- 09.01.2011, 16:35
#325274
In welchem Zustand der Tremo in Eitorf ankam ist aus dem Bericht erste Rostkur ersichtlich. Nun geht’s an die Details. In diesem Abschnitt soll erläutert werden wie die Wiederherstellung des Kippers erfolgte.
Als erstes eine Bestandaufnahme über den Zustand ob irgendetwas nach zu retten war. Eins wusste ich schon seit der Besichtigung in Berlin, dass der Kipperzylinder fehlte.
Zum Glück war die bauseitige Aufnahme am Rahmen vorhanden.
Nun geht’s dem Tremo an den „Kragen“ Als erstes musste das Silo mit dem Streuer demontiert werden. Dafür war der 500kg-Kettenzug mit Laufkatze das optimale Werkzeug
So wohin nun mit dem Aufbau? Da unser Holzanhänger z.Zt. nicht gebraucht wurde, nutzten wird diesen als vorübergehende Lagermöglichkeit. Der längerfristige Plan sieht dann so aus, dass der Streuaufsatz vom Kipper gelöst wird, seitlich werden Stützen befestigt und Hochgekurbelt. Dann steht er auf eigenen Füßen und man kann darunter wegfahren. Dann noch eine Plane drüber und bis zum nächsten Winter bleibt er so stehen.
Nun den Tremo wieder rein in die gute Stube und mit dem Hebezeug die Pritsche runter. Oh man ist die fest, die ist wohl 25 Jahre nicht mehr bewegt worden. Aber wie man sieht kriegen wir alles los.
Für die weiteren Arbeiten transportierten wird die Pritsche in unsere Werkstadt.
Ich vermute die Firma………………, die das Silo mit dem angebauten Streuer geliefert hat, hat auch die Pritsche entsprechend umgearbeitet. Die Fläche inclusiv mit der Stirnwand waren mit einem Glasfaserflies beschichtet. Dies sollte wohl ein Schutz gegen Schnee, Regen u. Streusalz sein. Die Idee war an sich gut, aber die Ausführung nicht vernünftig umgesetzt worden da wohl Wasser auf der Pritsche stehen blieb. Deshalb hat man wohl noch nachträglich zwei Öffnungen in die Fläche geschnitten. Somit war die durchgehende Schutzschicht „im Eimer“.
Mit dem Spaten hat Mattes das Meiste runter bekommen. Danach konnten wir uns dann einen Eindruck machen:
Stirnwand entfernen = war Schrott
Blechboden entfernen = war Schrott
Kipperzett = müsste teilweise erneuert
Kipperkreuz mit Topf = entrosten, noch gut in Schuss
Nach der Bestandsaufnahme wurde als erstes Mal eine genaue Zeichnung von der noch zu verwertenden alten Brücke hergestellt. Hier war ich noch der Meinung das Kipperzett könnte ich instandsetzen. Doch Ersatzteilbeschaffung für die Profilabmessung ca. 85mm war nicht möglich.
Deshalb musste auch dieses komplett entfernt werden und das Neuere mit 107mm verbaut werden.
Da die Aufnahmen für die Kugelköpfe nicht genau ausgerichtet waren, wurde als erstes einer dieser Aufnahmen neu angeschweißt. Somit war das Verklemmen auf den Kugeln aufgehoben.
Nun war auch die die Recherche im Internet angesagt. Wer kann was liefern und zu welchem Preis. Nachdem ich bei einigen Anfragen zur Erstellung eines Angebotes keine Rückantwort bekommen habe, musste ich einige Details die Unimog spezifisch sind von verschiedenen Firmen liefern lassen. Dies führte dann dazu dass ich meine ersten Teile erst nach ca. Wochen erhielt.
Vorbildlich war von der Angebotserstellung, Lieferung und bis Abwicklung der Bezahlung die Firma „Archus Neumeier“. Hier eine Übersicht der Teile die geliefert wurden. Das Geplante Bordwandprofil „VS“ sowie Scharniere und Beschläge für den Unimog, konnte die Firma mir nicht liefern, da der Bereich „Unimog“ an die Fa. Hagel abgegeben worden ist. Die Kontaktaufnahme mit der Fa. Hagel brachte mir leider nur 4 Wochen Zeitverlust. Deshalb habe ich ein anders Bordwandprofil genommen und die fehlenden Beschläge bei der Firma TES-Technik beschafft.
