder kannst Du die Spannungsabfälle der einzelnen Komponenten gemäß Spezifikationen eintragen. Dort habe ich Deine bisherigen Angaben verwendet.
In das gelbe Feld kannst Du die Batteriespannung eintragen, die beim Glühen anliegt.
Die blauen Felder geben an, was Du an den einzelnen Stellen - rechnerisch ermittelt - innerhalb der Spannungsreihe eigentlich messen solltest.
Wenn es dort zu Abweichungen kommen sollte, bekommen wir vielleicht nähere Hinweise auf die Fehlstelle(n).

Im übrigen gibt es im Werkstatthandbuch auf Seite 15-4/1 noch Hinweise zur Prüfung der Glühanlage. Sehr "gerne" kommen demnach Masseschlüsse an den Kerzen vor.
Dateianhänge:
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#344587
Danke für deine Hilfe.

Diese Ungereimtheiten sind mir doch auch schon aufgefallen.

Wie kann es sein, das der nach der Nummer als falsch zu beurteilende Glühüberwacher 0251 002 012 mit ab Werk Spannungsabfall von 0.9V
einen gemessenen Spannugsabfall von 0.4-0.5V produziert?

Kann doch nur einer daran rum gebastelt haben ?


Wie kann es dann weiter sein, wenn alle anderen Elemente wie ab Werk vorgesehen 0.9V (gemessen zwischen 0.8 und 1V x 4 Glühkerzen=4.5V) sowei der Vorwiderstand mit vorgesehenen 5.2V (gemessen ca. 4,7-5V) demnach beides in Ordnung,
mit am Glühberwacher gemessene Spannungsabfall von ca. 0,5V, das die Glühanlage demnach mit gesamt ca. 10,2V eine ewige Zeit benötigt um überhaupt mal das dunkelste Rot am Glühüberwacher zu erkennen, obwohl die Battereie mit 11,5V Am eingang gemessen werden?

Hier nochmal die Adition der gemessenen Werte
4x ca. 0.9V=4.5V
1x ca. 5.2V
1x ca. 0.4-0.5
macht in der Summe ca 10.2V

Es soll aber ab Werk verbaut sein
4x ca. 0.9V=4.5V
1x ca. 5.2V
1x ca. 1.78V
macht in der Summe 11,5V

Jeder kann nun erkennen das die Spannungssumme von 10.2V mit einer Eingangsspannung von 11.5V eher unterdimnesioniert ist und eigentlich alles wie vom Blitz getroffen, sofort hellrot glühen sollte.

Würde ich nun den originalen Glühüberwacher mit 1.78V Spannungsabfall kaufen und einbauen, müsste das Ergebnis doch noch schlechter ausfallen, als es jetzt doch schon ist..

Ich bin mit meinem Latein am Ende.
Oder begehe ich einen Denkfehler ?

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