- 12.09.2006, 09:01
#123684
Hi, ich denke ich sollte noch mal was schreiben.
heute 12.09.2006
Nun bin ich fast 1 Jahr hier und dadurch habe ich doch so einiges schon erlebt.
Zur Zeit ist es hier noch um die 30°C Nachts kühlt es aber doch schon gewaltig ab. Das ist auch gut so, den vor einem Monat lief meine Klima noch 24Stf in der Wohung da man sonst nicht schlafen konnte.
Klima hat hier einfach jeder und überall.
Leider sind die aber nicht in der Lage mit der Klima umzugehen.
Wenn man einen Laden betritt, hat man schnell mal Temp.Unterschiede von 20°C. Das ist besonders kritisch da man sich schnell erkältet.
Man geht nass geschwitz in ein Laden und friert erst mal. Ne ohne scheiss es kommt einem sau kalt vor.
Zum Glück bin ich nicht so empfindlich, aber die ein oder anderen Schluckbeschwerden bekommt man schnell.
Bis jetzt war in Shanghai, Guangzhou und Hainan, Pekink brauche ich ja nicht mehr zu erwähnen.
Shanghai war ich leider nur 2 Tage und das Ende April.
Das war meine erste Tour aus Peking raus. Man fliegt ca 2 Stunden von hier südlich. Zu diesem Zeitpunkt war es in Shanghai spürbar wärmer, die Bäumen und Sträucher waren im gegensatz zu Peking schon grün.
Ja man kann so schon sagen das war wie im Paradies, den zu diesem Zeitpunkt war ich schon 10 Wochen nicht mehr in Deutschland gewesen.
Für mich ist das gute, das ich dort von Kollegen aus unserem Shanghai office am Flughafen abgeholt worden bin und dann auch von denen die Stadt gezeigt bekommen habe.
So konnte man doch in kurzer Zeit möglichst will sehen.
Guangzhou direkt bei Hong Kong war das selbe Spiel, war ich auch nur 2 Tage und die auch mit Kollegen aus dem Office dort.
Da war ich im Juni. Man fliegt von hier 3 Stunden in den Süden.
Dort war das mit den Klimas noch viel schlimmer.
Leider hatte ich es verpasst mit dem Bus nach Hang Kong zu fahren, das dauert 1,5 Stunde. Warum mit dem Bus und nicht mit den Kollegen werdet ihr jetzt fragen. Weil Hong Kong ist zwar China, aber die Chinesen benötigen ein Visa um dorthin zu kommen. Also fiel es flach mit dem Kollegen dorthin zu fahren.
Weiter nicht schlimm, den Hong Kong gucke ich mir auf jeden Fall noch an.
Zu dieser Zeit waren es um die 38°C mit 92% Luftfeuchtigkeit.
Da läuft einem das Wasser in der Hose zusammen ohne was zu machen. Das ist man nicht gewöhnt. Abends hatte ich kein Bock mit den Kollegen essen zu gehen, den das ist hier einfach das Schlimmste. Nicht wegen dem Essen, aber wegen dem Trinken. Wie ich damals schon erwähnte, ist Trinken hier das einzige was zählt.
Also dachte ich schlag dich alleine durch, in der Umgebung des Hotels befand sich aber leider nichts wo es sich gelohnt hätte hinzugehen.
Also bin ich an die Hotelbar.
Da war es kalt wegen der Klima, das ich 3 Stunden gefrohren habe.
Dort traf ich einen Kerl in meinem Alter, der nun auch schon 7 Monate in China auf dem Buckel hatte. Wir haben dann so einiges ausgetauscht, und irgendwie kannten wir das Selbe, obwohl der drei Stunden Flug von mir weg sich aufhielt.
In Hainan ist das Paradies, es wird auch Hawaii von China genannt(3,5 Stunden Flug von hier in den Süden). Das hat es auch verdient. Dort war ich mit meiner Frau zum Urlaub. Da musste ich dann das erste mal beweisen was mein chinesisch her gibt. Ich kann ja nur paar Brocken aber es hilft doch sehr.
Am FLughafen überrannt worden von Taxifahrern.
