- 13.01.2012, 21:08
#367213
Hallo zusammen,
der Anfang ist gemacht. Die Operation "Getriebe" hat begonnen.
Der Patient:
Das "grosse" Getriebe eines Unimog 406.121 Baujahr 1973, ein Sechsganggetriebe mit Vorschaltgetriebe, Kriech- und Schneckengängen, umschaltbarer Zapfwelle vorne und hinten.
Die Symptome:
Keine Synchronisation mehr zwischen dem 3. und 4 Gang beim hochschalten, zwischen dem 4. und 5. Gang manchmal beim runterschalten; manchmal springt der eingelegte 3. beim Anfahren heraus.
Die vielbesagte Madenschraube fiel mir schon vor Jahren beim Getriebeölwechsel aus der unteren Abdeckung entgegen. Ferner Ölverlust an noch unbekannten Stellen.
Die Krankheit:
Im wesentlichen erkennbarer Verschleiß und Zahnausfall an den Synchronringen. Den Rest werden wir beim Öffnen des Korpus sehen.
Lange habe ich mich vor der Reparatur gedrückt. Einerseits weil ich hier so viel von den Schwierigkeiten gelesen habe, andererseits weil ich dann den Mog so lang nicht nutzen kann. Nun geht’s aber dran, und ich werde hier vom Fortschritt berichten.
In der Werkstatt habe ich schon vor Monaten eine Kranbahn reingebastelt, damit ich die Hütte kippen, die Pritsche abnehmen, und das Getriebe herausheben kann.
Nun ist das Fahrerhaus also oben, und die ersten Demontageschritte sind getan. Leitungen und Tachowelle ab, Zapfwellen sind ab, Spurstange ist los, Geberzylinder ab.
Ich hoffe während der Operation sehr auf eure Hilfe, dann wenn der Patient Probleme macht. Viel habt ihr schon geholfen, durch all die Berichte zum Thema Getriebe. Die hab ich alle mehrfach durch und sie hängen in der Garage.
Morgen geht’s weiter. Bericht folgt.
Gruss,
Rüdiger
der Anfang ist gemacht. Die Operation "Getriebe" hat begonnen.
Der Patient:
Das "grosse" Getriebe eines Unimog 406.121 Baujahr 1973, ein Sechsganggetriebe mit Vorschaltgetriebe, Kriech- und Schneckengängen, umschaltbarer Zapfwelle vorne und hinten.
Die Symptome:
Keine Synchronisation mehr zwischen dem 3. und 4 Gang beim hochschalten, zwischen dem 4. und 5. Gang manchmal beim runterschalten; manchmal springt der eingelegte 3. beim Anfahren heraus.
Die vielbesagte Madenschraube fiel mir schon vor Jahren beim Getriebeölwechsel aus der unteren Abdeckung entgegen. Ferner Ölverlust an noch unbekannten Stellen.
Die Krankheit:
Im wesentlichen erkennbarer Verschleiß und Zahnausfall an den Synchronringen. Den Rest werden wir beim Öffnen des Korpus sehen.
Lange habe ich mich vor der Reparatur gedrückt. Einerseits weil ich hier so viel von den Schwierigkeiten gelesen habe, andererseits weil ich dann den Mog so lang nicht nutzen kann. Nun geht’s aber dran, und ich werde hier vom Fortschritt berichten.
In der Werkstatt habe ich schon vor Monaten eine Kranbahn reingebastelt, damit ich die Hütte kippen, die Pritsche abnehmen, und das Getriebe herausheben kann.
Nun ist das Fahrerhaus also oben, und die ersten Demontageschritte sind getan. Leitungen und Tachowelle ab, Zapfwellen sind ab, Spurstange ist los, Geberzylinder ab.
Ich hoffe während der Operation sehr auf eure Hilfe, dann wenn der Patient Probleme macht. Viel habt ihr schon geholfen, durch all die Berichte zum Thema Getriebe. Die hab ich alle mehrfach durch und sie hängen in der Garage.
Morgen geht’s weiter. Bericht folgt.
Gruss,
Rüdiger