Hier eine Übersicht der neu zu beschaffenden Teile.
So nun geht’s endlich los. Das kurzfristig noch beschaffte WIC-Schweißgerät kommt zum Einsatz.
Mattes fertig eine Schweißnaht nach der nächsten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Bei solchen Nähten ist eine Nachbearbeitung mit Schleifscheiben überflüssig.
Das erste Maßnehmen auf der alten Kipperspinne. Das sieht doch schon alles gut aus. Aber bis zum fertigen Kipper ist noch ein weiter weg.
Von den weiteren Schweißarbeiten und Anpassungen der Scharniere wurden leider keine Fotos gemacht. Aber das alles war ein riesiger Aufwand da ich auch keine genauen Maße hatte und die alte Pritsche auch noch nie Bordwände hatte. So musste der U406 von Mathias als Pate herhalten. Alle anderen Daten habe ich über Bilder vom U421 beschafft. Die ganze Bauaktion hat bis Ende September gedauert. Die fertig geschweißte Kipperbrücke und Bordwände musste ich dann zum Grundieren und Lackieren zurück in den Carport bringen.
Mittlerweile ist schon der 01.10.2010 und das Wetter ist alles andere als gut. Als ersten wurden die Einfahrtsseite mit einer Plane provisorisch verschlossen. Aber es war immer noch sehr frisch. Für die weiteren Arbeiten auszuführen nutzte ich unseren Partystraler.
Endlich eine vernünftige Temperatur zum Arbeiten.
Kurz vor der Lackierung
Hier die neu montierte Halterung für den Kipperzylinder. Vor dem Einschweißen des Bodenbleches wurden die Senkkopfschrauben von der Oberseite eingebaut und verschweiß. Somit ist die komplette Halterung lösbar, welche zum Lackieren auch abgebaut wurde.
Nach den letzten Vorarbeiten wie Schweißspritzer entfernen wurden die Kipperteile im Carport aufgehängt und mit Verdünnung abgewaschen.
Nach dem Auftragen des Füllers musste am nächsten Tag das Ganze mit Nassschleifpapier noch glattgeschliffen werden. Danach wurde einen Tag später die 2K-Lackierung aufgebracht. Das Ergebnis kann sich doch sehen lassen. Der Füller und den 2K-Nutzfahrzeuge-Lack hat mir Mattes überlassen, da die Restauration seines U406, durch die Anschaffung u. Restauration des Tremo’s zurückgestellt werden musste.
Mittlerweile ist der neue Kipper auch montiert worden. Dies hat etwas länger gedauert, da zwischendurch noch weitere Änderungen am Tremo durchgeführt wurden. Der montierte Kipper hätte bei diesen Arbeiten (Verlegung Hydraulik nach hinten) nur gestört.
Da der Tremo nur eine Ladepritsche hatte musste natürlich auch noch ein Kipperzylinder beschafft und montiert werden. Aber bis zur Montage waren noch einige Vorarbeiten nötig. Im Bereich der Kipperbrücke wurde das Fahrzeug Teilweise zerlegt komplett entrostet, Mit Rostschutz grundiert und schwarz Lackiert Über diese Arbeiten gibt es ein separaten Teil.
Auf dem ersten Bild sieht man die Halterung für den Kardanring noch den Urzustand und im folgenden Bild ist schon alles fertig lackiert. Im Hintergrund verlaufen die neuen Hydraulikleitungen Näheres hierzu im Teil „Hydraulik“
Die Kugelkopfaufnahmen für die Kipperbrücke sind beim Tremo direkt auf dem Rahmen befestigt, d.h. zwischen Rahmen u. Kipperbrücke sind max. 3-4 cm Abstand. Dadurch passen nicht die Zubehörteile wie Hydraulikzylinder oder Heckraftheber des U421, denn dieser hat mindestens 10-15 cm Platz. Originalteile sind meistens nicht mehr vorhanden oder nicht erschwinglich.