Jeder kommt angrannt und kennt auch nur: You need Taxi?
Da war es dann zum ersten mal sehr hilfreich in chinesisch zu wissen was was heisst.
Es hätte auch mit Zahlen aufschreiben funktioniert, abe dann wird man über den Tisch gezogen.
Ich kann fragen wie teuer, kenne die Zahlen bis 999 und kann sagen zu teuer. Erst mache ich nie was in chinesisch, immer nur englisch, denn dann erziele ich meist die besseren Preise, da die andere Seite mit einem Touristen rechtnet der kein Wort versteht.
So kostete mich die Fahrt (ca 35min) 10¤ statt anfangs 60¤ was woll nach dem Taxifahrer seiner Meinung sehr billig wäre.
Am Hotel (Hilton) angekommen sagt ich zu meiner Frau was ist das.
Das kann man sich nicht vorstellen wie geil siehe Bilder auf meiner HP.
Ich muss schon sagen es war ein Fehler dort hin zu fahren, den nun weiss ich nicht wo es mir gefallen könnte. Denke kaum das ich nochmal ein Hotel finde was mir besser gefällt wie das.
Hainan ist auf der Karte etwas unter Hong Kong auf sieben oder acht Uhr.
Dort waren wir dann ganz im Süden in Sanya.
Da das Hotel so geil war und wir die Kinder nicht dabei hatten, haben wir uns nur im Hotel aufgehalten und Urlaub gemacht.
In Hainan ist es Weihnachten um die 25°C, vielleicht mach ich mich dann nochmal dahin.
In Peking kenne ich mich nun gut aus, zumindest für das was ich brauche.
Peking ist sicher zu gross um alles zu kennen.
Peking ist in Ringen aufgebaut, startet bei dem zweiten Ring und endet bei dem noch nicht ganz fertigen sechsten Ring.
Durch diesen Aufbau ist es RELATIV einfach etwas zu finden.
Wenn mir einer auf der Karte zeigt wo sich was befindet, habe ich es bis jetzt immer gefunden.
Karte habe ich keine im Auto, ich fahre lieber so.
Die Karte hat man sich schnell eingeprägt daher weiß man immer ziemlich genau wo man sich befindet.
So lernt man auch schon mal was neues kennen, wenn man in Peking umher irrt.
Das am Anfang für mich so freundliche Verhalten der Leute kann mich mittlerweile nicht mehr beeindrucken.
Man sollte immer wissen das man hier abgezogen wird wo es nur geht.
Daher kann ich jedem nur raten damit vorsichtig zu sein.
Das trifft natürlich nicht auf alle zu, aber auf die meisten.
Ich fahre hier ja selber mit dem Auto, aber wenn ich Heim fliege, stelle ich mein Auto bei einem Kollegen ab, der 5 min von Airport weg wohnt.
Wenn ich ankomme zeige ich dem Taxifahrer die Adresse wo ich hin will, die sind aber der Meinung wie eben schon mal beschrieben Touri doof.
Jedes mal muss ich dem TAxifahrer ins Lenkrad greifen, weil er abbiegen will, wo er noch gerade aus muss. dann gucken die immer doof und ich sage ich chinesisch "ich weiß" und zeig gerade aus.
Am Flughafen stelle ich mich aber auch an wie ein Touri, sonst würde mich keiner fahren, da es zu nah ist.
Umso mehr freue ich mich, wenn ich dann merke das die mich abziehen wollten.
In Peking sieht man viel bettelnde Kinder die verstümmelt sind.
Diesen Kindern sollte man nichts geben. Denn wenn man diesen Kindern was gibt, haben die nichts davon. In China ist es sehr beliebt Kinder zu entführen, verstümmeln und dann betteln schicken.
Also unterstütz man damit weitere Entführungen. VOn Kollegen weiss ich das es besonders gerne Jungen sind die entführt werden, die sagen zwei Minuten nicht aufgepasst und weg sind die Kinder. Die Kinder tun mir zwar leid, aber ich ziehe es vor denen was zu essen oder zu trinken zu geben.
