Herzlich willkommen

Herzlich willkommen auf der Unimog-Community-Website. Seit 1999 treffen sich hier die Mercedes-Benz Unimog- und MBtrac-Enthusiasten zum Meinungsaustausch und Fachsimpeln.

Hier werden Fragen zur Technik und zur Restauration des Unimog gestellt.

Moderator: stephan

#61562
Hallo!

Habe den Motor meines 416er gerade überholen lassen. Jetzt habe ich in bei einigen Themen gelesen das der Motor bei richtigem einfahren "mehr" Leistung und eine höhere Lebensdauer hat. Für mich stellt sich jetzt die Frage, was man unter richtigem einfahren versteht.

Schon mal danke für die Antworten!

Gruß Dennis
#61582
Hallo Dennis,
vergiss die Sache mit dem Einfahren, es ist kein Thema mehr.
Neue Verbrennungsmotoren (insbesondere Otto-Motoren) mussten etwa bis in die Mitte des vorigen Jahrhunderts eingefahren werden. Seitdem hat sich die Metallbearbeitungstechnik erheblich verbessert, so dass die Materialpassung schon ab Werk stimmt und nicht erst "eingeschliffen" werden muss. Außerdem sind die Motorenöle im Laufe der Zeit immer besser geworden, so dass durch Oberflächenunebenheiten bedingte Metallkontakte ("Fressstellen") schon vom Öl verhindert werden. Bei Dieselmotoren war das ganze wegen der relativ geringeren Drehzahlen und damit der geringeren Kolbengeschwindigkeiten ohnehin nie ein Problem.
Gruß, Gundo

P.S.: Und da das "Einfahrgespenst" ja offenbar ewig in den Köpfen weiterspukt, warte ich nun mit Spannung auf das Geschrei aus dem Forum...
#61584
Hallo,


@ Gundo


Du sprichst hier von modernen neuen Motoren! Weißt Du denn überhaupt was der 416er (ohne groß im Netz danach zu suchen) für einen Motor drin hat?
vergiss die Sache mit dem Einfahren, es ist kein Thema mehr.
Neue Verbrennungsmotoren (insbesondere Otto-Motoren) mussten etwa bis in die Mitte des vorigen Jahrhunderts
Bin ja echt froh, dass der 416er einen Ottomotor hat. :lol:


Bei diesen gefährlichen Halbwahrheiten die hier verbreitet werden, stellen sich mir die Haare auf.
Das Einfahrverhalten macht sich bei dieser Art von Motoren sehr wohl auf die Langlebigkeit des Motors bemerkbar.

Um mal solchen dummen, immer wieder vorkommenden Aussagen wie von Gundo die Luft aus den Segeln zu nehmen, habe ich hier mal eine Studie beigefügt.

Auch das die Ewig-keineAhnung-Besserwisser sich das mal auf der Zunge zergehen lassen.

29.11.2001 - Können Motoren länger leben? Mit modernen Fergiungsmethoden zu verschleißarmen Verbrennungsmotoren



Mannheim. Auf Initiative des Landes Baden-Württemberg beleuchtet ein Verbundprojekt wesentliche Ursachen für den Verschleiß von Verbrennungsmotoren. Dabei erforschen auch die Karlsruher IAVF Antriebstechnik AG, der Motorenhersteller Deutz AG und der Schmiermittelspezialist Fuchs Petrolub AG, beide Mannheim, wie die Lebensdauer von Motoren deutlich steigen kann.

Zum Fertigen von verschleißarmen Motoren entwickelt die global tätige Fuchs Petrolub AG speziell additivierte Kühlschmierstoffe.