Hier ist also Improvisationstalent und intensive Recherche im Internet gefragt. Das übernimmt meistens mein Chefmechatroniker „Mattes“. Der Mann mit den guten Ideen und dem richtigen Rieche. So konnte auch ein passender Kardanring mit Hydraulikzylinder beschafft werden.
Die Firma FK Söhnchen war hier der Lieferant.
Damit der Kipperzylinder etwas mehr Abstand zum Antriebsstrang, der genau darunter liegt, hat mussten wir noch ein paar Distanzlagerschalen herstellen. Diese wurden dann in der Originalaufnahme mit einem Splint gegen verdrehen gesichert.
Hier nun die neue Lagerschale mit montiertem Kardanring
Auf diesem Bild sieht man die komplett montierte Kippeinheit und den Antriebsstrang. Mit den Distanzlagern ist nun der Abstand größer als das Einfedern des Fahrzeugs.
Hier nun die komplett montierte Einheit aus Kardanring und Kipperzylinder.
Im Bild rechts ist ein Ventil zum Umschalten von:
Kipperzylinder - Tremo auf Kipperzylinder – Anhänger (Steckanschluß an der Hecktraverse).
Nun geht’s zum Abschluss dieses Teiles. Die Montage der Kipperbrücke auf dem Tremo. Die Brücke ist mit dem Kettenzug aufgehangen und Mathias fährt nun zum andocken.
Der Kipperzylinder ist angeschraubt und die erste Fahrt mit neuer Brücke kann beginnen. Die Bordwände sind im Carport deponiert und müssen hier noch montiert werden.
Bis auf die Sicherungsketschen für die Verschlüsse und die Beschaffung und Montage der Ketten zum Einhängen der Bordwände ist nun alles fertig. Durch den fehlenden Überstand beim Kippen müssen die Ketten noch unbedingt montiert werden, damit die Bordwände nicht an der Anhängerkupplung bzw. die Gummikante an den Kotflügel beschädigen.
Nochmals Lob an Mattes der mir durch das WIG-Schweißen sehr viel Vorarbeit zum Lackieren eingespart hat.
Die Arbeit kann sich doch sehen lassen!
Gruß Heinz Peter
Als erstes eine Bestandaufnahme über den Zustand ob irgendetwas nach zu retten war. Eins wusste ich schon seit der Besichtigung in Berlin, dass der Kipperzylinder fehlte.


Nun geht’s dem Tremo an den „Kragen“ Als erstes musste das Silo mit dem Streuer demontiert werden. Dafür war der 500kg-Kettenzug mit Laufkatze das optimale Werkzeug
So wohin nun mit dem Aufbau? Da unser Holzanhänger z.Zt. nicht gebraucht wurde, nutzten wird diesen als vorübergehende Lagermöglichkeit. Der längerfristige Plan sieht dann so aus, dass der Streuaufsatz vom Kipper gelöst wird, seitlich werden Stützen befestigt und Hochgekurbelt. Dann steht er auf eigenen Füßen und man kann darunter wegfahren. Dann noch eine Plane drüber und bis zum nächsten Winter bleibt er so stehen.
Nun den Tremo wieder rein in die gute Stube und mit dem Hebezeug die Pritsche runter. Oh man ist die fest, die ist wohl 25 Jahre nicht mehr bewegt worden. Aber wie man sieht kriegen wir alles los.
Für die weiteren Arbeiten transportierten wird die Pritsche in unsere Werkstadt.
Ich vermute die Firma………………, die das Silo mit dem angebauten Streuer geliefert hat, hat auch die Pritsche entsprechend umgearbeitet. Die Fläche inclusiv mit der Stirnwand waren mit einem Glasfaserflies beschichtet. Dies sollte wohl ein Schutz gegen Schnee, Regen u. Streusalz sein. Die Idee war an sich gut, aber die Ausführung nicht vernünftig umgesetzt worden da wohl Wasser auf der Pritsche stehen blieb. Deshalb hat man wohl noch nachträglich zwei Öffnungen in die Fläche geschnitten. Somit war die durchgehende Schutzschicht „im Eimer“.