Alte Leute sammeln hier die leeren Plastik Flaschen, diese bringen die dann zu einer Müllverbrennungsanlage wofür die dann Geld bekommen. Das ist aber so wenig, das sich damit nur die armen beschäftigen.
Daher sammel ich meine leeren Flaschen immer im Fussraum auf dem Beifahrer sitz und gebe sie dann in Peking einem Sammler, die sich dann riessig freuen, mal zehn Flaschen auf einen Schlag zu bekommen.
Das schlimme ist dann nur, das die Stunden hinter mir her rennen um mir zu sagen wie freundlich ist bin (niehrenhau oder so).
Als ein deutscher Kollege hier war bin ich selber in eine Falle getreten. Der Kollege wollte die verbotene Stadt sehen.
Wir mit meinem Auto dahin und mussten ca 800m weg parken. Da kam ein Fahrradritscha, der Typ fragte mich forbitten city?
Ich sagte ja. Er meinte three money. Ich verwundert fragt sun=drei yuan=Währung?
Er nickte. das sind 30 cent, sagt ich zu meinem Kollegen, dafür laufen wir nicht. Auf der Fahrt zur verbotenen Stadt unterhielten wir uns auf englisch, was der Typ nicht mal schlecht sprach. Eine andere Ritsch kam uns entgegen, kurzer Stop, smalltalk auf chinesisch und dann sagte er zu mir, einer fährt bei dem mit, ihr zwei seid mir zu schwer. Ich sagte klar, aber trotzdem sun yuan nicht lio=sechs. Er sagt jaja, three.
mein Kollege und ich lachten und hatten spass das die jetzt für 15cent strammpeln. Mein Kollege hat nämlich 120 Kilo.
wenig später kam eine weitere Ritscha und der Typ der angefangen hat uns zu fahren hat aufgegeben zu fahren da er zu kaput war.
Beim Überqueren der Hauptachse hielt uns eine Motorradstreife an. Seltsam war, das nur wir angehalten worden sind und keine anderen Solofahrräder, den wir sind bei grün rüber.
Strafzettel über 15¤ ich sagte, das ist dein Problem, das zahlen wir nicht.
Er meinte kein Problem nicht unsere Schuld.
Mein Kollege und ich hatten nun noch mehr Spass, da wir hochrechneten wie oft der jetzt fahren muss um den Strafzettel rauszuhaben.
An dem Seiteneingang angekommen waren bei Fahrer plötzlich total kaputt und aus Atem, obwohl wir die ganze Zeit miteinander gesprochen hatten und von der Anstrengung nichts zu bemerken war.
Ich dachte der spekuliert auf ein Trinkgeld weil es so anstrengend war.
Ich packe in die Hosentasche um Geld heraus zu holen. Geld habe ich hier immer in zwei Taschen, in der einen wenig inder anderen viel, damit ich beim bezahlen nicht so viel Geld zeigen muss, denn wenn man hier 100¤ in der Tasche hat, drägt man jenachdem das 2-3Fache eines Monatsgehlats mit sich.
Ich hollte also alles raus was ich in der linken Tasche hatte, waren um die 14¤ (140yuan) darunter befand sich ein 100yuan Schein (10¤) der Rest Kleingeld.
Ich nahm den 100er in die rechte Hand um das Kleingeld besser sehen zu können, wollte bis dahin dem noch 10yuan(1¤) geben weil der arme Kerl ja so kaputt war.
Als dann also den 100er in der Hand hielt, sagte der doch plötzlich so kaputte Fahrer two more.
Ich verstand erst garnicht was er will, ich fragte auf chinesisch wo ist das Problem, da zeigt der mir eine Karte auf der stand:
forbitten City = 300yuan (30¤)
dann folgte direkt threehundret.
Ich sagte was ist los, der Kollege sagte three money? er sagt ja three money = threehundret.
Ich antwortete three money ist nothing, who will understand three money?
Da er aber geschickt an den Seiteneingang gefahren ist, wo sich auch zehn weitere Ritscha Fahrer befanden, war mir klar das die Situation nun kritisch war.
