Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#275974
Hallo Jürgen,
die neuen Bauteile sind natürlich alle mit einem Toleranzwert hergestellt
worden, sind schliesslich Gussteile (Alu oder Stahlguss)
Beim Instandsetzer oder Motorenbauer wird man sich auf diese Werte
verlasssen. Im Motorsport kommt es zu ganz anderen belastungen durch die höheren Drehzahlen
Da summieren sich die Toleranzwerte im Grammbereich schnell zu ungeheueren Massen. Also wird jedes Bauteil geprüft und angeglichen.
Auch die Brennräume werden ausgelitert und auf ein gleiches Maß gebracht

Aber das sehe ich für den guten alten Mog für reichlich übertrieben obwohl da vieleicht noch ein kleines verstecktes Leistungsplus möglich wäre.
Die haltbarkeit eines sauber gewuchteten Kurbeltriebes ist natürlich unbestritten!
#275975
Hallo Jürgen,
wenn es nötig ist die Kurbelwelle / Schwungscheiben Kombination dynamisch zu wuchtet, müsste dann nicht immer das Gesamtsystem betrachtet werden. Also Motor komplett inklusive Kupplungsautomat etc.?
Gab es zu Kontruktionszeiten des Motors hier für geeignete Methoden?
Im WHB jedenfalls steht:
... so ist die Kurbelwelle mit montiertem Schwungrad auf einer dynamischen Auswuchtmaschine auszuwuchten.
Wenn man das wörtlich nimmt, wird es also außerhalb des Motors gemacht. Die Gewichtstoleranz der Kolben untereinander ist mit max. zul. 4 g angegeben.

Die Meßtechnik scheint schon lange verfügbar gewesen zu sein:
Am Lehrstuhl für angewandte Mechanik und Schwingungslehre der Technischen Hochschule Darmstadt gab es noch im Jahre 1936 eine größere Sammlung dynamischer Lehrmodelle zur Verwendung im Unterricht. Ihr inhaltlicher Schwerpunkt lag auf dem Gebiet der Schwingungslehre. So enthielt der Bestand u. a. ein Modell über Koppelschwingungen, das Modell eines physikalischen Doppelpendels, ein Modell über erzwungene Schwingungen eines Federdoppelpendels, das Modell einer Auswuchtmaschine, die Lagen der Achse eines schwingenden Rotors, einen in den eigenen Lagen ausgewuchteten Motor, ein Modell zum Auswuchten rotierender Körper, ein Modell über den Einfluss der Kreiselwirkung auf die Eigenfrequenz, ein Modell über Schwingungen durch Zentrifugalkraft, das Fundament eines Turbogenerators, ein Modell über Fundamentschwingungen, das Modell eines vertikalen Doppelpendels und das eines Gyrostaten, ein Modell zu Biegungsschwingungen einer belasteten Welle, ein weiteres zu erzwungenen Schwingungen eines kontinuierlich elastischen Systems (vertikaler Stab), ein schwingendes System von zwei Freiheitsgraden, ein Modell über erzwungene Schwingungen durch Reibung und eines über freie Drehschwingung, das Modell über erzwungene Drehschwingungen (Modell einer Unterseebootswelle), ein Schwingendes System mit vier Freiheitsgraden, ein hydrodynamisches Modell eines Solenoides sowie das Modell eines Kreiselkompasses. Über das weitere Schicksal der Sammlung ist derzeit nichts bekannt.