Mit dem Spaten hat Mattes das Meiste runter bekommen. Danach konnten wir uns dann einen Eindruck machen:
Stirnwand entfernen = war Schrott
Blechboden entfernen = war Schrott
Kipperzett = müsste teilweise erneuert
Kipperkreuz mit Topf = entrosten, noch gut in Schuss
Nach der Bestandsaufnahme wurde als erstes Mal eine genaue Zeichnung von der noch zu verwertenden alten Brücke hergestellt. Hier war ich noch der Meinung das Kipperzett könnte ich instandsetzen. Doch Ersatzteilbeschaffung für die Profilabmessung ca. 85mm war nicht möglich.
Deshalb musste auch dieses komplett entfernt werden und das Neuere mit 107mm verbaut werden.
Da die Aufnahmen für die Kugelköpfe nicht genau ausgerichtet waren, wurde als erstes einer dieser Aufnahmen neu angeschweißt. Somit war das Verklemmen auf den Kugeln aufgehoben.
Nun war auch die die Recherche im Internet angesagt. Wer kann was liefern und zu welchem Preis. Nachdem ich bei einigen Anfragen zur Erstellung eines Angebotes keine Rückantwort bekommen habe, musste ich einige Details die Unimog spezifisch sind von verschiedenen Firmen liefern lassen. Dies führte dann dazu dass ich meine ersten Teile erst nach ca. Wochen erhielt.
Vorbildlich war von der Angebotserstellung, Lieferung und bis Abwicklung der Bezahlung die Firma „Archus Neumeier“. Hier eine Übersicht der Teile die geliefert wurden. Das Geplante Bordwandprofil „VS“ sowie Scharniere und Beschläge für den Unimog, konnte die Firma mir nicht liefern, da der Bereich „Unimog“ an die Fa. Hagel abgegeben worden ist. Die Kontaktaufnahme mit der Fa. Hagel brachte mir leider nur 4 Wochen Zeitverlust. Deshalb habe ich ein anders Bordwandprofil genommen und die fehlenden Beschläge bei der Firma TES-Technik beschafft.
Hier eine Übersicht der neu zu beschaffenden Teile.
So nun geht’s endlich los. Das kurzfristig noch beschaffte WIC-Schweißgerät kommt zum Einsatz.
Mattes fertig eine Schweißnaht nach der nächsten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Bei solchen Nähten ist eine Nachbearbeitung mit Schleifscheiben überflüssig.
Das erste Maßnehmen auf der alten Kipperspinne. Das sieht doch schon alles gut aus. Aber bis zum fertigen Kipper ist noch ein weiter weg.
Von den weiteren Schweißarbeiten und Anpassungen der Scharniere wurden leider keine Fotos gemacht. Aber das alles war ein riesiger Aufwand da ich auch keine genauen Maße hatte und die alte Pritsche auch noch nie Bordwände hatte. So musste der U406 von Mathias als Pate herhalten. Alle anderen Daten habe ich über Bilder vom U421 beschafft. Die ganze Bauaktion hat bis Ende September gedauert. Die fertig geschweißte Kipperbrücke und Bordwände musste ich dann zum Grundieren und Lackieren zurück in den Carport bringen.
Mittlerweile ist schon der 01.10.2010 und das Wetter ist alles andere als gut. Als ersten wurden die Einfahrtsseite mit einer Plane provisorisch verschlossen. Aber es war immer noch sehr frisch. Für die weiteren Arbeiten auszuführen nutzte ich unseren Partystraler.
Endlich eine vernünftige Temperatur zum Arbeiten.
Kurz vor der Lackierung
Hier die neu montierte Halterung für den Kipperzylinder. Vor dem Einschweißen des Bodenbleches wurden die Senkkopfschrauben von der Oberseite eingebaut und verschweiß. Somit ist die komplette Halterung lösbar, welche zum Lackieren auch abgebaut wurde.
Nach den letzten Vorarbeiten wie Schweißspritzer entfernen wurden die Kipperteile im Carport aufgehängt und mit Verdünnung abgewaschen.
