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#5636
Maut-Desater und jetzt ? Die nächsten Technologiepannen stehen uns bevor.
Zu den Fahrzeiten noch ne Frage an die Logistik-Profis. Welche Spedition bescheißt eigentlich NICHT bei den Lenk und Ruhezeiten. Will sagen, welcher Spediteur der freischaffenden Zunft achtet darauf, dass die Lenk und Ruhezeiten der Fahrer eingehalten werden ?
Man will ja wissen, ob in dem schlenkenden Laster vor einem einer am Einschlafen ist oder ob s vielleicht nur ne Windböe war.

Thorsten

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Nach einem Beschluss der EU-Kommission soll in der nächsten Woche europaweit die Ausgabe der Chipkarte für alle Berufskraftfahrer erfolgen, die Busse oder Lastwagen über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht fahren. Diese Chipkarten sind erforderlich, weil ab August 2004 alle neu zugelassenen Fahrzeuge dieser Klasse einen digitalen Fahrtenschreiber besitzen müssen. Noch in diesem Jahr sollen in der EU rund 200.000 Neufahrzeuge mit der neuen Technik ausgerüstet werden, die den alten analogen Fahrtenschreiber ablöst. Dieser wurde am 1. 2. 1953 in Deutschland und am 1. 1. 1970 in der Europäischen Union rechtsverbindlich eingeführt.

Die neuen Fahrtenschreiber speichern auf den Chipkarten fahrerbezogen die Lenk- und Ruhezeiten, gleichen die Daten mit dem Beifahrer-Chip ab, und speichern jeweils 4 Wochen Arbeitszeit. Außerdem speichern die Chipkarten die gefahrene Geschwindigkeit wie die Wegstrecke, löschen diese Daten aber nach 24 Stunden. Chipkarte und digitaler Fahrtenschreiber sollen die Sicherheit auf europäischen Straßen erhöhen, weil sie unüberhörbar warnen, wenn die zulässige Arbeitszeit am Lenkrad überschritten wird und der Fahrer etwa nach 4 Stunden keine Pause einlegt. Neben der Fahrerchipkarte, die mit einem Bild des Fahrers, seiner Unterschrift und der Führerscheinnummer personalisiert ist, soll es Werkstatt-Chipkarten für Test- und Überführungsfahrten sowie Firmenkarten für Vermieter geben. Alle Karten sollen vom Kraftfahrzeug-Bundesamt registiert, doch je nach Bundesland von unterschiedlichen Behörden ausgegeben werden.

\"Für Fuhrunternehmen bietet das System die Chance zum effizienteren und profitableren Flottenmanagement\", heißt es in der Begründung der EU-Kommission. Dabei unterstützen besonders kleine Fuhrunternehmen Schummeleien aller Art: Besonders beliebt ist in Deutschland der so genannte \"Urlaubsschein\", auf dem der Disponent dem Fahrer bescheinigt, vor Antritt der aktuellen Fahrt in Urlaub gewesen zu sein. Gerät ein Alleinfahrer, der mit dem herkömmlichen Fahrtenschreiber unterwegs ist, in eine Kontrolle, so muss er nur die alten Tachoscheiben verschwinden lassen und überzeugend schauspielern, dass er gerade erst urlaubsfrisch auf den Bock geklettert ist und einen Kollegen abgelöst hat. Mitunter essen Fahrer die pappigen Tachoscheiben einfach auf und geben an, das Einlegen einer neuen Scheibe vergessen zu haben. Tricks dieser Art werden mit der Chipkarte unmöglich.

Die digitalen Fahrtenschreiber, die die Chipkarten aufnehmen sollen, sind technisch eng mit den On Board Units (OBU) verwandt, die bei der LKW-Maut eingesetzt werden sollen. Damit entsprechen sie einer Forderung, die die internationale Spediteurs-Vereinigung im vergangenen Jahr ausgesprochen hatte. So ist die von Grundig gelieferte OBU zum Großteil mit dem digitalen Fahrtenschreiber EFAS identisch. In beiden Geräten kommt als Prozessor der Hynix GMS32C7201 zum Einsatz, beide enthalten das GSM-Modul von Wavecom und kommunizieren mit dem CAN-Bus des Fahrzeuges über den ML9620-Controller von Oki.

