Re: Nachbau Schmidt Transportmulde Typ T1 ?
Verfasst: 10.12.2021, 12:48
Hallo Markus,
hallo Transportmuldenfreunde,
als ich Anfang 2018 hier im Forum - wieder einmal - versucht habe, meinem grossen Traum "Schmidt Transportmulde" eine neue Chance zu geben, hatte diese auf meiner persönlichen Prioritätenliste tatsächlich einen ganz hohen Stellenwert.
Dann aber gab mein kleiner Komatsu PC 05-6 Bagger nach und nach seinen Geist auf und als Markus sich dann tatsächlich entschloss die Transportmulde in Angriff zu nehmen, war offensichtlich geworden, daß ein neuer Bagger notwendig werden würde.
(Mit dem Bagger rekultiviere ich durch Abdeckung mit Erde die Halden des ehemaligen Bergbaugeländes auf dem unser Wohnhaus steht.)
Und so war es mir nun gegenüber dem Haushaltsvorstand nur noch sehr schwer möglich sowohl die unbedingte Notwendigkeit eines neuen Baggers als auch gleichzeitig diejenige einer neuen, weiteren Fontschaufel für den Unimog plausibel darlegen zu können.
Es ist also der Bagger geworden:
und ich muß jetzt damit leben, daß ich als Mit- Initiator der ganzen Geschichte leer ausgegangen bin.
Ich habe lange gezögert - aber ich denke, daß ich Markus diese Erklärung doch irgendwie schuldig geblieben bin.
Man kann eben nicht immer alles haben.
Ich wünsche allen neuen Transportmuldenbesitzern - wenn auch mit einem weinenden Auge - trotzdem viel Spass mit dem neuen Arbeitsgerät.
Herzliche Grüsse
Rolf
hallo Transportmuldenfreunde,
als ich Anfang 2018 hier im Forum - wieder einmal - versucht habe, meinem grossen Traum "Schmidt Transportmulde" eine neue Chance zu geben, hatte diese auf meiner persönlichen Prioritätenliste tatsächlich einen ganz hohen Stellenwert.
Dann aber gab mein kleiner Komatsu PC 05-6 Bagger nach und nach seinen Geist auf und als Markus sich dann tatsächlich entschloss die Transportmulde in Angriff zu nehmen, war offensichtlich geworden, daß ein neuer Bagger notwendig werden würde.
(Mit dem Bagger rekultiviere ich durch Abdeckung mit Erde die Halden des ehemaligen Bergbaugeländes auf dem unser Wohnhaus steht.)
Und so war es mir nun gegenüber dem Haushaltsvorstand nur noch sehr schwer möglich sowohl die unbedingte Notwendigkeit eines neuen Baggers als auch gleichzeitig diejenige einer neuen, weiteren Fontschaufel für den Unimog plausibel darlegen zu können.
Es ist also der Bagger geworden:
und ich muß jetzt damit leben, daß ich als Mit- Initiator der ganzen Geschichte leer ausgegangen bin.
Ich habe lange gezögert - aber ich denke, daß ich Markus diese Erklärung doch irgendwie schuldig geblieben bin.
Man kann eben nicht immer alles haben.
Ich wünsche allen neuen Transportmuldenbesitzern - wenn auch mit einem weinenden Auge - trotzdem viel Spass mit dem neuen Arbeitsgerät.
Herzliche Grüsse
Rolf