Nach dem Auftragen des Füllers musste am nächsten Tag das Ganze mit Nassschleifpapier noch glattgeschliffen werden. Danach wurde einen Tag später die 2K-Lackierung aufgebracht. Das Ergebnis kann sich doch sehen lassen. Der Füller und den 2K-Nutzfahrzeuge-Lack hat mir Mattes überlassen, da die Restauration seines U406, durch die Anschaffung u. Restauration des Tremo’s zurückgestellt werden musste.
Mittlerweile ist der neue Kipper auch montiert worden. Dies hat etwas länger gedauert, da zwischendurch noch weitere Änderungen am Tremo durchgeführt wurden. Der montierte Kipper hätte bei diesen Arbeiten (Verlegung Hydraulik nach hinten) nur gestört.
Da der Tremo nur eine Ladepritsche hatte musste natürlich auch noch ein Kipperzylinder beschafft und montiert werden. Aber bis zur Montage waren noch einige Vorarbeiten nötig. Im Bereich der Kipperbrücke wurde das Fahrzeug Teilweise zerlegt komplett entrostet, Mit Rostschutz grundiert und schwarz Lackiert Über diese Arbeiten gibt es ein separaten Teil.
Auf dem ersten Bild sieht man die Halterung für den Kardanring noch den Urzustand und im folgenden Bild ist schon alles fertig lackiert. Im Hintergrund verlaufen die neuen Hydraulikleitungen Näheres hierzu im Teil „Hydraulik“
Die Kugelkopfaufnahmen für die Kipperbrücke sind beim Tremo direkt auf dem Rahmen befestigt, d.h. zwischen Rahmen u. Kipperbrücke sind max. 3-4 cm Abstand. Dadurch passen nicht die Zubehörteile wie Hydraulikzylinder oder Heckraftheber des U421, denn dieser hat mindestens 10-15 cm Platz. Originalteile sind meistens nicht mehr vorhanden oder nicht erschwinglich.
Hier ist also Improvisationstalent und intensive Recherche im Internet gefragt. Das übernimmt meistens mein Chefmechatroniker „Mattes“. Der Mann mit den guten Ideen und dem richtigen Rieche. So konnte auch ein passender Kardanring mit Hydraulikzylinder beschafft werden.
Die Firma FK Söhnchen war hier der Lieferant.
Damit der Kipperzylinder etwas mehr Abstand zum Antriebsstrang, der genau darunter liegt, hat mussten wir noch ein paar Distanzlagerschalen herstellen. Diese wurden dann in der Originalaufnahme mit einem Splint gegen verdrehen gesichert.
Hier nun die neue Lagerschale mit montiertem Kardanring
Auf diesem Bild sieht man die komplett montierte Kippeinheit und den Antriebsstrang. Mit den Distanzlagern ist nun der Abstand größer als das Einfedern des Fahrzeugs.
Hier nun die komplett montierte Einheit aus Kardanring und Kipperzylinder.
Im Bild rechts ist ein Ventil zum Umschalten von:
Kipperzylinder - Tremo auf Kipperzylinder – Anhänger (Steckanschluß an der Hecktraverse).
Nun geht’s zum Abschluss dieses Teiles. Die Montage der Kipperbrücke auf dem Tremo. Die Brücke ist mit dem Kettenzug aufgehangen und Mathias fährt nun zum andocken.
Der Kipperzylinder ist angeschraubt und die erste Fahrt mit neuer Brücke kann beginnen. Die Bordwände sind im Carport deponiert und müssen hier noch montiert werden.
Bis auf die Sicherungsketschen für die Verschlüsse und die Beschaffung und Montage der Ketten zum Einhängen der Bordwände ist nun alles fertig. Durch den fehlenden Überstand beim Kippen müssen die Ketten noch unbedingt montiert werden, damit die Bordwände nicht an der Anhängerkupplung bzw. die Gummikante an den Kotflügel beschädigen.
Nochmals Lob an Mattes der mir durch das WIG-Schweißen sehr viel Vorarbeit zum Lackieren eingespart hat.
Die Arbeit kann sich doch sehen lassen!
Gruß Heinz Peter
Zuletzt geändert von heipe56 am 09.01.2011, 16:52, insgesamt 1-mal geändert.