Auch der digitale Tachograph MTCO 1324 von Siemens VDO enthält Maut-Technik. Beide Geräte sind schon auf Fachmessen gezeigt worden, doch haben sie bislang nicht die notwendigen Zulassungen erhalten. Offensichtlich hat die Produktion der OBU die Firmen beim digitalen Tachographen aus dem Zeitplan geworfen. Aus diesem Grunde hat Verkehrsminister Manfred Stolpe die EU-Kommissarin für Energie und Verkehr, Loyola de Palacio angeschrieben und um Aufschub bei der Einführung des digitalen Fahrtenschreibers gebeten. Wie lange sich der digitale Fahrtenschreiber in Deutschland verzögert, ist nicht abschätzbar. Die Bild am Sonntag zitierte einen Sprecher von Toll-Collect-Partner DaimlerChrysler mit der Aussage, dass die Erprobung des neuen Fahrtenschreibers mindestens ein Jahr benötige.

Ob die EU-Kommissarin Stolpes Bitte um Aufschub erhört, ist ungewiss. Im italienischen Prüfzentrum für die Zulassung der digitalen Fahrtenschreiber steht der Tachograph der französischen Firma Actia kurz vor der Erteilung einer Typgenehmigung, was den Druck auf die deutschen Hersteller enorm erhöht hat.

Unterdessen gehen die Arbeiten bei der gekündigten LKW-Maut nach Darstellung von Toll Collect weiter. Das Unternehmen, das noch in der vergangenen Woche zahlreiche neue Mitarbeiter suchte, hat internen Quellen zufolge eine erste großflächige Testreihe mit den OBU durchgeführt. Von 1000 Geräten sollen 600 funktioniert und die Maut richtig abgerechnet haben, was bei Toll Collect als toller Erfolg gewertet wurde.

heise-online
#27535
Servus Thorsten,

endlich auch mal ein Thema wovon ich Ahnung habe hier ! :-)

Diesmal muss ich leider gegen Dich sprechen Thorsten, denn so wie Du es darstellst, verstoßen ALLE gegen die Lenkzeiten und das ist strikt falsch.

Das was Du angesprochen hast ist das große Problem in Deutschland. Viele wie Du, in erster Linie PKW-Fahrer, denken, mittlerweile hochgepuscht durch die vielen falschen Medienberichte, dass hinter dem Steuer eines LKW automatisch ein schlafender, oder zumindest übermüdeter Fahrer sitzt, der alle Gesetze bricht und gezwungen von den Spediteuren sämtliche Lenkzeiten überschreitet. Das ist grundlegend falsch ! Ausnahmen bestätigen sicher die Regel, aber kein Fahrer hält es aus 24 Stunden OHNE Pausen zu fahren. Das macht auch keiner, kann kaum keiner und ist praktisch gesehen auch garnicht möglich (es muss ja auch mal be- und entladen werden, neue Frachten müssen auf den Markt kommen und für den jeweiligen Fahrer geordert werden, der Fahrer muss auch das eine und andere Mal bestimmte Örtlichkeiten aufsuchen usw). Fahr doch nur mal mit offenen Augen nachts über die Autobahnen, da siehst Du wie voll ALLE Park- und Rastplätze sind, weil da die LKW stehen, teilweise bis auf die Autobahn, und die Fahrer schlafen, ihre Ruhezeiten einhalten. Oder es zumindest versuchen, denn die Parkplätze für LKW sind in Deutschland ja so intelligent gelegt, direkt mit der Kabine zur Autobahn, wo alle 10 Sekunden ein Fahrzeug vorbeidonnert und das Fahrzeug durchschüttelt.
Das ganz große Problem in Deutschland ist nur der Mangel an diesen Plätzen, denn der Fahrer soll seine Ruhezeiten einhalten, hat aber oft nicht die Möglichkeit dazu, weil keine Parkmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Und wer fährt schon gerne auf gut Glück die Autobahn runter, sucht ein Industriegebiet und stellt sich dort auf unsicheres Gelände alleine wo alles mögliche passieren kann. Und durch diese Parkplatzsucherei alleine kann es schon zur Überschreitung der Ruhezeiten kommen. Ungewollt !!