Ein überraschendes Ergebnis des Forschungsprojekts offenbart, dass bereits die ersten gefahrenen Kilometer über Leistungsvermögen sowie Lebensdauer eines Verbrennungsmotors entscheiden. Dies widerlegt die gängige, langsame und kontinuierliche Einfahrtechnik im Verlauf von einigen tausend Kilometern. Dagegen ist es auf keinen Fall empfehlenswert, den noch kalten Motor kurz nach dem Start mit Höchstleistungen zu belasten. Auch für den Motorenbau liefern Deutz, die IAVF Antriebstechnik und Fuchs Petrolub neue Erkenntnisse. Um die Lebensdauer von Motoren nachhaltig zu erhöhen, zielt das Verbundprojekt darauf ab, den Einlaufverschleiß infolge Reibung zu minimieren. Reibungsarme Motoren verbrauchen zudem weniger Sprit. Gemeinsame Versuche bei Deutz ergaben, dass innovative Fertigungsmethoden drastisch den späteren Motorenverschleiß reduzieren können. Dazu gehört auch das Laserhonen von Zylinderlaufflächen – eine Kombination aus Hon- und Laserbearbeitung – mit Hilfe speziell additivierter Kühlschmierstoffe von Fuchs Petrolub. Unabhängig davon erfüllen Motoröle auch künftig eine wichtige Rolle. Außer zu schmieren und zu kühlen haben Sie die Aufgabe, im Motor Partikel wie Ruß und Abrieb ständig in Schwebe zu halten. Regelmäßiger Ölwechsel dient einem sauberen Motor und sichert Höchstleistungen im Langzeitbetrieb.

Mannheim, den 29. November 2001

Fuchs Petrolub AG
Rolf Luther, Leiter Konzernlabor
Friesenheimer Str. 17, 68169 Mannheim
Tel. 0621/3802-120
E-Mail: rolf.luther@fuchs-oil.de

@ Dennis

aber sicher wird Dir Gundo eine Garantie für seine Aussage geben und dann wäre er ja Dir gegenüber, bei Motorschaden oder erhöhtem Verschleiß, regresspflichtig. :lol:
Schicke Dir eine Einfahranweisung als PN


Zusätzlich steht in jeder Betriebsanweisung, wie der Motor einzufahren ist.


Ich persönlich handhabe es folgender Maßen. Wenn ich einen meiner 2.2 oder 2.8l Benziner überholt habe (neu gebuchst, gelagert etc.) und sie danach verbaue, habe ich bei diesen Motoren eine Einfahrzeit von 1000 km. Das heißt, keine volle Belastung, keine großen Lastwechsel und vor allen Dingen, bei meinen Pumpenfahrzeugen keine hohe Standbelastung. Danach langsam an die Obergrenze heranführen.

Wenn ich wieder mal einen neuen TGA XXL für meine Spediton bekomme, fahre ich die Sattelzugmaschine grundsätzlich selber ein.
Genau wie oben, nur erhöhe ich die Einfahrzeit auf 5000 km. Hat zur folge, dass noch keiner meiner Sattelzüge einen Motorschaden, erhöhten Verschleiß oder Ölverbrauch hat.
Wichtig ist, dass zum Einfahren kein Synthetiköl verwendet wird, da sich ansonsten die Einlaufzeit verdoppelt.