Zum Glück bin weder ich noch mein Kollege zierlich gebaut, so traute ich mich ein wenig Wind zu machen. Doch es sammelten sich mehr und mehr Ritscha Fahrer um uns.
Nach dem ich dachte, ok besser zahlen wie hier gleich in eine Schlägerei mit zehn CHinesen zu geraten zahl ich besser und lass mir eine Quittung geben, was ich auch auf chinesisch weiss. ICh sagt aof chinesisch, ok, kein Problem aber ich will eine Quittung, dann zahle ich.
Einer lief weg um eine Quittung zu holen, kam wieder mit einer Quittung.
tolle Quittung, ein Stück Pappe aus einer Schachtel herausgerissen. ICh sagt ne mein Freund, so nicht und wurde sauer.
Beeindruckt von meiner immer dicker werdenden Halsschlagader, gingen sie langsam ein Schritt zurück. Nun merkte ich das sie Angst hatten und habe weiter in die Wunde gestochen. Nach dem ich dann mein Handy rausholte und sagte das ich nun die Polizei anrufe um mal zu fragen was die meinen, verzogen sich schon ein paar direkt.
Mein Fahrer sagt ok geht. Zu meinem Kollegen sagte ich noch nicht, die Sache ist noch nicht durch, wir machen denen noch was Angst vorher und wenn der nächste Touristrom hier vorbei kommt gehen wir mit dem Strom.
SO haben wir es dann auch gemacht. Leider wurden wir aber in einem sicherem Anbstand der Fahrer verfolgt. Mein Kollege und ich sind dann ind er verbotenen Stadt kreuz und quer gelaufen um sie abzuschütteln.
Ging aber nicht. Wir hatten beide Angst, da man nicht wusste wer gehört zu denen nun alles.
Aus der verbotenen Stadt rausgekommen sind wir dann über den Platz des himmlichen Friedens, dann an der Strasse zack in ein Taxi und nach 300m wieder raus, da dort mein Auto stand.
Zum Glück haben wir das ohne Probleme überstanden.
Letztens war ich mit meiner Frau, selber Anfang, eine Ritscha kam three money. Ich mich doof gestellt und noch mal nachgefragt.
Dann aber gefragt ob er nicht ne Preisliste hätte wo ich sehen kann was die verbotene Stadt kostet, nicht das er später kommt und will 300.
PLötzlich konnte der kein englisch mehr. Ich habe dann gelacht und gesagt das er mich nicht verarschen kann. Ich bin mir sicher, wären wir mitgefahren wäre alles das selbe gewesen, Fahrerwechsel, Motorradstreife völlig kaputt etc und dann auf einmal eine Karte.
Das ist nun alles schon was her, von daher nur der einfache Rat, nicht von dem freundlichen Verhalten beirren lassen, der Fahrer war mir nämlich sehr sympatisch.
von solchen Fallen gibt es hier genug. ich selber habe aber selbst nur die erlebt.
Aber alles im allen ist Peking schon ne coole Stadt, besonders wenn man weiss wo man hinzugehen hat.
Hier sind jede Menge Europäer die hier wie ich wohnen und arbeiten oder studieren.
Durch die kennt man dann sehr schnell neue Sachen kenne.
Ich denke hier zu wohnen und hier Urlaub zu machen sind zwei paar Schuh, denn in kurzer Zeit kann man vielleicht alles mal sehen, aber nicht fühlen lernen.
Hier ist kein Tag wie der andere.
Schönen Gruss mit wunden Fingern vom Tippen
Marcy
Hinzugefügt am 13.09.
habe da noch was vergessen.
Das schöne hier ist, man braucht nichts mitnehmen wenn man irgendwo hin will.
Das heisst, Trinken, Essen Zigaretten, Feuerzeuge, Batterien, Handykarten usw bekommt man alle zehn Meter.
Das ist gut. Auf der Mauer sind mir mal die Batterien der Cam ausgegangen, hatte aber in 1 min neue gekauft. Diese sind dann nicht mal teurer als in einem Geschäft.
Alles im allen also unkompliziert.
Ausser Bargeld habe ich also nie was dabei.