Ein Spediteur wird sich hüten von seinem Fahrer zu verlangen, dass er diese Zeiten überschreitet, denn der ist dafür ebenso haftbar zu machen.

Zu dem schlenkenden LKW bleibt auch noch was zu sagen... das heißt nicht immer dass der Fahrer müde ist (und müde sind wir ja irgendwann alle mal und dass ein Fahrer nach 9-10 Lenkstunden müde ist, ist ja auch verständlich, andere sind ja im Büro nach 6 Stunden schon müde, aber vielleicht ist der schlenkende Fahrer gerade verzweifelt auf der Suche nach nem Parkplatz ! ?), unter Umständen versucht er auch zu überholen und es sind mal wieder 5 PKW vorbeigerast ohne Rücksicht mal vom Gas zu gehen, oder es lag tatsächlich gerade eine Windböe auf der Seite. Mir ist neulich ein Schlenker passiert, als ich den Spiegel geputzt habe, ein andermal waren Schlenker drin, als ich zwischen Rom und Venedig von einem Schlagloch ins nächste gefallen bin. Logisch ?

Viel fraglicher ist doch die andere Schicht der Autofahrer. Wie sieht das aus mit dem PKW-Fahrer, der Freitag 8 Stunden gearbeitet hat und sich um 17 Uhr ins Auto setzt nach Dienstschluss und mit der Familie nach Italien in den Urlaub fährt. Wer ist da der bessere Fahrer ? Der LKW Fahrer, der täglich 8-10 Stunden fährt und das sein Job ist oder der PKW Fahrer mit dem genannten Beispiel ?

Zu Deinem Artikelausschnitt Thorsten bleibt auch noch was zu sagen... die Sache mit den digitalen Fahrtenschreibern ist schon verschoben, da die Technik noch nicht ausgereift ist *gg* Das passt ja wieder gut, wie bei der Maut :-)

So, das musste ich mal los werden. In Deutschland wird diese Branche immer mehr in den Dreck gezogen, alle brauchen den LKW, aber keiner will ihn haben. Die Nachbarn im Ausland haben das leider alle viel besser drauf...