Nach dem Einfahren Mineralöl runter und Synthetik rauf.
Außerdem sind die Shelsley-Öle auch für Motoren mit Zylinderschiebern (wie sie vor allem in England während der zwanziger Jahre u. a. von Daimler-GB gebaut wurden) und für Motoren mit Verlustschmierung geeignet. Früher waren für neue Motoren besondere Einfahröle vorgeschrieben. Heutige Fertigungstechniken machen deren Verwendung unnötig. Anders jedoch bei Überholungen, die durch eine Zylinderschleiferei vorgenommen werden. Da entsteht nach wie vor während der ersten 500 bis 1.000 Kilometer ein gewisser Verschleiß, der sogar erwünscht ist, damit sich Kolbenringe und Zylinderwand gegenseitig die Rauhigkeit nehmen, was notwendigerweise mit Verschleiß, vor allem an den Kolbenringen, verbunden ist. Deshalb ist die Oberfläche der Kolbenringe auch in den meisten Fällen nicht feinbearbeitet, um den Einlaufvorgang zu beschleunigen. Füllt man bei einem überholten Motor gleich zu Anfang ein Öl höchster Druckfestigkeit ein (z. B. Synthetik-Öl), so unterbleibt die motoreigene Feinstbearbeitung, was durch Verglasungen der Rauhigkeitsspitzen sogar nachteilige Folgen haben kann. Daher gibt es wieder ein spezielles Einfahröl (Running In Oil), das nach 500 Kilometern abgelassen und durch das vorgeschriebene Betriebsöl ersetzt wird. Für Hinterachsen und Getriebe stehen die Transoils 90, 140 und 250 zur Verfügung (alle dichtungs- und bronzefreundlich), außerdem gibt es für besonders trickreiche Schaltgetriebe (die sich, wie vorhin bereits angesprochen, kalt schwer schalten lassen) noch das Gear Box Oil 40 mit einer Viskosität von SAE 40 (entsprechend einem Getriebeöl EP 90).
Tut mir leid, aber damit befasse ich mich schon zu lange. Habe schon Motoren ab Herstellungsjahr 1939 überholt.

Und jetzt nicht wieder gleich zu weinen anfangen, nur wenn ich jemanden direkt mal etwas schärfer angesprochen habe. :wink:
Aber mit diesem Laienschrauber Wissentips die in die Hose gehen können, sollte endlich mal Schluß sein.




Gruß

Oliver
Zuletzt geändert von OliverKroh am 27.04.2005, 13:04, insgesamt 1-mal geändert.
#61587
Schreien tue ich nicht.
Ne andere Meinung als Gundo habe ich aber schon.

Der Motor ist Überholt. Nicht neu. Dabei kommen Teile verschiedener Reparaturstufen zur Verwendung.
Gerade bei Kurbelwellenlagern und Kolben / Kolbenringen geht man dabei eher an die untere Spielgrenze.
Zudem wird der Zylinder oftmals neu gehohnt. Selbstverständlich haben haben diese Teile untereinander
zunächst einen höheren Reibwert als wenn die Teile eingelaufen sind.
Da braucht man sich nur mal den Oberflächenunterschied zwischen benutzter und unbenutzter Zylinderfläche an einem gebrauchten Motor zu betrachten.
Bei Dieselmotoren war das ganze wegen der relativ geringeren Drehzahlen und damit der geringeren Kolbengeschwindigkeiten ohnehin nie ein Problem.
Stimmt so nicht. Durch die wesentlich höheren Drücke ist auch die Belastung der Kurbelwellen- und Pleullager sowie Kolbenringe beim Diesel höher. Der Gleitfilm wird daher auch eher verdrängt. Bei gleicher Drehzahl sind die Belastungen im Dieselmotor ungefähr 30% , in Spitzen bis 60% höher , als im Ottomotor.
Neue Verbrennungsmotoren (insbesondere Otto-Motoren) mussten etwa bis in die Mitte des vorigen Jahrhunderts eingefahren werden.
Die Konstruktion des Motors des 406 /416 stammt aus dem Jahre 1949 :wink:

Ich würde zu Begin zwei Dinge vermeiden.

Ewig langes tuckern lassen im Standgas. wg. Öldruck und Dauervollast.

Thorsten
#61593
Hallo,


in der Hauptsache geht es beim überholten Motor um die neu gesetzten Kolbenringe. Da diese sich erst setzen und einschleifen müssen. zudem kann auch noch nicht sofort die entstandene Kolbentemperatur von den Kolbenringen abgeführt werden.