Blaeß, 1936
(Quelle: http://publicus.culture.hu-berlin.de/sa ... mlung/1079)
#275976
Moing Jürgen,
sprry - jaja, wer lesen kann....
Wobei die Methode über das Haarlineal recht "haarig" ist - kennst ja die Methode zur Luftschraubenwuchtung aus dem Modellbau mit den vier Scheiben - is deutlich sauberer.
Und
unserem alten "TreckerMotor"
- egal ob Du deinen Motor als uralt ansiehst oder nen aktuellen Schnickschnack-Motor mit Phasensteller, ZMS etc nimmst - die Physik is halt überall gleich. Was Du ansprichst is die Massenanregung - beim Vierzyli eben die zweite. Die Verbrennung haut da v.a. beim DI-Diesel noch kräftig oben drauf. Nachdem zwischen Schwungrad und viertem Zyl erst mal ein Lager kommt, fallen die Kolben und Pleuel dafür erst mal weg (ok, elastisches Verhalten der KW vernachlässige ich jetzt erst mal). Das für das Schwungrad dynamische Wuchtung vorgesehen ist macht dahingehend Sinn, weil das ganze Teil a) nicht wirklich leicht ist und b) eben fliegend gelagert ist.
Da summieren sich die Toleranzwerte im Grammbereich schnell zu ungeheueren Massen.
Die Massen bleiben dabei immer gleich - aber die Kräfte nehmen halt mit dem Quadrat der Drehgeschwindigkeit zu!
Wobei wir wieder beim Thema "Übertragung der Unwucht" wären - nein, ich kenne das Schwungrad des 636 nicht und weiß daher nicht wo überall an dem Teil zum wuchten rumgebohrt wird - ob nur am Umfang oder auch weiter innen. Ob am Umfang oder auch wenn letzteres - wie wird dann sichergestellt, daß Massen an den selben Stellen abgenommen wird? Effekt siehe oben. Daher wohl auch der Verweis des WHB auf dynamische Wuchtung.

mfG
Axel

PS: wenn Du dynamisch wuchten kannst/lässt wird es dir sicherlich auch dein Kupplung danken!
#275979
Ob das Thema akademisch betrachtet werden sollte bzw. wie weit man sich in der Praxis mit Unwuchten ungestraft vorwagen kann, soll ja noch herausgefunden werden.

Aus dem Telefonat mit einem offiziellen UNIMOG-Werkstatt-Urgestein ergab sich, daß das Thema Wuchten von Schwungscheiben gar keines sei. Wuchten würde nicht durchgeführt. Er wisse auch nicht, wer so eine Vorrichtung mit Haarlinealen oder 4 Scheiben hätte. Aber den Dorn für die Übertragung der Unwucht, den er nach längerer Suche endlich gefunden hätte, könne ich mir gerne ausleihen.

Auch bei 2 von mir angesprochenen Motoreninstandsetzern erntete ich diesbezüglich nur Kopfschütteln. Und wer überhaupt Schwungräder auswuchten könne, wisse man auch nicht.

Es bleibt also weiter spannend.
#275985
Moin,

was Ihr veranstaltet ist die reine Wucht :wink:

Ich habe schon etliche OM636 (und auch Andere) zerlegt und wieder zusammengebaut, dazu auch die eine oder andere Schwungmasse getauscht ohne zu wuchten und ich würde es immer wieder so machen.

Es hat, bis jetzt, nie Probleme gegeben.

Aber, wie ich schon schrieb(Kupplung), irgendwann kann das "Erste Mal" sein :wink:

Immer positiv denken, Männers :lol:
#275986
Hier gibt es eine etwas ausführlichere Abhandlung zum Wuchten: http://www.gs-classic.de/technik/tech_kurbel03.htm
(Seit ca. 1907 gibt es von der Fa. SCHENCK dynamische Wuchtmaschinen.)

Wenn ich die Abhandlung recht verstehe, erscheint mir die Angabe im WHB bezüglich "dynamisch wuchten" nicht mehr plausibel. Denn die vorgeschriebene Maßnahme, die dynamisch festgestellte Unwucht zu beseitigen, ist lediglich das axiale Anbohren des Schwungrades. Damit alleine kann man aber keine Momentenunwucht beseitigen, sondern eben nur die statische Unwucht.