Schönes Wochenende
Tobi
#27596
Hallo Tobi,
warum natürlich nur gaaanz wenige LKW-Fahrer die Lenkzeiten überschreiten ist eigentlich völlig egal. Und es sind ja immer andere schuld. Nicht egal ist der Unterschied zwischen einem PKW und einem LKW, die ungebremst in ein Stauende fahren oder die Mittelleitplanke durchbrechen und den Gegenverkehr umdekorieren.
Das eigentliche Problem ist die mangelnde Verantwortung. Nur der Fahrer ist verantwortlich, und über Tempo und Lenkzeit sollte unbedingt ein genauer Nachweis geführt werden, den man nicht täuschen kann, damit im Schadensfall wenigstens das geringe Strafmaß, das dafür vorgesehen ist, greifen kann. Denn nur dann ist Verantwortung nicht nur ein Wort, das mit Hülsen wie \"Termin- und Kostendruck\" ausgehebelt wird.
In diesem Zusammenhang wären noch \"Abstandsschreiber\" eine gute Idee.
Gute Fahrt, Ingolf
#27606
Wie alle im Leben hat die Geschichte zwei Seiten.
Der LKW-Fahrer sitzt zwischen zwei Stühlen. Da ist zum einen der Termin- und kostendruck. Die andere Seite, und da muß ich Tobi nun auch Recht geben sind die Pkw-Fahrer. Jeder hält den Trucker für so langsam, dass man sich ja vor einer Ausfahrt oder Baustelle oder sonstwo noch schnell dazwischen quetschen kann. Normalerweise ist eine rollendede Kolonnen LKW im Stau viel zügiger, weil man dort mit Verstand fährt, außer ein schlauer Pkw quetscht sich schnell mal in den Freiraum, den sich die Trucker durch vorausschauendes Fahren freihalten.
Andererseits halten sich die Trucker für so schlau, dass man mit 10 m Abstand im Kolonnenflug maschieren kann oder dass sie jede verschneite Steigung auch ohne Ketten bezwingen können, man hat ja genug Last auf der Achse. Und wenn sich die Dinger dann querstellen, kommt kein Pkw mit Winterausrüstung vorbei.
Deshalb fasse sich jeder zuerst an der eigenen Nase, bei unserer Verkehrsdichte geht es nur mit Rücksicht. Dzu gehört auch der \"seit 30 Jahren Unfallfreie grau Panter\", der stundenlang mit seiner\"vernünftigen\" Fahrweise die linke Spur blockiert.
#27612
Wegen der Schlenkerei möchte ich nur mal auf die Fahrspuren auf unseren Autobahnen hinweisen. Manchmal nervt dieses hin und hergeschaukel derart, daß man eben einfach mit dem rechten Rad auf den Standstreifen fährt. Und bitte, liebe PKW-Fahrer der Oberen Mittelklasse, eine Zweimeterspur verpflichtet nicht zum Überholen. Bitte denkt mal an den LKW-Fahrer, der rechts Baustellenbaken und links neben sich \'nen 7ner BMW oder \'ne S-Klasse hat.

Mich hat neulich sogar ein Europcar Kofferaufbau 815 in der Baustelle überholt. Da fällt Dir nichts mehr ein, da bist Du nur noch naß und vergißt die Wohnmobilurlauber und Kleintransporterfahrer die irgendwie auch schon überholt haben. Alles nach dem Motto, was bei 30 paßt, paßt auch bei 130.
#27614
richtig Hinack!
wenn die \"S7er\"-Klasse dann noch zügig überholen würden, wäre der Alptraum ja nach wenigen Sekunden vorbei - heftig wird es erst, wenn sie dann auf Höhe der Vorderachse des Anhängers der Mut verläßt und sie dann auch nicht den Fuß vom Gaspedal bekommen, um sich zurückfallen zu lassen. Nach dem Motto: Position halten, irgendwann wird die Straße wieder breiter - kann auf unseren BAB-Baustellen dann schon einige km dauern :mad:

Für die nicht LKW-fahrenden Zeitgenossen, die sich darüber aufregen, dass LKWs unvermittelt zum Überholen ausscheren: ich laufe auf ein langsameres Fahrzeug auf, sehe im Rückspiegel, dass auf der linken Spur eine Lücke von gut 100m ist, setze den Blinker, um mein Vorhaben rechtzeitig anzuzeigen - in 9 von 10 Fällen wird die Lücke wild hupend zugefahren, sodaß ich auf die Bremse gehen muß, mit dem Ergebnis, dass ich bei der nächsten Lücke meine 40to erst wieder von 70 auf 85kmh beschleunigen muss und der Überholvorgang dann statt 30 Sekunden 2 Minuten dauert. Irgendwann gewöhnt man es sich ab, den Blinker frühzeitig zu setzen.

Oder kann mal jemand insbesondere den Frauen am Steuer erklären, was es bedeutet, wenn auf einer Landstraße LKW den Blinker rechts setzt, ohne zu bremsen und ohne dass eine Abzweigung in der Nähe ist?

Übrigens im Verhältnis zur Gesamtfahrleistung sind LKWs wesentlich weniger in Unfälle verwickelt als PKWs - nur beim LKW ists halt schlagzeilenträchtig und der erzeugte Altmetallhaufen um einiges größer.