@ Gundo

bei Deinem Kommentar hast Du dir die Studie gar nicht durchgelesen oder begriffen. :wink:



Gruß

Oliver
#61594
Nur so am Rande - was auch viel für die Lebensdauer bringt:

Solange der Motor (Das Öl, nicht das Kühlwasser!) kalt ist, nicht so stark belasten oder hohe Drehzahlen fahren. Ich mache es in der Regel so daß ich bei kaltem Öl nur bis etwa 1800 bis 2000U/min fahre (beim OM 352).
Und wie bekomme ich heraus ob mein Öl kalt ist oder schon warm? Falls nicht zufällig ein Ölthermometer zur Hand ist am besten über die Öldruckanzeige. Wenn diese bei Leerlauf deutlich weniger anzeigt als beim Kaltstart kann man davon ausgehen daß das Öl einigermaßen warm ist.

So leid es mir tut daß ich mich jetzt einmische, aber Oliver hat schon recht.

Ich sehe es am Besipiel von zwei absolut vergleichbaren 417ern. Diese sind beide 1988 im Nachbardorf neu gekauft worden, stehen Hoftor an Hoftor. Der eine wurde schon bald nach dem Kauf nur noch getreten - Heu mit dem Tieflader via Autobahn nach Frankfurt fahren (60km einfach), teilweise mehrmals Wöchentlich.
Der andere wurde die ersten 6-7 Jahre nur vom Seniorchef genommen, wenig Drehzahl, langsames dahinrollen...

Letzteren fahre ich regelmäßig und was soll ich sagen? Der ist Müde, Lahm! Hat nur 4800h auf der Uhr und geht nicht vom Fleck. Der andere hat die 12000h überschritten und rennt wie der Teufel. Endgschwindigkeit ca 90km/h, bei dem "müden" nur rund 75km/h. Vom Ansprechverhalten entspricht der erstgenannte meinem 406er, beide hängen gut am Gas, reagieren Spritzig.

Aber ob eine so enorme Steigerung der Höchstgeschwindigkeit nur durch Einfahren erzielt werden kann? Ich will es nicht abstreiten, es kann ja auch noch die Streuung beim Einstellend der Pumpe entscheidend sein.

Gruß Matthias
#61595
will mich schon vorab als Laie outen @ Oliver :wink:

aber ich muß Oliver recht geben.
Alle meine Fahrzeuge, ab 1983, habe ich entsprechend einem " Alten " KFZ-Mechaniker die ersten 1000 km nur mit mittleren Drehzahlbereich gefahren, dann Ölwechsel. Nächste 5000 km etwas forscher aber nicht Dauervollast => dann nochmals Ölwechsel.

Ergebnis : keine außergewöhnliche Reperaturen am Motor ( nur Kerzen-, Steuerkettenwechsel ) Laufleistungen bei Kadett D 1,3 136 tkm / 405 SRI 126 tkm / Audi 100 2,3 200 tkm ( in 4 Jahre ) jetzt Space Wagon 119 tkm
Motoren laufen schon rund.

Bin halt der Meinung :

bei allem was sich dreht müssen sich teile aufeinander einspielen.

=> Einfahren kann also nicht schaden sondern höchstens vor Schaden schützen.

Gruß

Frank
#61598
Hallo,
ich gebe Oliver auch recht. Meiner bescheidenen Meinung nach, sollte der Motor bzw. der ganze mog auch nach der Einlauf Phase erst behutsam warm gefahren werden und dann langsam die volle leistung abgerufen werden.
Was für neue und alte Motoren tödlich ist, das sogenannte Warmlaufen lassen im Stehen und Leerlauf. Ein Motor im Leerlauf und Stehen erreicht auch nach Stunden keine Betriebstemperatur und produziert jede menge Ölschlamm. Den Ölschlamm findet man dann in der Motorsteuerung wieder. Das ist so bei neuen, überholten und alten Motoren.
Am besten Motor an und gemäßigt losfahren.