Das ist doch ziemlich rätselhaft. Möglicherweise hat DB Angaben vom OM636 für PKW übernommen, wo beim gemeinsamen Wuchten von KW und Schwungrad auch an der KW gewuchtet wird. Für den UNIMOG hat man dann vielleicht die Wuchtung an der KW einfach weggelassen, weil die Drehzahlen (2750 zu 3600?) deutlich geringer sind.
#275998
Servus zusammen,

wuchten bei der alten Maschine ist wie die berühmten Perlen vor die Säue. Sicher, es schadet nicht, das ist allen klar.
ABER: Es muß nicht wirklich sein. Die Lagerung der Kurbelwelle erzeugt theoretisch eine starke Biegung der Welle im Betrieb durch die Gaskräfte am Kolben sowie durch die (immer noch vorhandenen)Fliehkräfte.
Daher ist die Kurbelwelle nicht nur massiv und stabil sondern dadurch bedingt auch sauschwer, so daß andere Masseneinflüsse eine geringe Rolle spielen - von den niedrigen Drehzahlen mal abgesehen.

Hatte das Thema vor einiger Zeit bei meinem 404, als ich einen anderen Motor (M180) eingebaut hatte und vor der selben Aufgabe stand.
Hab aus lauter Unwuchtangst die Welle des neuen neuen Motors rausgerissen und samt Schwungrad aufgespannt auf eine Drehmaschine. Das Teil lief über den gesamten Drehzahlbereich seidenweich, es waren keine Arbeiten nötig - und das, wo es ein PKW-Motor war, bei dem alles zusammen gewuchtet war, usw.
Jetzt schnurren die 6 Töpfe munter vor sich hin und nix vibriert oder klopft oder was auch immer.

Nebenbei: Wir haben mit der Drehmaschinen-Testmethode immer unsere Rennmotoren (STW) geprüft und ggf. gewuchtet und hatten nie einen dadurch bedingten Motorschaden - und die haben deutlich mehr gedreht als unser alter OM636....

Gruß aus dem Allgäu
Jochen
#276643
Den halben Sonntag habe ich mit den angekündigten Wuchtmessungen verbraten, leider mit mäßigem Erfolg - aber immerhin wichtigen Erkenntnissen.

Der ausgeliehene Wuchtdorn paßte nicht zur Schwungscheibe vom OM636. Macht nichts - den passe ich mir an, beschloß ich einfach.

Die Wuchtbank aus einem Bierkasten und zwei gehärteten Stahlschienen mit Fühlerblattlehren ausgerichtet war schnell fertig. Der Dorn alleine war gut gewuchtet und Unwuchten in der Größenordnung von 100 gmm ließen sich gut messen. Dazu habe ich kleine Magnete zu je 6 g auf unterschiedliche Radien an die Stirnseiten appliziert.

Dann habe ich mir einen Adapterring gedreht, um das Schwungrad auf dem Dorn befestigen zu können. Die Bohrungen im Dorn und im Schwungrad paßten aber nicht zueinander, so daß die Befestigung nicht genau und zuverlässig genug war. Eine Exzentrizität in der Aufnahme von z. B. 0,1 mm ergibt nämlich schon eine Unwucht von ca. 150 gmm.

Immerhin konnte ich durch zahlreiche Messungen auf Umschlag und in mehrfachen Aufspannungen ermitteln, daß die 3 Schwungräder Unwuchten im Bereich um die 1000 gmm aufweisen und zwar in folgenden Positionen: 80° nOT, 20° vOT, 15° nOT.

Im ungünstigsten Fall können hier durch Schwungradtausch also Unwuchten um die 1500 gmm auftreten. Das wäre etwa 10 mal so viel wie das Werkstatthandbuch zuläßt.

Ich werde nun versuchen, einen passenden Dorn zu bekommen und die Messungen nochmal genauer durchführen. Das Risiko einer erheblichen Unwucht ist mir einfach zu groß.
Dateianhänge:
PB010011klein.jpg
PB010011klein.jpg (71.74 KiB) 1760 mal betrachtet
PB010010klein.jpg
PB010010klein.jpg (65.94 KiB) 1760 mal betrachtet
#276650
Hallo Christoph,

Gutes "Product-Placement" :wink: !
Die gleiche Übung (Umbau Schweizer Panzer Hilfsmotor OM636 für den 411er) habe ich vor anderthalb Jahren bereits gemacht.
Für den Austausch der Schwungscheibe habe ich beide Motoren in gleicher Kurbelwellen-Stellung gebracht und die Schwungscheibe gewechselt. Läuft seitdem tadelos rund.
Tip: die verbaute EP vom Boschdienst neu auf 411er Spezifikationen einstellen lassen.

