- 31.08.2006, 08:32
#122474
Aus fast jeder Baureihe der 50jährigen Geschichte des Unimogs war ein Vertreter in Linter
Treffen der „Unimogfreunde Nassauer Land“ führte Allradfreaks aus Westerwald und Taunus zusammen
Limburg-Linter. – Mehr als ein halbes Jahrhundert haben die ältesten Exemplare nun schon auf dem Buckel, doch müde oder ausgedient wirkte keines von ihnen. Fast aus der gesamten Typenreihe der vergangenen 50 Jahre waren Vertreter nach Limburg-Linter auf den Edelhof gekommen und gaben sich ein kraftvolles Stelldichein. Die Rede ist vom Unimog, jenem Universal Motorgerät, so der Name, dass in Land- und Forstwirtschaft sowie im Kommunalbereich zuverlässig seinen Dienst verrichtet. Gibt es wirklich Zeitgenossen, die sich der Pflege dieser Boliden oder sogar der leidenschaftlichen Liebhaberei zu ihnen verschreiben haben? Wer in Linter dabei war, kann diese Frage mit einem uneingeschränkten Ja beantworten. Über 70 der wackeren Allradler waren von ihren Besitzern und Besitzerinnen in den Limburger Stadtteil gebracht worden, um zu beweisen, dass sie noch nicht zu alten Eisen gehören. Eingeladen hatten nun zum vierten Mal die Unimogfreunde „Nassauer Land“, die sich aus den Landstrichen Rheingau, Taunus und Westerwald zusammensetzen. Re-gionalbeauftragter der Gruppe ist Thomas Külper aus Idstein. Die Unimog kamen nicht nur aus dieser Region, sondern auch aus den benachbarten Bundesländern Rheinland-Pfalz, Nord-rhein-Westfalen. Bei aller Liebe zur alten Technik war kaum ein Unimog vor Ort, der nur zum Spazieren fah-ren genutzt wird. Unimog sind Nutzfahrzeuge und als solche fühlen sie sich auch im Alter noch sehr wohl. Die Spuren ihres vielfältigen Arbeitseinsatzes tragen sie deshalb voller Stolz.
Das dreitägige Treffen bot viel Gelegenheit zu den obligatorischen Dieselgesprächen, so dass manch einer mit wertvollen Tipps für die Instandsetzung oder Pflege seines Stahlrosses die Heimfahrt antreten konnte. Im nächsten Jahr wollen sich die Unimogfans im Rheingau treffen und viele wissen auch schon, was sie bis dahin an ihrem Unimog verbessern oder verschönern möchten.
![Bild](/phpBB3/app.php/senky/httpproxy/f0326adc2c25b156239f7a10a134d313edd1b92d/687474703a2f2f7777772e737475747a2d626f726e6963682e6e65742f6c312e6a7067?sid=431c2882922cc1563f3f04cbf169fc8d)
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Treffen der „Unimogfreunde Nassauer Land“ führte Allradfreaks aus Westerwald und Taunus zusammen
Limburg-Linter. – Mehr als ein halbes Jahrhundert haben die ältesten Exemplare nun schon auf dem Buckel, doch müde oder ausgedient wirkte keines von ihnen. Fast aus der gesamten Typenreihe der vergangenen 50 Jahre waren Vertreter nach Limburg-Linter auf den Edelhof gekommen und gaben sich ein kraftvolles Stelldichein. Die Rede ist vom Unimog, jenem Universal Motorgerät, so der Name, dass in Land- und Forstwirtschaft sowie im Kommunalbereich zuverlässig seinen Dienst verrichtet. Gibt es wirklich Zeitgenossen, die sich der Pflege dieser Boliden oder sogar der leidenschaftlichen Liebhaberei zu ihnen verschreiben haben? Wer in Linter dabei war, kann diese Frage mit einem uneingeschränkten Ja beantworten. Über 70 der wackeren Allradler waren von ihren Besitzern und Besitzerinnen in den Limburger Stadtteil gebracht worden, um zu beweisen, dass sie noch nicht zu alten Eisen gehören. Eingeladen hatten nun zum vierten Mal die Unimogfreunde „Nassauer Land“, die sich aus den Landstrichen Rheingau, Taunus und Westerwald zusammensetzen. Re-gionalbeauftragter der Gruppe ist Thomas Külper aus Idstein. Die Unimog kamen nicht nur aus dieser Region, sondern auch aus den benachbarten Bundesländern Rheinland-Pfalz, Nord-rhein-Westfalen. Bei aller Liebe zur alten Technik war kaum ein Unimog vor Ort, der nur zum Spazieren fah-ren genutzt wird. Unimog sind Nutzfahrzeuge und als solche fühlen sie sich auch im Alter noch sehr wohl. Die Spuren ihres vielfältigen Arbeitseinsatzes tragen sie deshalb voller Stolz.
Das dreitägige Treffen bot viel Gelegenheit zu den obligatorischen Dieselgesprächen, so dass manch einer mit wertvollen Tipps für die Instandsetzung oder Pflege seines Stahlrosses die Heimfahrt antreten konnte. Im nächsten Jahr wollen sich die Unimogfans im Rheingau treffen und viele wissen auch schon, was sie bis dahin an ihrem Unimog verbessern oder verschönern möchten.
Gruß
Michael
Fährt mit einem U52 Bj 1979 der bald vollausgestattet ist.
UCG-Nr.: 4739
Michael
Fährt mit einem U52 Bj 1979 der bald vollausgestattet ist.
UCG-Nr.: 4739