In zügigem Tempo mit dm PKW auf deutschen Autobahnen: die 10 Situationen, wo der Fahrer wegen \"behüteter Dieselfahrer\", die einen LKW mit 95 überholen, heftig bremsen musste, hat er am Ziel seiner Fahrt vergessen, die eine Situation, wo er wegen eines LKWs den Fuß vom Gaspedal nehmen musste, erinnert er noch nach Wochen ;)



[Editiert am 3/3/2004 von ulli]
#27736
Mensch, das find ich ja toll, dass ich soviel Zuspruch bekommen habe hier und doch etliche Verständnis haben... ein LKW ist ja schließlich nicht zum Spaß unterwegs und solange es noch keine Apfelsinen aus dem Drucker gibt oder den spanischen Wein via beamen, müssen sich alle die Straßen irgendwie teilen. Ich will ja auch garnicht sagen, dass alle Trucker heilige Menschen sind, es gibt überall Idioten über die man sich aufregen kann... dazu gehören auch die, die bei Schneefall ohne Rücksicht und mit Sommerreifen fahren. Aber das sind trotz allem die Ausnahmen, denn das wird von den Medien auch gerne immer hochgeputscht. Es reicht ja schon einer von 100 der sich falsch verhält, der dann quersteht und die Bahn ist dicht... so ist das.

Ich wünsch Euch was und habt ein bißchen Verständnis für die LKW-Fahrer und geht auch mal vom Gas wenn einer überholen will, in der Regel bdeankt er sich dann auch :-)
Ciao
#27745
Hallo Fahrer,
Das bei den LKW-Fahrern nur schwarzen Schafe durch Fehlverhalten auffallen, kann ich leider nicht sagen. Vielmehr denke ich, das Verbote aller Art mehrheitlich und flächendeckend übertreten werden. Sie sind bestenfalls noch eine Diskussionsgrundlage. Mein Onkel kontrollierte 15 Jahre lang Lenkzeiten in und um Berlin. Ankara-Berlin nonstop war sicher nur eine Ausnahme, aber das Fahrer noch während der Kontrolle einschliefen, kam jedes Jahr mehrfach vor. Bei den gemeinsamen Kontrollen mit der Polizei und dem Zoll wurden von Fahrzeugen ohne Bremsen über Reifen ohne Profil bis zu völlig ungesicherter Ladung alles gefunden. Natürlich berichtete die Presse, wenn von 50 Lastern 40 beanstandet wurden. Die Gründe sind vielschichtig und reichen von überheblicher Mentalität bis zur völligen Unkenntnis, aber der Verlust von Sicherheit betrifft uns alle.
Im Ballungsraum Berlin vergeht kein Tag, an dem nicht eine oder mehrere Autobahnen für die Bergung von verunglückten Lastern gesperrt werden müssen. Die Fahrbahn in der Baustelle an der Brücke Hohenzollerndamm wurde sogar umgebaut, weil jede Woche mindestens ein Laster trotz Schildern und Warnanlage darunter steckenblieb. Hier konnte man gut sehen, das etliche Leute glauben, das für sie nicht mal Physik gilt...
Da ist es dann auch leichter zu glauben, wenn im Ersten nach den Nachrichten bei dichtem Schneefall Lastzüge mit dem üblichen Abstand auf geschlossener Schneedecke an der Kamera vorbeirauschen. Böse Presse!

Also: Parolen von Birnen und Äpfeln aus dem Drucker schaffen kein Verständnis füreinander. Rücksichtsvolles Verhalten und bei der herrschenden Verkehrsdichte noch viel wichtiger: die Garantie der Sicherheit anderer durch die Einhaltung der Regeln - und wir kommen alle an.

Ach ja, noch eins: Die 30m vor meinem Fahrzeug, was immer es auch ist, sind nicht die Lücke für wen auch immer, sondern mein Sicherheitsabstand. Ob sich jemand bedankt, wenn er sie zufährt, ist mir egal.
Grüße, Ingolf
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