Viele Grüße aus Heidelberg - Detlef Jollet
#61605
Hallo Jungs,

es kann nicht sein, dass Mitglieder hier wiederholt als "dumm" bezeichnet werden, nur weil sie eine andere Meinung oder einen geringeren Informationsstand haben. Gäbe es nur eine alleinseligmachende Meinung, bräuchten wir hier keinen "Antwort"-Button für alle mehr, sondern könnten hier gemeinsam auf die gnädig gewährten Belehrungen von unserem Unimog-Guru warten.
Wenn, wie oben, Mitglieder schon mit eingezogenem Kopf ob der zu erwartenden Beschimpfung ihre Fragen stellen müssen, läuft was schief. Wenn dieser Stil hier Schule macht, werden die Leute sich nicht mehr trauen zu Schreiben oder einfach keinen Bock mehr auf's Forum haben.

"Dumme" Fragen sind ok - grobe Beschimpfungen nicht!

Gruß, Daniel

PS: Dumm ist in meinen Augen nur derjenige, der sich seinen guten Ruf als Experte durch unnötige Grobheiten verspielt.
#61757
Hallo,
ich kann nur bestätigen daß bei NUR gemütlicher Fahrweise keine Leistung im späteren Motorleben vorhanden ist.
Diese Erfahrung habe ich im Pkw-bereich gemacht und auch bei Lkw. Ich habe drei 190 Diesel gefahren. Der 1. war flott, ging gut. Diese Wagen besitzen kein Drehzahlbegrenzer.
Der 2. wurde von einem elteren Ehepaar gefahren, und so fuhr der Wagen auch. Da ich jedes Wochenende 420 km (eine Strecke) gefahren bin war der direkte Vergleich da. Nachts fahren und so weit möglich ausgefahren. Also nicht zimperlich.
Der zweite und dritte Wagen war erst nach 1/2 Jahr fahren so wie der 1. Die Wagen habe ich ca. 1 1/2 bis zwei Jahre gefahren. Dann umgestiegen auf 190 D 2,5, danach C 220 D. Alle 190er machten keine Probleme aber nach der C Klasse ( und A Klasse) kommt kein Mercedes Pkw mehr auf dem Hof. (Obwohl, der jetzige Sharan ist auch nicht wirklich zuverlässiger und reparaturfreundlicher, mal sehen was das nächste wird)
Und Lkw:
Mein 1735 hatte schon 200.000 km als ich den bekam. Kannte aber nur Vollastfahren (außer Einfachen mit Planauflieger). Nur Viehtransporter mit 22.500 Leergewicht und beladen eher an 50 t als 40t. Fast immer Touren mit Rücktour. Ebenso ein 1633, der hat definitiv nur Viehauflieger nach der Wende bekommen und nur Feuer. Habe den Lkw gerade noch gekannt, hatte über 1.000.000 km und zog ebenfalls "wie Sau". Da viel fast das Gaspedal nach unten wenn der ziehen sollte.
Die anderen 1735, die nur Planauflieger mit Stückgut oder mal ein Kipper fuhren waren dagegen einfach nur lahme Enten.
Die Motoren sollten wie oben schon gesagt schonend aber bestimmend eingefahren werden. Nicht mit der Drehzahl übertreiben und die Last mäßig steigern. Für ein Lkw sind 5.000 km ja auch keine km, das sollte man schon hinbekommen.
Gruß
Bernd Thomes
#61763
Hallo Daniel,

Du hast selbstverständlich recht, dass Beschimpfungen im einem Forum nichts verloren haben.
Dumme Fragen gibt es nicht. Es gibt nur verschiedene Niveau's von Wissen.

Andererseits wäre eine Zurückhaltung beim Verbreiten von Unwissenheit und Halbwissen bei einigen Postern dem Forum durchaus zuträglich. Im Bereich PM gibt es da so ein schönes Icon: http://www.unimog-community.de/images/s ... ahnung.gif

versöhnliche Grüße

Franz

Hallo Forum, ich brauche für meinen 411a ein[…]

Lenkgetriebe undicht

Hallo Roland, an meinem 411 hatte ich das auch. Ve[…]

Moin Thilo, dann sage doch Deinen "Manne[…]

Diesel Motor einstellen

Servus, am 3 Zylinder 06er Deutz AS würde n[…]