Gruss,

Jo
#276800
Da habe ich was angefangen!
Einen Wuchtdorn für OM636 scheint es nirgendwo zu geben.
Also werde ich mal eine Zeichnung machen und ihn mir anfertigen lassen.
Oder hat jemand eine bessere Idee?
#276934
Ich werde die Schwungräder demnächst in den Kofferraum packen und damit zum Lohnwuchter fahren.
Das wird etwa 90 EUR kosten und innerhalb einer Stunde ist das Thema dann erledigt.
Mit eigenen Mitteln weiter zu machen wäre mir zu zeitaufwändig und immer noch zu ungenau bzw. unsicher geworden.

Trotzdem bin ich froh, daß ich die Angelegenheit so weit selbst untersucht und ausprobiert habe. Ich habe was dabei gelernt und meine Entscheidung ist sauber begründet.
#277579
Die Übertragung der Unwucht ist erledigt.
Das habe ich bei einem Lohnwuchter machen lassen.
Es hat gut eine halbe Stunde gedauert und ich habe Einiges dabei gelernt. Das will ich Euch nicht vorenthalten.

Die Aufgabe lautete ja wie folgt:
Es geht um einen Dieselmotor Mercedes Benz OM636, den ich mit einem anderen Schwungrad ausstatten möchte.
Dazu soll die Unwucht des ursprünglichen (mit der Kurbelwelle dynamisch gewuchteten) Schwungrades statisch gemessen und auf das andere übertragen werden. Die Wuchtbohrungen werden lt. Herstellerangaben auf einem Radius von 110 mm mit Durchmesser 10 mm axial bis max. 30 mm tief gebohrt.
Die Genauigkeit bei der Übertragung soll besser sein als 150 gmm.
Hier nun die Daten des Schwungrades:
Masse ca. 14 kg
Abmessungen: Außendurchmesser 290 mm, Dicke 70 mm, Bohrung 70 mm

Das Schwungrad des neuen Motors wurde auf eine Wuchtmaschine gebracht. Die sieht aus wie ein großer Plattenspieler, nur ohne Tonarm, dafür aber mit integrierter Auswerteelektronik für die auftretenden Vibrationen. Die Platte hat eine Drehwinkelskalierung in Winkelgraden, damit man die gemessenen und am Bildschirm angezeigten Winkel auch am Werkstück „sehen“ kann. In der Mitte ist ein vertikaler pneumatisch betätigter Spanndorn mit Spannhülse und Kunststoffadapterbuchse, welcher das Werkstück spielfrei aufspannt. Für die Messungen wurde das Schwungrad mit 600 min^-1 motorisch angetrieben.
Alleine beim unterschiedlich Aufspannen ergaben sich Abweichungen von +/- 25 gmm. Dann wurde die Unwucht in mehreren Messungen auf Umschlag gemessen: Ca. 900 gmm auf x°. (Ich hatte zuvor auf meiner provisorischen Messvorrichtung mit Haarlinealen eine Unwucht von größenordnungsmäßig 1000 gmm auf x° festgestellt. Nicht schlecht, oder?)

Das war nun der erste und einfachste Teil der Übung. Es handelte sich dabei laut dem Fachmann um eine statische Messung, obwohl der Prüfling in Rotation war. Aber unter dynamischem Wuchten versteht er den Ausgleich von statischer- UND Momentwucht. Die Wuchtmaschine wertet aber nur eine Schwingungsebene (nur horizontal) aus und misst daher trotz Bewegung des Prüflings nur die statische Unwucht.