Anfangs dachte ich noch ich müsse den Reisepass immer mitschleppen, aber nichts der gleichen, der bleibt immer schön im Handgepäck für den nächsten Heimflug.
Ausserdem dachte ich das ich mich hier nocht verhalten kann wie in Deutschland, auch völliger Blödsinn. Wenn man hier ein paar typische Manieren kennt, kommt man gut zurecht.
Es gibt paar Reglen hier die man kennen sollte.
1. Wenn man am rauchen ist und bekommt eine Zigarette angeboten, dann wirft man seine nicht fertige weg und nimmt eine der angebotenen.
Auch wenn man weiss, das der andere kaum Geld hat sich was zu essen zu kaufen, man bedankt sich höfflich mit einem kurzen leichten Verbeugen und Nicken und dann ist der andere super happy.
2. Im Restaurant (beim mir wenn ich mit Lieferanten essen gehe oder mit Kunden) wird meistens in einen seperaten Raum gegangen. Dort befinden sich runde Tische.
Hier gibt es Sitzordnungen, also setzt man sich nicht einfach hin, sondern wartet darauf, was man für einen Stuhl bekommt.
Sitzt man dann direkt gegenüber der Tür (man guckt also auf die Tür) ist man der Rang höchste. Dann bekommt man immer als erster Essen oder Trinken. Damit wollen die Lieferanten oder Kunden Dir zeigen Du bist wichtig für uns. Diese Rangordnung ist aber völliger Blödsinn, da sich der Einweiser der Plätze dann meist mit dem Rücken zu der Tür setzt, heisst er ist der Rang tiefste, damit will er das ganze noch was hervor heben.
Das ist denen ihre Art hier, ich sitze dann meist mit Blick auf die Tür oder einen daneben, kommt drauf an wer von der Firma mitgeht.
Der Einweiser hat aber meist mehr Geld wie alle in unserer Firma zusammen. Damit die aber ihren Spass haben, nimmt den zugeteilten Platz.
3. Trinken bzw besser saufen Saufen
Wenn man zum ersten mal mit einem Essen geht, dann kann man das noch ablehnen mit der Begründung man trinkt keinen Alk.
Wenn man aber zum Essen ist für ein Geschäft zu machen, ist der Erfolg des Geschäfts vom Trinken abhängig.
Nach kurzer Zeit fängt einer an dich zum trinken aufzufordern, er will Dir damit zeigen das er sich mit dir auf einer Augenhöhe befindet und nicht auf dich herab sieht. Diese Aufforderung sollte man annehmen, doch dabei bedenken das die anderen noch folgen werden, den dieses Auffordern meint EX.
Wenn man mit wenigen Essen ist, kein Problem, da sie doch sehr schnell abbauen. Wenn es dann später um bezahlen geht wird meist gestritten wer zahlt, aber nicht weil keiner bezahlen will, nein weil jeder bezahlen will.
Also einfach frühzeitig aufgeben und den anderen bezahlen lassen.
Damit wollen die sich wichtg machen, aber innerlich sind sie dann doch schon am sicken, das sie bezahlt haben, aber doch happy das sie den Streit gewonnen haben, also nicht lange streiten, ganz nach dem Motto der Klügere gibt nach. Bei so einem Essen ist es auch sehr gut, wenn man versucht die paar Brocken die man chinesisch kann anzuwenden.
Dann haben sie immer Spass und zeigt ihnen damit Interesse an ihrem Land.
Hier und da frage ich dann auch schon mal wie was heisst, dann sind die sehr bemüht es einem beizubringen. Dabei zeige ich dann immer das ich mir die Zunge brechen muss um es zu auszusprechen, das sorgt dann für eine lockere Atmosphäre.
Beim Essen sollte man bemüht sein alles zu probieren, das Essen auch loben, aber ruhig ehrlich sein wenn was nicht so schmeckt, aber vorher in jedem Fall probiert haben.
Hund konnte ich bis jetzt immer unprobiert ablehen, mit der Begründung: Ich glaube schon das es schmeckt, aber bei uns gehört ein Hund zur Familie und daher ist es Kopfsache das ich ihn nicht essen möchte.
Gruß Marcy