Heftl 95, Quo vadis UCG
Verfasst: 23.07.2017, 20:24
Hallo Gemeinde,
heute konnte ich endlich nach meinem Urlaub das neue Heftl lesen. Mich wundern so ein paar Sachen.
Im Vorwort kritisiert Herr Schnepf ein Mitglied unter Nennung des Namen persönlich. Das ist für mich nicht unbedingt legitim. Die Aufforderung des Händerboykott halte persönlich für falsch, aber es oblag jedem Händler selbst im zu folgen. Die Tatsache aber das nur 4 Händler am Jahrestreffen teil genommen haben zeichnet ein bestimmtes Bild.
Ein Händler hat mir gesagt, das alle Händler die nicht kommen, keine Zulassung zum Teilemarkt bekommen. Sollte das Stimmen ist das auch nicht die feine englische Art.
Im Bezug auf Gegendarstellung bin ich auch anderer Meinung. Das Heftl gehört den Mitgliedern und ist nicht das alleinige Sprachrohr des Vorstandes. Gegendarstellungen sollten nach meiner Meinung ungekürzt und wörtlich wiedergegeben werden. Nur so kann man eine freie Meinungsbildung unter den Mitglieder fördern.
Beispiel:
Satz: Ich will nie wieder Krieg.
Mann streiche: nie wieder
Genau dies ist nach meiner Meinung bei dem Beitrag von Herrn Schnepf geschehen.
Herr Schnepf beklagt das der neue Kassier wegen der anhängenden Klage nicht beim Amtsgericht eingetragen werden konnte. Ihm ist wohl im Eifer des Gefechtes entgangen, dass er ebenfalls neu gewählt wurde und auch nicht eingetragen werden konnte. Eigentlich ruht im Moment sein Amt und er ist nicht rechtsfähig.
Morgen werden wir ja sehen wie das Amtsgericht die Sache sieht.
Mit besten Grüßen
Lothar Ziegler
heute konnte ich endlich nach meinem Urlaub das neue Heftl lesen. Mich wundern so ein paar Sachen.
Im Vorwort kritisiert Herr Schnepf ein Mitglied unter Nennung des Namen persönlich. Das ist für mich nicht unbedingt legitim. Die Aufforderung des Händerboykott halte persönlich für falsch, aber es oblag jedem Händler selbst im zu folgen. Die Tatsache aber das nur 4 Händler am Jahrestreffen teil genommen haben zeichnet ein bestimmtes Bild.
Ein Händler hat mir gesagt, das alle Händler die nicht kommen, keine Zulassung zum Teilemarkt bekommen. Sollte das Stimmen ist das auch nicht die feine englische Art.
Im Bezug auf Gegendarstellung bin ich auch anderer Meinung. Das Heftl gehört den Mitgliedern und ist nicht das alleinige Sprachrohr des Vorstandes. Gegendarstellungen sollten nach meiner Meinung ungekürzt und wörtlich wiedergegeben werden. Nur so kann man eine freie Meinungsbildung unter den Mitglieder fördern.
Beispiel:
Satz: Ich will nie wieder Krieg.
Mann streiche: nie wieder
Genau dies ist nach meiner Meinung bei dem Beitrag von Herrn Schnepf geschehen.
Herr Schnepf beklagt das der neue Kassier wegen der anhängenden Klage nicht beim Amtsgericht eingetragen werden konnte. Ihm ist wohl im Eifer des Gefechtes entgangen, dass er ebenfalls neu gewählt wurde und auch nicht eingetragen werden konnte. Eigentlich ruht im Moment sein Amt und er ist nicht rechtsfähig.
Morgen werden wir ja sehen wie das Amtsgericht die Sache sieht.
Mit besten Grüßen
Lothar Ziegler