Auch bei dem Schwungrad des alten Motors bestätigte sich meine eigene Messung ziemlich genau mit ca. 800 gmm auf y°. Unser Fachmann, der meist bestrebt ist, Unwuchten weitestgehend zu eliminieren, stand zunächst etwas ratlos da, weil er es nicht schaffte, Winkel und Größe der Unwucht in gewünschtem Maße gleichzeitig zu verändern. Er benutze dafür Knetgummi, welches er in variabler Menge und nacheinander auf verschiedenen Positionen am Umfang anklebte. Ziel war es, die geeignete Menge und Position Knetgummi zu bestimmen, um es dann abzunehmen, zu wiegen und durch Ausbohren der selben Masse auf der gegenüberliegenden Seite des Schwungrades zu ersetzen. Wie gesagt, das klappte zunächst gar nicht. Bis klar wurde, dass dies in einem Schritt nicht zu erreichen war. Also wurde zuerst der Winkel auf x° eingestellt, das Knetgummi abgenommen, gewogen und in gleichem Maße auf der gegenüberliegenden Seite ausgebohrt. Im zweiten Schritt erst wurde die Unwucht mit Knete auf das gewünschte Maß gebracht ... und wieder auf der gegenüberliegenden Seite ausgebohrt. Nun stimmten die beiden Schwungräder mit einer Toleranz von etwa +/- 50 gmm bei x° überein.

Der Haufen ausgebohrter Späne aus insgesamt 5 Wuchtbohrungen verdeutlichte mir, dass die Aktion durchaus ihren Sinn hatte. Denn die zulässige Restunwucht in Höhe von 150 gmm wäre in meinem Fall durch reinen Schwungradwechsel weit überschritten und somit die zu erwartende Lebensdauer des neuen Motors eingeschränkt gewesen.
#277676
Hallo Christoph,

Was machst du denn mit dem kupplungsautomat? der wiegt auch ein paar kilo und im ungünstigsten fall war dann das wuchten für den Ar....!
es hätte was gebracht, wenn du die kurbelwelle mit schwungmasse und kupplung komplett gewuchtet hättest. dann noch alle kolben mit pleuel und lagerschalen auf der feinwagge auf gleiches gewicht gebracht. die riemenscheibe sollte auch nicht vergessen werden. das wird im rennsport gemacht, aber am unimog........? bei auftretenden vibrationen weiß man doch nicht, ob motor, reifen etc. dafür verantwortlich sind.

Grüße aus dem Westerwald
Arndt
#277692
Hallo Arndt,

was Du wolle?

Wenn die Angaben lt. WHB und die technischen Regeln erfüllt sind, was soll darüber hinaus noch berücksichtigt werden?

Bitte sachlich bleiben!
#277715
Hallo Christoph,
Je ausgeklügelter die Methode des Auswuchtens von alleine der Schwungradscheibe, umso mehr gewinnen die Worten von Arndt an Bedeutung.

Im Übrigen ist es Deiner Aufmerksamkeit bestimmt nicht entgangen, dass der von der Schweizer Armee verbauten Kupplungsautomaten ein erhebliches Mehrgewicht=Masse auf die Waage bringt im Vergleich zur Original-Unimog-Kupplungsgruppe.

Die beiden Schwungräder miteinander zu vergleichen, hielte ich zumindest für etwas fragwürdig.

Dennoch war Dein Auswuchtbericht was die Vorgehensweise anbetrifft interessant zu lesen.

Nun hast Du zumindest eine der Herkunft des Motors angemessene Schwungscheibe (Schweizer Käse) 8) :wink: .

Freundlich grüsst,

Jo
Unimog 411

Hallo Max du kennst die Regeln, du must eine Stu[…]

Hallo Hans ich gehe von dem serienmäßig[…]

Kühlwasserprobleme beim U411

Hallo Michael, wie bzw wo ist denn die Hohlschrau[…]

Naben Sebastian, vielen Dank für die nette,[…]